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Überblick über die gymnasiale Oberstufe und Wahl der Fächer für die Einführungsphase

INFORMATIONSVERANSTALTUNG. Überblick über die gymnasiale Oberstufe und Wahl der Fächer für die Einführungsphase. Welchen Abschluss habe ich nach der 9. Klasse ?.

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Überblick über die gymnasiale Oberstufe und Wahl der Fächer für die Einführungsphase

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Presentation Transcript


  1. INFORMATIONSVERANSTALTUNG Überblick über die gymnasiale Oberstufe und Wahl der Fächer für die Einführungsphase

  2. Welchen Abschluss habe ich nach der 9. Klasse ? Das Gymnasium vergibt zu diesem Zeitpunkt keinen Abschluss, bei Bedarf lediglich einen Gleich-stellungsvermerk mit dem Hauptschulabschluss. Ein Sekundarabschluss I (Hauptschulabschluss, Real-schulabschluss, erweiterter Realschulabschluss) wird erst nach dem erfolgreichen Besuch der Einführungsphase am Gymnasium oder einer entsprechenden BBS – Schulform bescheinigt.

  3. Wie ist das mit dem Sonderweg nach Klasse 9 ? Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse eines allgemein-bildenden Gymnasiums, die in die Klasse 10 versetzt worden sind, können direkt in die Klasse 11 des Fach-gymnasiums, der Fachoberschule oder anderer Voll-zeitschulformen einer BBS wechseln, die einen erweiterten oder einfachen Realschulabschluss voraussetzen. Termine zur Anmeldung beachten !

  4. Was ist bei einem solchen Wechsel zu berücksichtigen? • mögl. Vorteile: ein Jahr gewonnen, Neuanfang, interessantere Fächer, Praxisorientierung, • man muss nur noch Englisch belegen • mögl. Nachteile: Gymnasiasten als Küken, frühe Spezialisierung

  5. Schulabschlüsse und der Weg dorthin + + + * * 12 10 11 9 Gymnasium Abitur 12 10 11 9 Sekundarabschluss I Realschule 9 10 ggf. schulischer Teil der Fachhochschulreife * Wechsel zum Fachgymnasium (dreijährig) + Wechsel zur Fachoberschule (zweijährig) Fachhochschulreife

  6. Versetzung Versetzung 10.1 11.1 12.1 10.2 11.2 12.2 Qualifikationsphase Einführungsphase Aufbau der gymnasialen Oberstufe

  7. Allgemeine Hochschulreife Fachhoch- schulreife schulischer Teil der Fachhochschulreife Abschlüsse und Berechtigungen Nachweis bestimmter Leistungen in der Abiturprüfung und Nachweis bestimmter Leistungen in den vier Schulhalbjahren der Qualifikationsphase

  8. Die Schüler sollen - eine breite und vertiefte Allgemeinbildung erwerben - verstärkt selbständig Lernen und sich die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens aneignen Ziele der gymnasialen Oberstufe

  9. Verweildauer in der gymnasialen Oberstufe 12.1 11.1 12.2 11.2 4. Rücktritt nach dem 4. Halbjahr der Qualifikationsphase  keine Meldung zur Abiturprüfung oder vor Beginn der Abiturprüfung Qualifikationsphase 4 4 Nichtzulassung Wiederholung 4 Rücktritt statt Meldung Mindestzeit: 2 Jahre Regelfall: 3 Jahre Höchstzeit: 4 Jahre Überschreitung der Regelzeit 1. Rücktritt nach dem 1. Halbjahr der Qualifikationsphase 2. Rücktritt nach dem 2. Halbjahr der Qualifikationsphase 3. Rücktritt nach dem 3. Halbjahr der Qualifikationsphase  Nichtzulassung zur Prüfung oder Wiederholung nach Nichtbestehen der Abiturprüfung 10.1 10.2 Einführungsphase Nichtversetzung 2 Rücktritt Rücktritt 3 1 Rücktritt

  10. Auslandsschulaufenthalt in der Einführungsphase Bei einem 12-jährigen Bildungsgang zum ABITUR ist in der Regel die Auslandszeit zu wiederholen.

