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Eine Aktion der BRK-Bereitschaften

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Eine Aktion der BRK-Bereitschaften

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Presentation Transcript


    1. Die BRK-Bereitschaften haben für das Jahr 2003 bis Frühjahr 2004 das Aktionsthema „Schlaganfall“ gewählt. Um das Thema allen Gruppen transparent darzustellen, sind drei verschiedene Ausbildungsunterlagen erstellt. Für BRK-Chefärzte; für Rettungsassistenten und Rettungssanitätern sowie diese Ihnen vorliegende Präsentation für Bereitschaftsmitglieder, Angehörige und sonstigen Interessenten. Die Notizseiten sind gleichzeitig als Ausbildungsunterlage für Sie zu verwenden. Spezielle Fragen beantworten wir Ihnen jederzeit gerne bzw. vermitteln Sie an den richtigen Ansprechpartner. Zentrale Geschäftsstelle der Aktion-Schlaganfall: BRK Bezirksverband Unterfranken Greisingstraße 10 a 97074 Würzburg 0931-7961120 stroke@bvufr.brk.deDie BRK-Bereitschaften haben für das Jahr 2003 bis Frühjahr 2004 das Aktionsthema „Schlaganfall“ gewählt. Um das Thema allen Gruppen transparent darzustellen, sind drei verschiedene Ausbildungsunterlagen erstellt. Für BRK-Chefärzte; für Rettungsassistenten und Rettungssanitätern sowie diese Ihnen vorliegende Präsentation für Bereitschaftsmitglieder, Angehörige und sonstigen Interessenten. Die Notizseiten sind gleichzeitig als Ausbildungsunterlage für Sie zu verwenden. Spezielle Fragen beantworten wir Ihnen jederzeit gerne bzw. vermitteln Sie an den richtigen Ansprechpartner. Zentrale Geschäftsstelle der Aktion-Schlaganfall: BRK Bezirksverband Unterfranken Greisingstraße 10 a 97074 Würzburg 0931-7961120 stroke@bvufr.brk.de

    2. Deutsche Schlaganfallhilfe Gründung vor 10 Jahren (1993). Wesentlicher Berater beim Aufbau deutscher Stroke Units. (Zertifizierung über Deutsche Schlaganfallhilfe). Ansprechpartner für Betroffene und Angehörige, Beratung von Selbsthilfegruppen. Viele Informationsschriften. Neurologische Klinik Bad Neustadt/Saale Überregionales Schlaganfallzentrum (Anerkennung durch das bayerische Sozialministerium). Erste Klinik mit Umsetzung eines integrativen Behandlungssystems von der Akutversorgung bis in alle Phasen der stationären neurologischen Rehabilitation. Zusammenarbeit am Standort mit Herz- und Gefäßklinik (Kardiologie, Gefäßchirurgie, Radiologisches Institut). Deutsche Schlaganfallhilfe Gründung vor 10 Jahren (1993). Wesentlicher Berater beim Aufbau deutscher Stroke Units. (Zertifizierung über Deutsche Schlaganfallhilfe). Ansprechpartner für Betroffene und Angehörige, Beratung von Selbsthilfegruppen. Viele Informationsschriften. Neurologische Klinik Bad Neustadt/Saale Überregionales Schlaganfallzentrum (Anerkennung durch das bayerische Sozialministerium). Erste Klinik mit Umsetzung eines integrativen Behandlungssystems von der Akutversorgung bis in alle Phasen der stationären neurologischen Rehabilitation. Zusammenarbeit am Standort mit Herz- und Gefäßklinik (Kardiologie, Gefäßchirurgie, Radiologisches Institut).

