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VWL: Preise

VWL: Preise. Der Preis ist das Entgelt, das ein Käufer für ein Gut oder eine Leistung an den Verkäufer des Gutes bzw. an den Erbringer der Leistung bezahlen soll oder tatsächlich bezahlt.

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VWL: Preise

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  1. VWL: Preise Der Preis ist das Entgelt, das ein Käufer für ein Gut oder eine Leistung an den Verkäufer des Gutes bzw. an den Erbringer der Leistung bezahlen soll oder tatsächlich bezahlt. Der Preis entsteht in der Regel durch Angebot und Annahme des Angebots im Rahmen einer Kaufhandlung, kann aber auch Ergebnis einer staatlichen Preisfestsetzung sein.

  2. VWL: Preise Das Marktgleichgewicht ist eine Kompromisssituation, die folgendermaßen charakterisiert werden kann: Beim Preis PGlsind die Nachfrager noch gewillt, die Menge xGl zu kaufen und die Anbieter noch gewillt, die Menge xGl anzubieten. Steigt der Preis P über den Wert PGl, dann werden die Nachfrager weniger kaufen. Sinkt demgegenüber der Preis P unter den Wert PGl, wird die angebotene Menge sinken, weil dieser Preis für viele Anbieter nicht mehr kostendeckend sein dürfte.

  3. VWL: Preisbildung bei Monopolen Ein Monopolist kann in bestimmten Grenzen den Preis für ein Gut festlegen. Er wird daher prüfen, bei welcher Menge-Preis-Kombination sich ein maximaler Gewinn realisieren lässt.

  4. VWL: Polypol (Mengenanpasser) In Polypol-Märkten ist der Preis für die Marktteilnehmer eine feste Größe, ein Datum. Anbieter in Polypol-Märkten zeigen das Verhalten eines Mengen-Anpassers: Sie versuchen, bei gegebenem eigenen Kostenniveau und bekanntem Marktpreis jene eigene Angebotsmenge zu bestimmen, die zu einem Gewinnmaximum führt.

  5. VWL: Staatliche Eingriffe in die Preisbildung (Höchstpreise) Preis P Marktgleichgewicht Nachfragefunktion Angebotsfunktion Staatlicher Höchstpreis Menge xN, xA

  6. VWL: Staatliche Eingriffe in die Preisbildung (Mindestpreise) Angebotsfunktion Preis P Staatlicher Mindestpreis Nachfragefunktion Marktgleichgewicht Menge xN, xA

  7. VWL: Preiselastizität der Nachfrage

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