  11. Klasse 10 / Einführungsphase Bereich Aufgabenfeld Fach Wochenstunden A Deutsch1. Fremdsprache2. Fremdsprache Musik Kunst Darstellendes Spiel • 3• 3 • 4 • 2• 2 Pflicht-unterricht B C Sport Wahl-unterricht + GeschichteErdkundePolitik-Wirtschaft Religion, Werte und Normen, Philosophie •2 •2•2•2 MathematikBiologie Chemie Physik Informatik • 4 •2•2•2 Sport •2 Informatik, Wahlfremdsprache Sporttheorie (2. Hj.) Arbeitsgemeinschaften Schülerpflichtstundenzahl: 34 Schülerhöchststundenzahl: +

  12. Name, Vorname: Klasse: Auslandsaufenthalt  in: vom: bis: Beratung durch Herrn Kloppe! kein Auslandsaufenthalt Wahlen in Klasse 9 für die Einführungsphase (Klasse 10) der gymnasialen Oberstufe Abgabedatum:

  13. Ev. Religionslehre RE  Kath. Religionslehre RK  Werte und Normen WN  Philosophie PI  Französisch FR  Latein LA  Pflichtunterricht 1. Grundsätzlich nimmt jeder am Religionsunterricht seiner Konfession teil. Es können aber auch Werte und Normen oder Philosophie belegt werden. 2. Die zweite Fremdsprache aus Klasse 6 muss weiter belegt werden.

  14. Kunst KU  Musik MU  Darstellendes Spiel DSP  Falls DSP gewählt: Ich werde DSP im Jg 11/12 weiter wählen und werde an der Aufführung am Ende des 12. Jahrgangs teilnehmen.  Ich bin dauerhaft vom Sportunterricht befreit. Beratung durch Herrn Kloppe Ersatzfach: ............................................................................................  3. Bei den musisch-künstlerischen Fächern musst du zwei der Fächer Kunst, Musik und Darstel-lendes Spiel (DSP) wählen. In DSP werden maximal zwei Kurse angeboten, so dass gegebenenfalls eine Auswahl durch die Schule getroffen werden muss. 4. Schülerinnen und Schüler, die dauerhaft durch ein ärztliches Attest vom Sportunterricht befreit sind, wählen nach Rücksprache mit Herrn Kloppe ein Ersatzfach.

  15. Bilingualer Unterricht: Erdkunde/Geschichte  Informatik zusätzlich  Informatik anstelle einer Naturwissenschaft Welche Naturwissenschaft? Beratung durch Herrn Kloppe!  . ......................................................................... Bitte Fach eintragen Wahlunterricht Informatik kann zusätzlich oder anstelle einer Naturwissenschaft gewählt werden. Es ist nicht zu empfehlen, eine Naturwissenschaft abzuwählen. ............................................................ Ort, Datum ............................................................. .......................................................................... Unterschrift des Schülers/der Schülerin Unterschrift der Erziehungsberechtigten Die Wahlen finden voraussichtlich im März statt (Abgabetermin beachten!)

  16. sprachlich- literarisch- künstlerisch A gesellschafts- wissenschaftlich Mathematisch- naturwissensch.- technisch B C Mathematik Politik-Wirtschaft Physik Geschichte Chemie Französisch Erdkunde Latein Biologie Informatik Griechisch Philosophie weitere Fremdsprachen Kunst Sport Musik Religion Darstellendes Spiel Werte und Normen Seminarfach Aufgabenfelder Deutsch Englisch

  17. Fächerarten in der Qualifikationsphase KernfächerDeutsch, Fremdsprache, Mathematik (4 Wo.-Std.) 2 Schwerpunktfächer Je nach gewähltem Schwerpunkt (4 Wo.-Std.) Ergänzungs- und Wahlfächer Weitere Pflicht- und Wahlfächer (4 bzw. 2 Wo.-Std.) Seminarfach Es wird eine Facharbeit geschrieben und eine Studienfahrt unternommen. (2 Wo.-Std.)