    4. Im Jahr 1945 trafen sich die Staatsmänner Churchill, Roosevelt und Stalin zu der Konferenz von Jalta. Dabei wurde über das Schicksal von Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg entschieden, wobei Stalin sich vor allem deshalb durchsetzen konnte, da die beiden anderen Staatsmänner nicht mehr völlig gesund waren: Roosevelt hatte kurz vorher einen Schlaganfall erlitten mit einer Lähmung der rechten Körperseite. Einen Hinweis darauf gibt das Bild, man sieht, dass Roosevelt den rechten Arm auf seinem Bein liegen hat. Churchill, der ein starker Raucher war, hatte zum Zeitpunkt der Konferenz ebenfalls mehrere kleine Schlaganfälle hinter sich. Die Ironie des Schicksals: Stalin, der Gewinner der Konferenz, starb später an einer Hirnblutung. Im Jahr 1945 trafen sich die Staatsmänner Churchill, Roosevelt und Stalin zu der Konferenz von Jalta. Dabei wurde über das Schicksal von Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg entschieden, wobei Stalin sich vor allem deshalb durchsetzen konnte, da die beiden anderen Staatsmänner nicht mehr völlig gesund waren: Roosevelt hatte kurz vorher einen Schlaganfall erlitten mit einer Lähmung der rechten Körperseite. Einen Hinweis darauf gibt das Bild, man sieht, dass Roosevelt den rechten Arm auf seinem Bein liegen hat. Churchill, der ein starker Raucher war, hatte zum Zeitpunkt der Konferenz ebenfalls mehrere kleine Schlaganfälle hinter sich. Die Ironie des Schicksals: Stalin, der Gewinner der Konferenz, starb später an einer Hirnblutung.

    5. Das Gehirn ist die Schaltzentrale unseres Körpers. Alle wesentlichen Funktionen werden von hier gesteuert. Den beiden Hirnhälften sind unterschiedliche Aufgaben zugeordnet. Bei der Steuerung der Bewegung ist es so, dass die linke Gehirnhälfte für die Bewegungen der rechten Körperseite und demgegenüber die rechte Gehirnhälfte für diejenigen der linken Körperseite zuständig ist. Sprache, Gedächtnis, Sehen und Hören, alle Funktionen des Körpers werden vom Gehirn gesteuert. Damit das Gehirn alle diese Aufgaben erfüllen kann, braucht es Energie. Das Gehirn ist die Schaltzentrale unseres Körpers. Alle wesentlichen Funktionen werden von hier gesteuert. Den beiden Hirnhälften sind unterschiedliche Aufgaben zugeordnet. Bei der Steuerung der Bewegung ist es so, dass die linke Gehirnhälfte für die Bewegungen der rechten Körperseite und demgegenüber die rechte Gehirnhälfte für diejenigen der linken Körperseite zuständig ist. Sprache, Gedächtnis, Sehen und Hören, alle Funktionen des Körpers werden vom Gehirn gesteuert. Damit das Gehirn alle diese Aufgaben erfüllen kann, braucht es Energie.

    6. Eine der wichtigsten Aufgaben des Blutes ist es, Energie z. B. in Form von Zucker und Sauerstoff zu transportieren. So erhält auch das Gehirn mit dem Blut, ausgehend vom Herzen über die große Körperschlagader und die Gehirnarterien, die seitlich am Hals in das Gehirn führen, seine Energie.   Die Gehirnarterien können -kräftig pulsierend- mit den Fingern am Hals ertastet werden. Eine der wichtigsten Aufgaben des Blutes ist es, Energie z. B. in Form von Zucker und Sauerstoff zu transportieren. So erhält auch das Gehirn mit dem Blut, ausgehend vom Herzen über die große Körperschlagader und die Gehirnarterien, die seitlich am Hals in das Gehirn führen, seine Energie.   Die Gehirnarterien können -kräftig pulsierend- mit den Fingern am Hals ertastet werden.

    7. Mittels moderner Technik kann heute ein Schlaganfall und eine Gehirnblutung sichtbar gemacht werden. Der häufigere Fall ist somit, daß zu wenig Blut ins Gehirn kommt, seltener, dass Blut durch ein geplatztes Gefäß austritt und so Gewebe zerstört. In beiden Fällen ist das Leben des Patienten gefährdet. Mit der Computertomographie kann man mittels Röntgenstrahlen und dem Computer ein Bild des Gehirns erzeugen. Der linke Teil des Dias zeigt einen Hirninfarkt, der sich als große dunkle Fläche darstellt. Hierbei handelt es sich um abgestorbenes Gehirngewebe. Demgegenüber erscheint eine Blutung im Computertomogramm weiß. Das rechte Bild zeigt eine Blutansammlung im Gehirn als weißen runden Fleck. Mittels moderner Technik kann heute ein Schlaganfall und eine Gehirnblutung sichtbar gemacht werden. Der häufigere Fall ist somit, daß zu wenig Blut ins Gehirn kommt, seltener, dass Blut durch ein geplatztes Gefäß austritt und so Gewebe zerstört. In beiden Fällen ist das Leben des Patienten gefährdet. Mit der Computertomographie kann man mittels Röntgenstrahlen und dem Computer ein Bild des Gehirns erzeugen. Der linke Teil des Dias zeigt einen Hirninfarkt, der sich als große dunkle Fläche darstellt. Hierbei handelt es sich um abgestorbenes Gehirngewebe. Demgegenüber erscheint eine Blutung im Computertomogramm weiß. Das rechte Bild zeigt eine Blutansammlung im Gehirn als weißen runden Fleck.

