1 / 22

Grundschule XY

Grundschule XY. Der Übertritt ans Gymnasium. Welcher Bildungsweg ist der beste für mein Kind?. Das System- Viele Wege führen zum Ziel. Übertritt nach der 5. Klasse HS in 5. Klasse Gymnasium ab 2011. Noten im JZ in D M. aktuelle Regelung. 2,0 oder besser. geeignet.

dahlia
Download Presentation

Grundschule XY

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Grundschule XY

  2. Der Übertritt ans Gymnasium Welcher Bildungsweg ist der beste für mein Kind?

  3. Das System- Viele Wege führen zum Ziel

  4. Übertritt nach der 5. Klasse HSin 5. Klasse Gymnasium ab 2011 Noten im JZ in D M aktuelle Regelung 2,0 oder besser geeignet 2,0 2 2 1 3 3 1 Schnitt nicht erreicht Härtefallregelung – Beschluss der Lehrerkonferenz möglich

  5. Empfehlungen für den Probeunterricht Die Teilnahme am Probeunterricht ist nur sinnvoll, wenn: * die Ursachen der unzureichenden Leistungen nur vorübergehender Natur und kurzfristig behebbar sind * das Wortgutachten die Eignung fürs Gymnasium erkennen lässt Aufgaben unter : www.isb.bayern.de Vergleichsarbeiten/Prüfungen

  6. Probeunterricht Deutsch 1. Schreibe das zum Bild passende Wort jeweils darunter.

  7. Probeunterricht Deutsch 2.1 Unterstreiche die falsch geschriebenen Wörter. die Schule. „Danke, Papa!“, Ruft sie und rennt dafon 2.2 Schreibe den Text nun ohne Fehler auf

  8. Ziele des Gymnasiums Das Gymnasium vermittelt die vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium vorausgesetzt wird; es schafft auch zusätzliche Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung außerhalb der Hochschule. (BayEUG Art. 9 Absatz 1)

  9. Schüler des Gymnasiums sollen: (Quelle: Lehrplan) • Geistig besonders beweglich u. phantasievoll sein • Gern u. schnell, zielstrebig u. differenziert lernen • Über ein gutes Gedächtnis verfügen • Die Bereitschaft mitbringen, sich ausdauernd u. unter verschiedenen Blickwinkeln mit Denk- u. Gestaltungs-aufgaben auseinanderzusetzten und dabei zunehmend • Die Fähigkeit zu Abstraktion u. flexiblem Denken • Zu eigenständiger Problemlösung • Zur zielgerichteten Zusammenarbeit in der Gruppe entwickeln

  10. 7 Jgst Sprachliches/ Humanistisches Gym. Naturwissenschaftlich- technologisches Gym. Musisches Gymnasium Wirtschafts- und Sozialwissen- schaftliches Gymnasium WSG-W WSG-S 12Qualifikationsphase 11Qualifikationsphase Mittlerer Schulabschluss 10 - Sozialkunde - Sozialkunde - Sozialkunde - - 9- Informatik - Sozialkunde - WR - WR/Chemie - Wirtschaft/Recht - WR/Chemie - Chemie - Chemie 83. Fremdsprache - Chemie -- - WR/ W-Infor. - Sozk. Physik, Biologie - Soz.Prak. 7 6 2. Fremdsprache, Geschichte 5- Instrument 1. Fremdsprache, Natur und Technik

  11. Religion/Ethik 2 2 Deutsch 5 4 1. Fremdsprache 2. Fremdsprache 5 4 4 Intensivierung 2 (+1 frw) 2 (+1 frw) Mathematik 4 4 Natur und Technik 3 3 Geographie/ Geschichte 2 2 Kunst 2 2 Musik 2 2 Sport 3 (2) 3 (2) Instrument (MUG) (1) Stundentafel alle Formen 5. Klasse 6. Klasse (1) Summe 30 (+1 frw) Summe 32 (+1 frw)

  12. Stadtteilbezogene Informationen Klenze-Gymnasium NTG – E, F/L, Chinesisch Dante-Gymnasium SG – 1.FS: E, F, L, Fr. Abitur NTG - E, F/L, Ganztagsklasse Asam-Gymnasium Theresien-Gymnasium SG - L, E, F/It HG- L, E, Gr Thomas-Mann-Gymnasium SG, NTG

  13. Internetadressen und Termine www.gymnasium.bayern.de www.schulberatung.bayern.de www.note1plus.de Einschreibung 10. – 14. Mai 10 Probeunterricht 18. - 20. Mai 10 Informationsabend am Klenze Gymnasium … März 2010

  14. Besonderheiten - Schulprofile Bilingualer Unterricht Schulsanitäter Spät beginnende Fremdsprache ab 10. Klasse

  15. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

  16. Das Übertrittsverfahren für Gymnasien GYMNASIUM REALSCHULE HAUPTSCHULE Eltern entscheiden Ø bis 2,33 Ø bis 2,66 Ø ab 3,00 (D, Ma, HSU) D, Ma, HSU (D, M, HSU) Grundschule 4. Klasse Der Weg ins Gymnasium ProUn der RS Empfehlung D/M 3 / 4 im ProUn D/M 4 /4 im ProUn D/M 4 / 5 im ProUn alternativ Probeunterricht am Gymnasium

  17. Übertrittsmöglichkeiten nach der Grundschule 13 12 11 10 9 8 7 6 5 FOS 13 Berufliche Oberschule Gymnasium M M M M P (P) Hauptschule Realschule Wirt- schafts- schule MH Grundschule 4. Klasse

  18. Übertritt nach der 4. Klasse GS ans Gymnasium Noten in DM HSU aktuelle Regelung 3 2 3 1 2 3 3 1 3 2 3 2 3 2 3 2 1 3 mit 2 x Note 4 - Elternwille  2,0 oder besser geeignet  2,33  2,66 oder schlechter Probeunterricht bestanden bei Note 3 und 4 oder besser

  19. Übertritt nach der 5. Klasse HS ans Gymnasium – nur für Aufnahme Mai 2010 Noten in D M aktuelle Regelung 2,0 oder besser geeignet 2,0 2 2 1 3 3 1 2,5 oder schlechter Probeunterrichtbestanden bei Note 3 und 4 oder besser mit 2 x Note 4 - Elternwille

More Related