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Universität Hamburg Industrielles Management

Universität Hamburg Industrielles Management. SimSalaryBim Ein Decision-Support-Tool für die W- Besoldung. Folgende Entscheidungs-probleme werden durch SimSalaryBim unterstützt. Satzung für die Leistungszulagen. Wie viele Leistungsstufen soll es geben?

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Presentation Transcript


  1. Universität HamburgIndustrielles Management SimSalaryBim Ein Decision-Support-Tool für die W- Besoldung

  2. Folgende Entscheidungs-probleme werden durch SimSalaryBim unterstützt Satzung für die Leistungszulagen Wie viele Leistungsstufen soll es geben? Wie oft kann jemand eine Leistungsstufe erreichen? Budget-Verteilung strategische Problemstellungen Wie verteile ich das Geld unter den Fakultäten? Wie soll die Personalstruktur einer Fakultät aussehen? Wie viele Funktionsträger können wir uns leisten? Funktionszulagen Wie viele Funktionsträger können wir uns leisten? Berufungsverhandlung operative Problemstellung Wie viel Geld kann und will ich anbieten?

  3. Stellen definieren Zunächst muss die Struktur der Universität abgebildet werden. Dazu müssen als Erstes die Stellen in den jeweiligen Fakultäten angelegt bzw. über die Excel-Schnittstelle eingelesen werden.

  4. Professoren definieren Anschließend muss der existierende Professorenbestand angelegt werden (oder über Excel-Schnittstelle importiert werden) und den Stellen zugeordnet werden.

  5. Zulagen definieren und zuordnen Den Professoren können jegliche Arten von Zulagen (z.B. Funktionszulage Prodekan) zugeordnet werden. Diese Zulagen lassen sich beliebig definieren und einer Zulagenart (z.B. Funktions- oder Berfufungszulage) zuordnen.

  6. repräsentative Professorenprofilefür den Blick in die Zukunft Weiterhin müssen zukünftige Berufungen antizipiert werden. Liegt eine Berufung in naher Zukunft (z.B. Berufungsliste liegt vor) kann ein Professorenprofil angelegt werden, welches den zu berufenden Professor, mit den an ihn zu leistenden Gehältern abbildet.

  7. Profilverbünde für die strategische Berufungsplanung Liegen Berufungen in der weiteren Zukunft, so ist ein genaues Profil des zu beruf- enden Professors schwer vorherzusehen. Für diesen Fall können Standardprofile (Erstberufung, Spitzenmann etc.) mit repräsentativen Gehältern angelegt und sog. Profil- verbünden zugeordnet werden. Den einzelnen Profilen können dann Auswahlwahrscheinlich- keiten zugeordnet werden. Die Auswahl der Profile wird dann per Monte-Carlo- Simulation von SimSalaryBim bestimmt. Auf diese Weise kann auch eine strategische Berufungsplanung für einzelne Fakultäten durchgeführt werden. So kann etwa der Anteil der Spitzenleute von 20% auf 30% erhöht werden und anschließend die Auswirkungen auf den Vergaberahmen verfolgt werden.

  8. Profile und Verbündezuordnen Dann müssen Profile und Profilverbünde den einzelnen Stellen zugeordnet werden. So wird geregelt durch welchen zukünftigen Professor ein aktueller Stelleninhaber nach seiner Pensionierung ersetzt wird.

  9. Planversionen anlegen Das Budget, aus dem die Gehälter gezahlt werden, kann entweder pauschal im Rahmen einer Planversion angelegt werden oder aus den Stellen hochgerollt werden. Durch das Hochrollen können auch dynamische Veränderungen des Budgets abgebildet werden.

  10. Simulation starten Damit ist die Phase der Dateneingabe abgeschlossen. Die Simulation kann sowohl für die gesamte Universität als auch einzelne Fakultäten gestartet werden.

  11. Auswertung Es gibt zahlreiche Auswertungsfunktionen jeweils per Datentabelle und übersichtlich im Diagramm (auch in der Detailansicht). Der Daten- export nach MS-Excel ermöglicht eine weiter- gehende Bearbeitung der Daten. Im Bild sind die gesamten Gehaltszahlungen dem Budget gegenübergestellt. Dabei kann das Budget auch per Anteilsfaktor auf die Fakultäten verteilt werden und individuell für jede Fakultät ausgewertet werden.

  12. Auswertung Auch der Vergaberahmen kann den einzelnen Gehaltskomponenten gegenüber- gestellt werden.

  13. Auswertung Auch die Verteilung der Gelder auf die einzelnen Fakultäten kann ausgewertet werden.

  14. Auswertung Schließlich kann auch die Verteilung der Gehälter auf die einzelnen Professoren- Stati (auch im Zeitablauf) ausgewertet werden.

  15. SimSalaryBim:Ein Decision-Support-Tool für die neue Professorenbesoldung Die Software: Die unterstützten Probleme: Satzung für die Leistungszulagen Wie viele Leistungsstufen soll es geben? Wie oft kann jemand eine Leistungsstufe erreichen? Budget-Verteilung Wie verteile ich das Geld unter den Fachbereichen? Wie soll die Personalstruktur eines Fachbereichs aussehen? Berufungsverhandlung Wie viel Geld kann und will ich anbieten? Funktionszulagen Wie viele Funktionsträger können wir uns leisten? Kontakt: Manfred Nettekoven - Kanzler - Dr. Nils Boysen, Malte Fliedner - Entwicklung - Moorweidenstr. 18, 20148 Hamburg Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg Tel.: 040-42838-4423 Tel.: 040-42838-2514 Mail: manfred.nettekoven@verw.uni-hamburg.de Mail: {boysen,fliedner}@econ.uni-hamburg.de

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