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Inklusion konkret – was können Nachbarschaften real und virtuell beitragen?

Inklusion konkret – was können Nachbarschaften real und virtuell beitragen?. Projekt Inklusion konkret – Ein Projekt des VskA e. V. www. i nklusionkonkret.info Referentinnen: Birgit Monteiro, Ulrike Pohl. Projektvorstellung „Inklusion konkret“. www.inklusionkonkret.info

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Inklusion konkret – was können Nachbarschaften real und virtuell beitragen?

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Presentation Transcript


  1. Inklusion konkret – was können Nachbarschaften real und virtuell beitragen? Projekt Inklusion konkret – Ein Projekt des VskA e. V. www. inklusionkonkret.info Referentinnen: Birgit Monteiro, Ulrike Pohl

  2. Projektvorstellung „Inklusion konkret“ • www.inklusionkonkret.info • www.inklusionkonkret.info/perspektivwechsel • www.inklusionkonkret.info/newsletter • www.inklusionkonkret.info/leichte-sprache/ www.inklusionkonkret.kinfo Ulrike Pohl

  3. Begriff Nachbarschaft • Pumpennachbarschaften • Dorf • Stadt • Kiez/ Sozialraum • real • virtuell Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl

  4. Begriff Inklusion • „Wir können Menschen mit Behinderung nur akzeptieren, wenn wir sie erleben.“ • Sozialraumorientierte Inklusion: Gelegenheiten, Rahmenbedingungen schaffen, sich gegenseitig zu erleben. www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl

  5. Teilhabe als Menschenrecht • Teilhabe – so definiert es die Weltgesundheitsorganisation – bedeutet „Einbezogensein in eine Lebenssituation.“ Gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen, das ist das Ziel der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. • Dabei ist wichtig, dass Teilhabe nichts mit Fürsorge zu tun hat, sondern in einer inklusiven Gesellschaft ein Menschenrecht ist. • „Sondereinrichtungen für Behinderte sind keine Schonräume, sondern Apartheid. Mitleid mit Behinderten ist keine Tugend, sondern Dominanzverhalten. Zwangsbehandlung ist keine Therapie, sondern Traumatisierung.“ Theresia Degener auf der Disability & Mad Pride Parade 2013 in Berlin • https://www.youtube.com/watch?v=12NeKUEfUX0 www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl

  6. Nachbarschaften und Barrieren - Perspektivwechsel Was können reale Nachbarschaften? Was können Stadtteilzentren? Welche Barrieren haben reale Nachbarschaften? www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl

  7. Was können Nachbarschaften? • Aufgabenfelder der Stadtteilzentren entsprechend der Kooperationsvereinbarung zwischen SenGesSoz und StZ • Förderung bürgerschaftlichen Engagements • Generationsübergreifende Arbeit • Integrativ, interkulturell, gegen Fremdenfeindlichkeit • Niedrigschwellige Beratung • Gesundheitsprävention • Vernetzungspunkte zwischen Quartiersmanagement, Schule, Jugendhilfe, Gesundheitsdiensten, Kultureinrichtungen • Familienunterstützende Angebote • Ergebnisse unserer Erhebung: • Um Teilhabe und Inklusion wirklich umzusetzen, braucht es nach dem Kommunalen Index für Inklusion Kultur, Strukturen und Praktiken: Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl

  8. Was können virtuelle nachbarschaften?Welche Barrieren Können sie überwinden?Was sind virtuelle Barrieren? • www.die-barrierefreie-website.de • http://testen.bitvtest.de/selbstbewertung/test.php • http://www.tuhh.de/rzt/webserver/DokuRZ/Biene_Kriterien2006.pdf • - Schriftgrößen sind variabel, das Schriftbild ist sauber und optisch klar. • - Navigationselemente sind in einfachen, leicht durchschaubaren Navigationsleisten zusammengefasst, ausschließlich mausgesteuerte Ereignisse werden vermieden. • - Überschriften und signalgebende Stichwörter schaffen eine klare Struktur • - Eine durchdachte Farbwahl bietet ausreichende Kontraste. • - Bei längeren Texten erfolgt eine Beschränkung auf das wirklich Wesentliche mit verständlichen, möglichst kurzen Sätzen ohne "schwierige„ Wörter. • Zur Nutzerführung werden Hilfen angeboten. Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl

  9. #Inklusion_ist • Barrierefreiheit ist eine Frage der Netzwerke. Träger mit vielen Kooperationspartnern verfügen über mehr Barrierefreiheit auf unterschiedlichen Ebenen. • Barrierefreiheit ist eine Frage der Strategie. Träger mit gut entwickelten Strategien zur Besucherakquise verfügen über mehr Barrierefreiheit auf unterschiedlichen Ebenen. • Für Menschen mit Sehbehinderungen und blinde Menschen gibt es in den Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäusern nur wenige Angebote. Diese Gruppe stellt auch die wenigsten Besucher. • Das Konzept der Leichten Sprache wird oft mit verständlicher Sprache gleichgesetzt. Das wird dem Konzept der Leichten Sprache nicht gerecht. • Es gibt einen Trend, Menschen mit Behinderung nicht nur als Besucher*innen, sondern auch als ehrenamtlich oder hauptamtlich Mitwirkende zu gewinnen. Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl

  10. Barrierefreiheit in der UN-BRK • Artikel 9 „Um Menschen mit Behinderungen • ein selbstbestimmtes Leben und die volle Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen, • treffen die Vertragsstaaten geeignete Maßnahmen mit dem Ziel, für Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen Zugang zur physischen Umwelt, zu Transportmitteln, Information und Kommunikation, einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien und -systemen, sowie zu anderen Einrichtungen und Diensten, die der Öffentlichkeit in städtischen und ländlichen Gebieten offenstehen oder für sie bereitgestellt werden, zu gewährleisten.“ Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl

  11. Erklärfilme • http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/eins_zu_eins/videoeinszueinswennallezusammenlernen100.html • http://youtu.be/D0GtxClZlwQ Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl

  12. Die Mischung macht‘s! • Danke für die Aufmerksamkeit! Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl

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