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Ziel der Veranstaltung:

Regionales Fachdidaktikzentrum für Mathematik und Geometrie Fortbildungsveranstaltung „Mathematikstandards als Orientierung für die Praxis“. Ziel der Veranstaltung:. Standards als Orientierung für die Unterrichtsgestaltung Aufgaben / Beispiele den einzelnen Kompetenzen zuordnen können

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Presentation Transcript


  1. Regionales Fachdidaktikzentrumfür Mathematik und GeometrieFortbildungsveranstaltung„Mathematikstandards als Orientierung für die Praxis“

  2. Ziel der Veranstaltung: Standards als Orientierung für die Unterrichtsgestaltung Aufgaben / Beispiele den einzelnen Kompetenzen zuordnen können Aufgaben / Beispiele für den eigenen Unterricht adaptieren können Standardsaufgaben zur Lernstandserfassung einsetzen Ableitung von Konsequenzen für den Unterricht Was lasse ich weg? Was kommt dazu?

  3. Lernausgangslage: Schnittstellen: Kindergarten -Schuleingang Volkschule – Sekundarstufe I Schulaustritt - Berufseinstieg

  4. Lernausgangslage: Eggenberger Rechentests ERT 0+ bis ERT 4+ Testkonzept: differenziertes Profil im untersten Viertel Förderdiagnostischer Zugang

  5. Lernausgangslage: Schnittstelle Kindergarten - Schule

  6. Kommentar zur Volksschule Schuleingangsbereich: Extreme Unterschiede hinsichtlich der Lernvoraussetzungen und Streuung Entwicklungsrückstände sind nur bedingt aufarbeitbar(empirische Studien von Krajewski) „Zeit geben“ und offene Unterrichtsformen allein sind nicht ausreichend Momentane Rahmenbedingungen begünstigen eher ein „Weiterschieben“ von Lernproblemen

  7. Lernausgangslage: Schnittstelle Volksschule - SEK I ERT 4+ Skalenprofil

  8. Lernausgangslage: Hauptschule

  9. Kommentar zur SEK I Nur leistungsstarke SchülerInnen in der 1. LG der Hauptschule (ländlicher Bereich) Die Leistungsstreuung in AHS-Klassen ist wesentlich größer (von hochbegabt bis rechenschwach) Die Hauptschule ist konfrontiert mit einer wachsenden Gruppe von SchülerInnen mit gravierenden Lernrückständen Für diese Gruppe gilt: Fehlende Rahmenbedingungen für das Aufarbeiten dieser Lernrückstände (methodisch / zeitlich) Eintrainieren von Abläufen, die mechanisch reproduzierbar sind „Scheinkompetenzen“

  10. Studie der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft:„Aufnahmekriterien für Lehrlinge“ 338 Betriebe / rund 2000 Lehrlinge Gewichtung der Anforderungen der Betriebe: Persönliche Kompetenzen 22% Soziale Kompetenzen 22% Mathematik 18% Stabile Familienverhältnisse 17% Deutsch 15% Englisch 6% Schnittstelle SEK I - Beruf

  11. Schnittstelle SEK I - Beruf Über welche mathematischen Kompetenzen sollten SchulabgängerInnen verfügen?

  12. Ausblick / offene Fragen Standards als Orientierung Welchen Platz weist die Gesellschaft jenen zu, die diesen Ansprüchen nicht entsprechen können? Werden mit Standards vorwiegend Kompetenzen erfasst, die leicht messbar sind und tatsächliche Schlüsselkompetenzen vernachlässigt? Ist die Leistung des Systems Schule messbar, wenn die Lernvoraussetzungen beim Schuleintritt nicht erfasst werden? Machen die Kompetenzmodelle eine Veränderung der mathematischen Anforderungen sichtbar? Welche Unterstützungsmaßnahmen sind für die Umsetzung erforderlich?

  13. Das Regionale Fachdidaktikzentrum für Mathematik und Geometrie in der Steiermark präsentiert die Ausstellung Ausstellungszeiten: 19. 4. bis 7. 5. 2010 (Montag bis Freitag) von 8.00 bis 17.00 Uhr Ausstellungsort: Augustinum (8010 Graz, Langegasse 2). Eintrittspreis: 3 Euro pro Person (Begleitpersonen frei) Webseite: http://math.uni-graz.at/mug/RFDZ/Mathematikum.html

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