    8. Es gibt zwei Ursachen für einen Schlaganfall a) In 80 % aller Fälle liegt eine Durchblutungsminderung vor; das Gehirn wird mit zu wenig Blut, d. h. mit zu wenig Energie versorgt. b) Im anderen Fall, der lediglich bei etwa 20 % der Schlaganfälle auftritt, platzt ein kleines Gefäß im Gehirn, es kommt zu einer Hirnblutung. Es gibt zwei Ursachen für einen Schlaganfall a) In 80 % aller Fälle liegt eine Durchblutungsminderung vor; das Gehirn wird mit zu wenig Blut, d. h. mit zu wenig Energie versorgt. b) Im anderen Fall, der lediglich bei etwa 20 % der Schlaganfälle auftritt, platzt ein kleines Gefäß im Gehirn, es kommt zu einer Hirnblutung.

    9. Ein besonders hohes Schlaganfall-Risiko haben Patienten mit Bluthochdruck (bis 12mal höher als bei Menschen ohne Bluthochdruck). Zigarettenraucher haben ein 2-3-fach höheres Risiko als Nichtraucher. Ähnlich ist es bei Menschen mit einer Zuckerkrankheit (2-3-fach höheres Risiko).   Ganz besonders gefährdet sind Menschen, die mehrere dieser Risikofaktoren gleichzeitig aufweisen, da das Risiko sich hierbei vervielfacht. Beispiel: Rauchen und Bluthochdruck (20-fach erhöhtes Risiko). Wichtig und gut ist, dass diese Risikofaktoren von jedem selbst beeinflusst werden können.   • Hört ein Raucher mit dem Rauchen auf, besitzt er nach etwa drei Jahren kein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall mehr. • Gegen den Bluthochdruck kann man schon durch körperliche Bewegung eine Menge tun; reicht dies nicht, läßt sich dieses Risiko durch regelmäßige Tabletteneinnahme senken. • Auch erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht, Bewegungsmangel, übermäßiger Alkoholgenuß können durch Veränderungen der Lebensweise beeinflußt werden. Es lohnt sich in jedem Fall, seine Lebensgewohnheiten umzustellen und gesünder zu leben, da dadurch das Erkrankungsrisiko deutlich minimiert wird. Ein besonders hohes Schlaganfall-Risiko haben Patienten mit Bluthochdruck (bis 12mal höher als bei Menschen ohne Bluthochdruck). Zigarettenraucher haben ein 2-3-fach höheres Risiko als Nichtraucher. Ähnlich ist es bei Menschen mit einer Zuckerkrankheit (2-3-fach höheres Risiko).   Ganz besonders gefährdet sind Menschen, die mehrere dieser Risikofaktoren gleichzeitig aufweisen, da das Risiko sich hierbei vervielfacht. Beispiel: Rauchen und Bluthochdruck (20-fach erhöhtes Risiko). Wichtig und gut ist, dass diese Risikofaktoren von jedem selbst beeinflusst werden können.   • Hört ein Raucher mit dem Rauchen auf, besitzt er nach etwa drei Jahren kein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall mehr. • Gegen den Bluthochdruck kann man schon durch körperliche Bewegung eine Menge tun; reicht dies nicht, läßt sich dieses Risiko durch regelmäßige Tabletteneinnahme senken. • Auch erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht, Bewegungsmangel, übermäßiger Alkoholgenuß können durch Veränderungen der Lebensweise beeinflußt werden. Es lohnt sich in jedem Fall, seine Lebensgewohnheiten umzustellen und gesünder zu leben, da dadurch das Erkrankungsrisiko deutlich minimiert wird.

