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Erfahrungen mit E-Learning in der Berufsbildung Monika Reber-Wyss, Projektleiterin Deutschschweiz

Erfahrungen mit E-Learning in der Berufsbildung Monika Reber-Wyss, Projektleiterin Deutschschweiz. Aufbau. Verortung des Projekts 2. Drei (Teil-) Projekte: Struktur und Bilanz summer-camp 2001 + Pilotschulen 2001-2004 SIBP 3. Bilanz über alle drei (Teil-) Projekte.

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Erfahrungen mit E-Learning in der Berufsbildung Monika Reber-Wyss, Projektleiterin Deutschschweiz

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  1. Erfahrungen mit E-Learning in der Berufsbildung Monika Reber-Wyss, Projektleiterin Deutschschweiz

  2. Aufbau • Verortung des Projekts 2. Drei (Teil-) Projekte: Struktur und Bilanz summer-camp 2001+ Pilotschulen 2001-2004 SIBP 3. Bilanz über alle drei (Teil-) Projekte monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  3. 1. Verortung des Projekts Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft(18.2.1998) „Anwendung der neuen Informations- und Kommunikationstechniken als grosse Chance...“ • „Zugang für alle“ • „Befähigung aller“ • „Akzeptanz“: ..„verantwortungsbewusster Umgang“ ...und „sozialverträgliche Ausgestaltung“ (S.2)  breit angelegte Bildungsoffensive  ICT erproben an Berufsschulen monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  4. 1. Verortung der Projekte Projekt - Auftrag • Den sinnvollen Einsatz von ICT in der Berufsbildung erproben • 3 Szenarien • Fach- und Lernprobleme zu Hause lösen • Fallstudien im Team bearbeiten, SVA 1 unterstützen • Projekte managen • mit „Computer mediated Communication“2 • Konsequenzen für die Schulorganisation aufzeigen • Die Ausbildung der Berufsbildungsverantwortlichen im Bereich ICT fördern 1 selbständige Vertiefungsarbeit 2 CmC monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  5. Pilotschulen SIBP: Mitarbeitende, Dozierende 1. Verortung der Projekte Drei Entwicklungsprojekte 1 ICT-Know-how Didaktik Pädagogik 2 3 implementieren Aus- und Weiterbildung von Berufsbildungsverantwortlichen monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  6. Juli 2001 November 2000 Sommer 2002 2003 Plattform Training Planung W 1 W 2 Projekt Projekt Projekt Abschluss mit Kolloquium Training Projekt planen Projekt realisieren Begleitung Evaluation 2.1. Projekt summer-camp Summer-camp: Frauen starten Projekte im Netz Struktur des Projekts monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  7. Wochenstruktur und modularer Aufbau gemeinsames Lernen und Vernetzung Frauenspezifität Der Ball rollt weiter 2.1 Projekt summer-camp: Bilanz summer-camp: Bilanz zum Beispiel: Evaluation: allg. Fragen monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  8. ICT für alle? „Digitaler Graben“ zwischen Nord und Süd Jungen und Alten Gebildeten und weniger Gebildeten Frauen und Männern CH 2000 Gebrauch Internet Frauen 24% Männer 43% PISA 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik 2001 1. Verortung der Projekte Pilotschulen: Argumentation bei Projektstart PISA 2000 Quelle: PISA 2000 monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  9. wissenschaftliche Evaluation Projekt A im vLr Projekt C im vLr Projekt B im vLr CmC 1 Einführung Internet CmC 2 PlattformDidaktik CmC 3 Konzepte Projekte 2.2. Projekt Pilotschulen: Struktur Pilotschulen: Struktur Phase I Schulung der Lehrpersonen für die Nutzung eines virtuellen Lernraums Phase II Umsetzung von Projektenim virtuellen Lernraum Schulung und Begleitung durch ICT.SIBP Ca. 7 Monate Ca. 10 Monate vLr=virtueller Lernraum monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  10. Verankerung durch Schulleitung e-Learning: vom ergänzenden zum experimentellen Lernprojekt Team-Teaching wegen Heterogenität Erfahrungshintergrund Low-cost-Lösungen kennen lernen Kontinuität Kursaufbau Kursleitung Erfahrungsaustausch unter Pilotschulen von e-learning Szenarien zur Schulentwicklung 2.2. Projekt Pilotschulen: Bilanz Pilotschulen: Bilanz zum Beispiel e-Szenario: 1 Produkt, 4 Gruppen monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  11. Auftrag: Interne ICT-Schulung mit arbeitsplatzbezogenen Zielen für Administrationspersonal Best Practice Vernetzung der Pilot-Projekte Grobkonzept D: Arbeitsgruppen kooperieren in virtuellen Räumen C: Virtuelle Lerngruppen zur Unterstützung von Unterricht B: Internet für Distribution von Lehrmaterialien A: Päd. Diskussion unter Dozierenden (Grundlagen, Strategie...) II Umsetzung ODE am SIBP Pilotprojektphase I Entwicklung von Basiskompetenzen 2.3 Projekt SIBP Aus- und Weiterbildung: Struktur SIBP-Mitarbeitende machen sich fit: Struktur monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  12. zum Beispiel - ICT mit Chancen und Schwächen thematisiert - Kompetenzen entwickelt - Projekte in den Bereichen ausgelöst - Weiterbildungskurse entwickelt - Evaluationen durchgeführt ICT-Know-howDidaktik Pädagogik 2.3 Projekt SIBP Aus- und Weiterbildung: Bilanz SIBP macht sich fit: Bilanz www.edu.sibp.ch monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  13. Interesse wecken: Pioniere zeigen eigene gelungene Beispiele (!?) Lernen beim e-Erproben (!?) Kontinuität und Nähe (!?) Zeit ist kostbar (!?) Lernverständnis und Wahl der Tools/ der Plattform (!?) e-Erproben alleine, als Gruppe, als Schule (!?) Organisatorische und strukturelle Veränderungen (!?) Infrastruktur Verantwortlichkeiten Arbeits-Unterrichtszeit 3 Bilanz über alle drei Projekte 3 Bilanz über alle Projekte Quelle: educetera 3/2004 monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  14. Wer unterwegs ist, schlägt eine Richtung ein und gestaltet mit. monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  15. monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

  16. Pilotschulen 2001-2004 TBZ Zürich APRENTAS Muttenz BWZ Stans ERACOM Lausanne EPAI Fribourg SPP Poschiavo SSIG Bellinzona SPAI Bellinzona GIB Bern GIBS Olten EPP Payern CPNV Yverdon ETML Lausanne BS Chur BS Lugano EPAI Tenero EPAI Mendrisio Solothurn / Thun/ Lyss Pfäffikon-Verbund 6-9 Schulen mit je 10-15 Lehrpersonen 9 Schulen mit je 10-15 Lehrpersonen 8 Schulen mit je 10-15 Lehrpersonen 2001 2003 2002 2004 monika.reber-wyss@bbt.admin.chICT quo-vadis 24.2.2005

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