  18. Kursarten in der Qualifikationsphase • Kurse auf grundlegendem Anforderungsniveau (g2N, g4N) • - zwei- oder vierstündig • - vermitteln Grundlagen • Kurse auf erhöhtem Anforderungsniveau (eN) • - vierstündig • - führen vertieft ein • - insgesamt müssen drei gewählt werden (P1 bis P3) • - werden doppelt gewichtet

  19.  3 Fächer auf erhöhtem Niveau (P1, P2, P3) schriftliche Abiturprüfung *) (die beiden Schwerpunktfächer und das P3-Fach 1), doppelte Wertung) Abiturprüfungsfächer Jeder Schüler hat fünf Prüfungsfächer (vierstündig)  1 Fach auf grundlegendem Niveau (P4) schriftliche Abiturprüfung *)  1 Fach auf grundlegendem Niveau (P5) mündliche Abiturprüfung • *) Eine zusätzliche mündliche Prüfung ist möglich. • Im gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt: • P1 das erste Schwerpunktfach Geschichte • P2 Deutsch • P3 das zweite Schwerpunktfach

  20. Möglichkeiten der Schwerpunktbildung am THG (austauschbar) P1 P2 P3 P4 P5

  21. musisch-künstlerischer Schwerpunkt FS C - Feld DE GE, EK, (PO) MA beliebig KU, MU beliebig DE MA GE, EK, (PO) FS beliebig gesellschschaftswissenschaftlicherSchwerpunkt FS C - Feld DE EK, PO MA beliebig DE C - Feld GE EN EK, PO MA beliebig DE beliebig MA EK, PO FS beliebig Möglichkeiten der Schwerpunktbildung am THG (austauschbar) P1 P2 P3 P4 P5

  22. Wahl der 5 Prüfungsfächer (P1, P2, P3, P4, P5) vor Eintritt in die Qualifikationsphase. Wahl der Prüfungsfächer • Voraussetzung für die Wahl: • mindestenshalbjährige Teilnahme am Unterricht in der • Einführungsphase Bedingungen für die Wahl der Prüfungsfächer: • Mit den 5 Prüfungsfächern müssen alle drei Aufgabenfelder abgedeckt • sein. 2. Unter den 5 Prüfungsfächern müssen enthalten sein: - beide Schwerpunktfächer und - zwei der drei Fächer DEUTSCH , FREMDSPRACHE MATHEMATIK

  23. ZusammenfassendeBewertung am Ende eines Halbjahres  Leistungen in den Klausuren bzw. in der Facharbeit Umsetzung derNoten in Punkte 6 5 4 15 14 13 + 1 - + 4 - 12 11 10 3 2 1 + 2 - + 5 - + 3 - 6 9 8 7 0 Leistungsbewertung in der Qualifikationsphase  Mitarbeit im Unterricht  mündliche Beiträge (Beteiligung am Unterrichtsgespräch, Referate, u.a.)  schriftliche Beiträge (Tests, Datensammlungen, Protokolle, Schülerbetriebspraktika u.a.)  experimentelle, gestalterische und praktische Leistungen Das Punktesystem

  24. CertiLingua-Exzellenzlabel • Dieses Sprach-Zertifikat kann seit 2008 von fremd-sprachlich besonders begabten Schülerinnen und Schülern an einigen niedersächsischen Gymnasien (u.a. auch am THG) erworben werden kann. • Erforderlich sind 2moderne, bis zum Abitur aus der Sek I fortgeführte Fremdsprachen, Teilnahme am bilingualen Unterricht und der Nachweis inter-kultureller Handlungskompetenz durch Teilnahme an internationalen Projekten oder Praktika (auch Aus-landsjahr).

  25. Abschlüsse und Berechtigungen Allgemeine Hochschulreife Nachweis bestimmter Leistungen in der Abiturprüfung Fachhoch- schulreife und Abgeschlossene Berufsausbildung Nachweis bestimmter Leistungen in den vier Schulhalbjahren der Qualifikationsphase oder Einjähriges berufsbezogenes Praktikum schulischer Teil der Fachhochschulreife Nachweis bestimmter Leistungen in zwei zeitlich aufeinander folgenden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase

  26. Diese Präsentation wurde im Januar 2013 auf dem Stand der aktuellen Verordnungen und Bestimmungen erstellt. Hierin sind auch Grafiken aus einer entsprechenden Präsentation des Niedersächsischen Philologenverbands in veränderter Form eingebunden. Volker Fabricius Theodor-Heuss-Gymnasium Koordinator Sek II Karl-von-Hörsten-Straße 7-9 38304 Wolfenbüttel Telefon: 05331-9563-16 volker.fabricius@ thg.versus-wf.de

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