    10. Dazu zählen Herz-Rhythmus-Störungen, Herzerkrankungen, Alter und Geschlecht. Die ersten beiden Faktoren können allerdings durch eine vorbeugende medizinische, zumeist medikamentöse Behandlung beeinflusst werden. Ein Hinweis auf "Veranlagung": Es gilt als bewiesen, dass Menschen, deren Eltern oder Großeltern einen Schlaganfall erlitten haben, ein höheres Schlaganfallrisiko tragen. Zur Pille: Ob die Pille als Schlaganfallrisikofaktor einzustufen ist, ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Wenn aber andere Risikofaktoren vorliegen, sollte man mit ihrer Einnahme sehr vorsichtig sein. Festzustehen scheint, das bei Frauen, die unter Migräne leiden, bei Einnahme der Pille ein erhöhtes Schlaganfallrisiko festzustellen ist. Dazu zählen Herz-Rhythmus-Störungen, Herzerkrankungen, Alter und Geschlecht. Die ersten beiden Faktoren können allerdings durch eine vorbeugende medizinische, zumeist medikamentöse Behandlung beeinflusst werden. Ein Hinweis auf "Veranlagung": Es gilt als bewiesen, dass Menschen, deren Eltern oder Großeltern einen Schlaganfall erlitten haben, ein höheres Schlaganfallrisiko tragen. Zur Pille: Ob die Pille als Schlaganfallrisikofaktor einzustufen ist, ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Wenn aber andere Risikofaktoren vorliegen, sollte man mit ihrer Einnahme sehr vorsichtig sein. Festzustehen scheint, das bei Frauen, die unter Migräne leiden, bei Einnahme der Pille ein erhöhtes Schlaganfallrisiko festzustellen ist.

    11. Täglich erleiden etwa 550 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Mit dieser Krankheit und ihren Folgen leben etwa eine halbe Million Menschen, das sind immerhin etwa einer von 150 Personen in Deutschland. Täglich erleiden etwa 550 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Mit dieser Krankheit und ihren Folgen leben etwa eine halbe Million Menschen, das sind immerhin etwa einer von 150 Personen in Deutschland.

    12. Am Schlaganfall sterben viele Menschen: 200-300 täglich. Damit ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache. Zum Vergleich: 1.200 Tote durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 600 Tote täglich durch Krebs. Am Schlaganfall sterben viele Menschen: 200-300 täglich. Damit ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache. Zum Vergleich: 1.200 Tote durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 600 Tote täglich durch Krebs.

    13. Man muss sich im Klaren sein, dass keine andere Krankheit so häufig zu bleibenden Behinderungen führt wie der Schlaganfall. Jeder dritte Patient benötigt nach dem Schlaganfall einen Rollstuhl, ist sprachgestört oder hilfebedürftig.Man muss sich im Klaren sein, dass keine andere Krankheit so häufig zu bleibenden Behinderungen führt wie der Schlaganfall. Jeder dritte Patient benötigt nach dem Schlaganfall einen Rollstuhl, ist sprachgestört oder hilfebedürftig.

    14. TIAs (transitorische ischämische Attacken) sind vorübergehende Durchblutungsstörungen des Gehirns (Vergleich: Ähnlich wie beim Herzen, das bei vorübergehenden Durchblutungsstörungen mit Herzschmerzen, der sogenannten Angina pectoris, reagiert). Der Unterschied ist allerdings, dass sich Durchblutungsstörungen des Gehirns nicht durch Schmerzen zeigen. Die Gehirnzellen reagieren mit vorübergehenden Funktionsausfällen. Diese dauern nur Sekunden oder Minuten und bilden sich vollständig zurück. Deshalb ist die Beachtung dieser Alarmzeichen außerordentlich wichtig:   TIAs zeigen die gleichen Symptome wie der Schlaganfall selbst (allerdings nur für Sekunden oder Minuten). TIAs (transitorische ischämische Attacken) sind vorübergehende Durchblutungsstörungen des Gehirns (Vergleich: Ähnlich wie beim Herzen, das bei vorübergehenden Durchblutungsstörungen mit Herzschmerzen, der sogenannten Angina pectoris, reagiert). Der Unterschied ist allerdings, dass sich Durchblutungsstörungen des Gehirns nicht durch Schmerzen zeigen. Die Gehirnzellen reagieren mit vorübergehenden Funktionsausfällen. Diese dauern nur Sekunden oder Minuten und bilden sich vollständig zurück. Deshalb ist die Beachtung dieser Alarmzeichen außerordentlich wichtig:   TIAs zeigen die gleichen Symptome wie der Schlaganfall selbst (allerdings nur für Sekunden oder Minuten).

