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Zentraler Impuls

Zentraler Impuls. Theoretischer Hintergrund Hans-Christoph Hormann - SINUS. Unterrichtsmodell. Motivationsphase. Zentraler Impuls. Erarbeitung. Auswertung. Die Motivationsphase. Begründung des ZI.

chika
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Zentraler Impuls

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Presentation Transcript


  1. Zentraler Impuls Theoretischer Hintergrund Hans-Christoph Hormann - SINUS

  2. Unterrichtsmodell Motivationsphase Zentraler Impuls Erarbeitung Auswertung

  3. Die Motivationsphase

  4. Begründung des ZI Den Schülern sollte vor Beginn der Arbeitsphase klar sein, welche Be-deutung diese im laufenden Unter-richt hat und welche Intention der Lehrer verfolgt. Beispiel: Ihr sollt Euch einen neuen Begriff erarbeiten.

  5. Konflikt herausarbeiten Wenn es in der Klasse unterschied-liche Vorstellungen zu einem Sach-verhalt gibt, wirkt das sehr motivie-rend. Beispiel: Sollte man bei diesem Spiel besser auf die 7 oder auf die 8 setzen?

  6. Verständnis des ZI vorbereiten Alle im Impuls auftretenden Begriffe und Lehrsätze sollten klar sein. Arbeitsanweisungen können noch erläutert werden. Beispiel: In der Sexta habt ihr gelernt, dass man bei Potenzen folgende Bezeich-nungen verwendet: …

  7. Der zentrale Impuls

  8. Schriftliche Formulierung Der Impuls sollte den Schülern schriftlich vorliegen (Tafel, Arbeits-bogen, Heft). Beispiel: Der Lehrer diktiert die zum zentralen Impuls gehörenden Anwei-sungen.

  9. selbsterklärend Der Impuls sollte so formuliert sein, dass keine weiteren Ergänzungen des Lehrers während der Erarbei-tungsphase nötig sind.

  10. differenzierend Der Impuls sollte so formuliert sein, dass alle Schüler die Möglichkeit haben, zufriedenstellende Arbeits-produkte zu erstellen. Beispiel: „Berechne möglichst viele…“ statt „Berechne alle …“.

  11. Zeitvorgabe Den Schülern sollte klar sein, wie viel Zeit ihnen in der Erarbeitungsphase zur Verfügung steht. Beispiel: Berechne möglichst viele Potenzen. Du hast 10 Minuten Zeit.

  12. Zielvorgabe Der Impuls sollte ein Arbeitsprodukt einfordern. Beispiel: Dokumentiere Deine Überle-gungen, sodass ein Mitschüler Deinen Ansatz ohne zusätzliche Erklärungen Deinen Aufzeichnungen entnehmen kann.

  13. Die Erarbeitungsphase

  14. Helfen, nicht lösen Hilfen sollten heuristisch sein, das heißt, sie sollten auf allgemeine mathematische Methoden abzielen. Beispiel: Berechne einmal ein Beispiel. Fertige eine Skizze an. Hole Dir Informationen bei einer anderen Gruppe. Lies das noch einmal im Buch nach.

  15. Diagnostisch arbeiten Während der Arbeitsphase sucht der Lehrer nach Indizien für Fehlvor-stellungen der Schüler. Beispiel: Viele Schüler haben keine Vorstellungen davon, was Mathematiker unter „Konstruktion“ verstehen. Das kann man den von ihnen angefertigten Zeich-nungen oft nicht entnehmen.

  16. Sekundärimpulse vorbereiten Die nach der Erarbeitungsphase zum Einsatz kommenden Impulse werden vorgeplant. Beispiel: Die Schüler haben Probleme mit der Bruchrechnung. Möglicher Impuls: Zeige auf zwei verschiedene Arten, dass die Aussage wahr ist.

  17. Vorplanung der Auswertung Der Lehrer legt eine sinnvolle Abfol-ge der Schülervorträge fest. Beispiel: In der Regel wird man zuerst die Gruppen vortragen lassen, deren Ergeb-nisse am wenigsten in die Tiefe gehen.

  18. Verbesserungsvorschläge notieren In der Regel zeigen sich während der Arbeitsphase Defizite des Impulses. Beispiele: Die Schüler brauchen weniger Zeit als vorgesehen. Die Schüler fassen einen Begriff falsch auf.

  19. Die Auswertung

  20. Schülervorträge Während die Gruppen ihre Ergeb-nisse vorstellen, hält sich der Lehrer zurück. Beispiele: Der Lehrer setzt sich auf einen Schülerplatz. Fehler werden erst dann angesprochen, wenn die Gruppe den Vortrag beendet hat.

  21. absichern, abschließen, üben Der Lehrer achtet darauf, dass eine klare Struktur eingehalten wird. Bevor eine weitere Gruppe vorträgt, müssen die Ergebnisse der ersten Gruppe gesichert und eventuell geübt werden. Beispiel: Der Lehrer formuliert passende Lehrsätze und Definitionen.

  22. zusammenfassen Der Lehrer weist immer wieder auf den roten Faden hin. Beispiel: „Bisher wurden zwei Ansätze vorgestellt, die zu verschiedenen Ergeb-nissen führten. Wir werden uns jetzt mit der Fehlersuche beschäftigen müssen.“

  23. Was muss ich tun um mitzumachen? • Beispieldateien und Maske herunterladen • Stundenkonzept entwickeln • Stunde durchführen • Maske ausfüllen • Datei an fiat-lux@arcor.de • Über weitere Impulse freuen

  24. Vielen Dank für Ihr Interesse.

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