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Wandel und Kulturelle Differenz

Franziska Raschka , Inga Martens Nadine Stein Lillian Radloff Ricarda Stahl, Francisca Schmidt Bachelor Konferenz 25. Mai 2012. Wandel und Kulturelle Differenz. Gliederung. Häusliches Medienhandeln – Wandel durch Elternschaft

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Wandel und Kulturelle Differenz

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Presentation Transcript


  1. Franziska Raschka, Inga Martens Nadine Stein Lillian Radloff Ricarda Stahl, Francisca Schmidt Bachelor Konferenz 25. Mai 2012 Wandel und Kulturelle Differenz

  2. Gliederung • Häusliches Medienhandeln – Wandel durch Elternschaft • Interkultureller Anpassungsprozess aus der Perspektive begleitender Lebenspartner von Expatriates • Entrepreneurship in USA und in Deutschland • Länderspezifische Faktoren und ihre Auswirkungen auf den Menschenhandel

  3. Häusliches Medienhandeln – Wandel durch Elternschaft Eine explorative Studie über die Auswirkungen der Geburt eines Kindes auf den Medienalltag von Paaren Franziska Raschka, Inga Martens

  4. Problem- und Fragestellung Wie wirkt sich die Geburt eines Kindes auf das häusliche Medienhandeln von Paaren aus? • Häufig behandeltes Thema: der Einfluss von Eltern auf Kinder • Blick wenden: Einfluss von Kindern auf Eltern

  5. DFG-Forschungsprojekt „Das Mediatisierte Zuhause“ • Panel mit 25 Paarhaushalten • Interviews 2008 und 2011 zum Medienverhalten der Paare • Vertiefung des Aspekts „Wandel durch Elternschaft“

  6. Erkenntnisinteresse • Vergleich des Medienhandelns eines Paares vor und nach der Geburt eines Kindes • Veränderungen im Medienalltag • Auswirkungen auf räumliche Arrangements im Haushalt, die Paarbeziehung und Rollenverteilung • Ansichten zu medienpädagogischen Diskursen

  7. Methodisches Vorgehen: Qualitative Interviews • Durchsicht der Transkripte von 2008 und 2011 • Qualitative Interviews • Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) • Vergleich

  8. Interkultureller Anpassungsprozess aus der Perspektive begleitender Lebenspartner von Expatriates Nadine Stein

  9. Vorstellung Forschungsgegenstand Forschungsgegenstand: • Interkultureller Anpassungsprozess begleitender Lebenspartner von Expatriates Theoretische Grundlage: • Modell von Black, Mendehall & Oddou Schwerpunkt Expatriates • Modell von Shaffer &Harrison  Schwerpunkt Lebenspartner Ziel der Arbeit: • Faktoren für die Anpassung der Lebenspartner herauszustellen • Gegebenenfalls das Modell von Shaffer & Harrison erweitern

  10. Anknüpfungspunkte Methode: • Qualitatives offenes Leitfadeninterview • Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring Unterschied: • Keine Teilnahme an einem Projekt • Interviewpartner über XING, deutsche Botschaften und Schneeballsystem Vergleich: • Kulturelle Differenz • Vergleich der Anpassungsprozesse Stichprobe: • Deutsche Lebenspartner • Entsendeländer in Afrika, Asien & Nordamerika

  11. Entrepreneurship in USA und in Deutschland - eine Betrachtung der kulturellen Unterschiede und Besonderheiten Lilian Radloff

  12. Ziel der Arbeit • Entwicklung von Handlungsstrategien für erfolgreiche Neugründungen von deutschen Unternehmen in den USA

  13. Methode • Literatur- und Kulturmodellanalysen der amerikanischen und der deutschen Kultur • Der daraus resultierende Kulturvergleich zeigt die grundlegenden Unterschiede beider Kulturen • Verknüpfung und Anwendung auf den Themenschwerpunkt Entrepreneurship: Wo liegen die kulturbedingten Unterschiede im Gründen? • Verknüpfungspunkt: Vergleich zweier Kulturen

  14. Länderspezifische Faktoren und ihre Auswirkungen auf den Menschenhandel Ein Vergleich Ost- und Zentraleuropäischer Länder Ricarda Stahl, Francisca Schmidt

  15. Forschungsthema Forschungsgegenstand: • Einfluss von Kultur, Entwicklungsstand, Menschenrechte, Geschlechtergleichheit und rechtliche Rahmenbedingungen auf Menschenhandel  Focus: Sex Trafficking Methodische Grundlage: • Vergleich kulturelle Werte (WVS), UN Reporte (GII, HDI, Länder Reporte), Cingranelli-Richards Human RightsData Project, Freedom House • US Department of State Trafficking in Persons Report, 3-P Index (Prosecution, Prevention, Protection), Human Rights Watch, Amnesty International

  16. Ziel der Arbeit: • Hauptfaktoren herausarbeiten und Ansätze zur Bekämpfung entwickeln • Den Einfluss von kulturellen Unterschieden auf Sex Trafficking in den verschiedenen ost- und zentraleuropäischen Ländern konkretisieren

  17. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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