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DI Birgit Mayer, mayermayer.at Josef Meringer, meringer

Den Roten Faden zur Konkurrenz knüpfen Erprobte Strategien für zielführende Kooperationen Best Practice inklusive Selbsterfahrung. DI Birgit Mayer, www.mayermayer.at Josef Meringer, www.meringer.com. Experten-Gruppe spart Umwege.

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DI Birgit Mayer, mayermayer.at Josef Meringer, meringer

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  1. Den Roten Faden zur Konkurrenz knüpfenErprobte Strategien für zielführende KooperationenBest Practice inklusive Selbsterfahrung DI Birgit Mayer, www.mayermayer.at Josef Meringer, www.meringer.com

  2. Experten-Gruppe spart Umwege Sie erhalten am Anfang das Versprechen:Wir berichten von persönlichen Erfahrungen. Sie werden selbst den Nutzen erleben: Wir treten bis zum Ende den Beweis an.

  3. Drei Strategie Knoten Unsere Erfahrung • Sehen, was istMit Thema neuen Markt eröffnen • Sehen, was sein kannStakeholder-Analyse selbst angewandt • Erste Schritte gehenBeratende potenzieren ihr Geschäft Ihr Erfolg

  4. Unsere Erfahrung Ihr Erfolg Im Netz mit der Konkurrenz am Beispiel Follow me Betriebsnachfolge in der Steiermark Birgit Mayer, www.mayermayer.at

  5. Über Markt und Lücken Frage 1: • Können Sie alleine einen Markt schaffen?

  6. Gemeinsam arbeiten Frage 2: • Was ist Ihnen lieber:Alleine kein Geschäft oder den Erfolg teilen?

  7. Erfolg in Grün-Weiß Frage 3: • Welchen Nutzen haben die Netz-Werker davon?

  8. Perspektiven für Entwicklung

  9. Es bleibt die Frage: • Ist das ein glücklicher Einzelfall … • oder kann eine Beratende sich durch Netzwerke Zugang zu einem Markt schaffen?

  10. Unsere Erfahrung Ihr Erfolg Alles Netzwerken! Analyse der Umwelten und Konsequenzen daraus Machen Sie Ihre eigene Erfahrung …

  11. Das Ergebnis-Bild A Gruppe Termin Fach oo7 G I 93 MEIN THEMA Mensch Struktur Ort Info 11 ?? Portal Anlass Thema X Zustand

  12. Selber Tun: Aufgabenstellung Bitte gruppieren Sie sich: • Mein Unternehmen und seine Stakeholder • Beratertag Hofburg: wer sind die Stakeholder • Mein Markt • Wie kommt der Kunde auf mich? • Unter welchem Einfluss steht der Kunde? Die Zeitvorgabe: 13 Minuten

  13. Es bleibt die Frage: • Ich weiß jetzt zwar, wer für mich wichtig ist … • aber wo finde ich ihn oder sie? • Oder besser noch, wie bringe ich ihn oder sie dazu, mich als Beratenden zu finden?

  14. Unsere Erfahrung Ihr Erfolg Beratende potenzieren ihr Geschäft Praktische Umsetzung der innovativen Methode NOVUS Josef Meringer, www.meringer.com

  15. Wo starten? … und wie den kongenialen Partner finden? Wirtschaftskammer, wahlwerbende Gruppen, Fachgruppen, Vereine – Verbände Branchenführer Kolleginnen und Kollegen Gelbe Seiten

  16. Die Stakeholder für NUVOS WK Österreich Verbände WK NÖ Vereine Branchenführer WB I NUVOS Kollegen G Mayer 11 Kolleginnen K Fachgruppen 14 O Gelbe Seiten X Y

  17. Kriterien der Suche • Name, Expertenwissen, Branche • Innovation, Methode, System, Pragmatik • NUVOS – „kreativer Mathematiker“

  18. Praktisches Beispiel Fr. Hoch /Hr. Muster

  19. Landkarte meiner Stakeholder Heinz NUVOS Medien Firmen 2009 Messen Kunden-Gruppen Hobby Orte Marktsegmente OBC Experten Forum EG Fach-Autor Gemeinsamer Partner Vortragender Wissen I.C.A. Kontakte Organisationen KollegInnen

  20. Interaktive Kommunikation • fachspezifischer Erfahrungsaustausch in/mit verschiedenen Netzwerken Ressourcen und Know-how UBITreff – NÖCCC Experts Group Graz BVP KONTAKTESuche nach „dem“ Partner • Informationen • Wissenstransfer Erfahrungsaustausch • Fachgespräche • News, Trends, Tipps Denkwerkstatt JM Consulting e.U.

  21. Die praktische Umsetzung + Josef Meringer, FCSI DI H. Marschalek Netzwerken • klar definierte Marktsegmente • Innovationen in der Sprache der Kunden • Kernkompetenzen • Wissenstransfer Seminare PotentielleKundengruppen Vorträge l Medien/PrintFachartikel A U F T R A G

  22. Offenes oder geschlossenes Netzwerk?! • NUVOS istderzeit ein geschlossenes Netzwerk • mit der Veränderung der Chancen im Wandel der Zeit ergeben sich auch Einstiegsmöglichkeiten für andere Kernkompetenzen • Überlegungen zu Ergänzungen • und Erweiterung zu offenem Netzwerk 22

  23. Zum Erfolg gibt es keine Alternativen! • die Schnellen fressen die Langsamen. • „geistige Mauern“ behindern die Lösung komplexer Aufgabenstellungen. • Gemeinsame Ziele sind der Schlüssel zum Erfolg! • Erfolgreich durch schnelle und flexible Anpassung des Unternehmens an die sich ständig wechselnden Marktbedingungen! • Erfolg ist der beste Motivator!

  24. Zusammenfassung „Gemeinsam statt einsam!“ Persönliche VoraussetzungenCharakter, Eigenschaften, Chemie - bei mir und beim Partner? Gemeinsame Spielregeln, gemeinsame Sprache, gemeinsames Verständnis Visionen und Ziele„Gemeinsame Visionen, Zieldefinitionen“ – kongeniale Partner - Bündelung der Kernkompetenzen OrganisationPrinzipien: Produkt, Portfolio, Kooperation, Arbeitsstil Auftreten im Markt, Kommunikation, Win-Win ³ Situation Klären Sie ab, was Sie wollen? - Erfahrungs- und Wissensaustausch - Gewinnorientierung - offenes Netzwerk - geschlossenes Netzwerk Technologische & rechtliche Voraussetzung 24

  25. Unsere Erfahrung Ihr Erfolg Wir freuen uns über Ihre Fragen!

  26. Den Roten Faden zur Konkurrenz knüpfenErprobte Strategien für zielführende KooperationenBest Practices inklusive Selbsterfahrung DI Birgit Mayer, www.mayermayer.at Josef Meringer, www.meringer.com

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