    15. Der Schlaganfall tritt häufig sehr undramatisch auf. Er ist nicht mit heftigen Schmerzen verbunden. Ganz plötzlich, wie aus dem Nichts, kommt es zu Funktionsstörungen, die wie folgt aussehen: • Halbseitige, nur die linke oder rechte Körperhälfte betreffende Lähmungserscheinungen. • Ein Bein, ein Arm oder beides lassen sich nicht mehr bewegen. • Eine Kaffeetasse fällt aus der Hand, weil keine Kontrolle mehr über den Arm besteht. Dies kann mit halbseitigem Taubheitsgefühl verbunden sein. • Noch bekannter ist die halbseitige Lähmung des Mundes, der schief wird und herunterhängt. • Für den Patienten häufig nicht erkennbar, sind typische Sprach- oder Sprechstörungen, die meist nicht dem Patienten, sondern den Angehörigen auffallen. Es verschlägt einem die Sprache, Gesprochenes wird nicht mehr verstanden. • Typisch sind Sehstörungen, z. B. der plötzliche Verlust des Sehens auf einem Auge oder ein sogenannter Gesichtsfeld-Ausfall. Der Betroffene kann Menschen oder Gegenstände auf einer Seite nicht mehr erkennen, oder er sieht nur die Hälfte des Zimmers. Eine andere Form der Sehstörungen sind Doppelbilder, ähnlich wie bei einem Betrunkenen, der plötzlich alles doppelt, unter-, über- oder nebeneinander sieht. Wenn eines oder mehrere solcher Zeichen plötzlich auftreten und nach Sekunden oder Minuten wieder verschwinden, handelt es sich um die oben beschriebenen TIAs. Der Schlaganfall tritt häufig sehr undramatisch auf. Er ist nicht mit heftigen Schmerzen verbunden. Ganz plötzlich, wie aus dem Nichts, kommt es zu Funktionsstörungen, die wie folgt aussehen: • Halbseitige, nur die linke oder rechte Körperhälfte betreffende Lähmungserscheinungen. • Ein Bein, ein Arm oder beides lassen sich nicht mehr bewegen. • Eine Kaffeetasse fällt aus der Hand, weil keine Kontrolle mehr über den Arm besteht. Dies kann mit halbseitigem Taubheitsgefühl verbunden sein. • Noch bekannter ist die halbseitige Lähmung des Mundes, der schief wird und herunterhängt. • Für den Patienten häufig nicht erkennbar, sind typische Sprach- oder Sprechstörungen, die meist nicht dem Patienten, sondern den Angehörigen auffallen. Es verschlägt einem die Sprache, Gesprochenes wird nicht mehr verstanden. • Typisch sind Sehstörungen, z. B. der plötzliche Verlust des Sehens auf einem Auge oder ein sogenannter Gesichtsfeld-Ausfall. Der Betroffene kann Menschen oder Gegenstände auf einer Seite nicht mehr erkennen, oder er sieht nur die Hälfte des Zimmers. Eine andere Form der Sehstörungen sind Doppelbilder, ähnlich wie bei einem Betrunkenen, der plötzlich alles doppelt, unter-, über- oder nebeneinander sieht. Wenn eines oder mehrere solcher Zeichen plötzlich auftreten und nach Sekunden oder Minuten wieder verschwinden, handelt es sich um die oben beschriebenen TIAs.

    16. Durch ein verschlossenes Blutgefäß kann kein Blut und damit keine Energie mehr in die dahinterliegenden Areale des Gehirns gelangen.   Deshalb stellt dieser Teil dann seine Funktion ein. Wird nicht für eine schnelle Wiederherstellung des Blutflusses gesorgt, sterben diese Bereiche ab. Damit entsteht ein Hirninfarkt. Zu einem Verschluss kann es kommen, weil sich bei Menschen mit erhöhtem Blutdruck, Blutfetten oder einer Zuckerkrankheit Stoffe in den Blutwänden ablagern. Sie verengen die Blutbahnen. An diesen Ablagerungen können Blutgerinnsel entstehen, die das Gefäß ganz verschließen.Durch ein verschlossenes Blutgefäß kann kein Blut und damit keine Energie mehr in die dahinterliegenden Areale des Gehirns gelangen.   Deshalb stellt dieser Teil dann seine Funktion ein. Wird nicht für eine schnelle Wiederherstellung des Blutflusses gesorgt, sterben diese Bereiche ab. Damit entsteht ein Hirninfarkt. Zu einem Verschluss kann es kommen, weil sich bei Menschen mit erhöhtem Blutdruck, Blutfetten oder einer Zuckerkrankheit Stoffe in den Blutwänden ablagern. Sie verengen die Blutbahnen. An diesen Ablagerungen können Blutgerinnsel entstehen, die das Gefäß ganz verschließen.

    17. Bei Patienten z. B. mit Herz-Rhythmus-Störungen können im Herzen kleine Blutgerinnsel entstehen, die mit dem fließenden Blut ins Gehirn gelangen und dort größere oder kleinere Gefäße verstopfen. Aber auch von den beschriebenen Ablagerungen können Stücke abgerissen und mit dem Blutstrom fortgeschwemmt werden, um dann im Gehirn eine Arterie zu verschließen.Bei Patienten z. B. mit Herz-Rhythmus-Störungen können im Herzen kleine Blutgerinnsel entstehen, die mit dem fließenden Blut ins Gehirn gelangen und dort größere oder kleinere Gefäße verstopfen. Aber auch von den beschriebenen Ablagerungen können Stücke abgerissen und mit dem Blutstrom fortgeschwemmt werden, um dann im Gehirn eine Arterie zu verschließen.

    18. Erste und wichtigste Regel: Der Schlaganfall ist ein Notfall - nicht zögern, die Notrufnummer 19222 wählen. In wenigen Minuten ist der Rettungsdienst mit Notarzt zur Stelle. Der Rettungsdienst sollte folgende wichtige Informationen erhalten: • Wann sind die Symptome aufgetreten? Sofern der Betroffene mit entsprechenden Symptomen angetroffen wird und das Auftreten nicht genau bekannt ist (z. B. morgens nach dem Aufwachen), sollte der Zeitpunkt angegeben werden, wann der Betroffene zuletzt gesund gesehen wurde. • Beschreibung der Symptomentwicklung, z. B. zunächst als Lähmungserscheinung und dann als Sprachstörung. Wichtig ist auch, ob sich die Symptome verstärkt oder wieder gebessert haben. • Sehr hilfreich sind Auskünfte darüber, ob der Betroffene regelmäßig Medikamente einnimmt, weil sich danach die Therapie richten kann. Besitzen Sie schon Krankenunterlagen von dem Notfallpatienten, so übergeben Sie diese bitte dem Rettungsdienst für die Klinik.Erste und wichtigste Regel: Der Schlaganfall ist ein Notfall - nicht zögern, die Notrufnummer 19222 wählen. In wenigen Minuten ist der Rettungsdienst mit Notarzt zur Stelle. Der Rettungsdienst sollte folgende wichtige Informationen erhalten: • Wann sind die Symptome aufgetreten? Sofern der Betroffene mit entsprechenden Symptomen angetroffen wird und das Auftreten nicht genau bekannt ist (z. B. morgens nach dem Aufwachen), sollte der Zeitpunkt angegeben werden, wann der Betroffene zuletzt gesund gesehen wurde. • Beschreibung der Symptomentwicklung, z. B. zunächst als Lähmungserscheinung und dann als Sprachstörung. Wichtig ist auch, ob sich die Symptome verstärkt oder wieder gebessert haben. • Sehr hilfreich sind Auskünfte darüber, ob der Betroffene regelmäßig Medikamente einnimmt, weil sich danach die Therapie richten kann. Besitzen Sie schon Krankenunterlagen von dem Notfallpatienten, so übergeben Sie diese bitte dem Rettungsdienst für die Klinik.

    19. Schon durch den Sanitätsdienst vor Ort können die Weichen für ein beschwerdefreies Überleben des Ereignisses gestellt werden. Hierzu gehört die sofortige Notarztanforderung. Bei Unsicherheit nach dem Motto: „lieber einmal zuviel“. Ferner sollen die Basismaßnahmen ordentlich durchgeführt werden. Das Abstellen eines Einweisers erleichtert dem Rettungsdienst das Auffinden der Notfallstelle.Schon durch den Sanitätsdienst vor Ort können die Weichen für ein beschwerdefreies Überleben des Ereignisses gestellt werden. Hierzu gehört die sofortige Notarztanforderung. Bei Unsicherheit nach dem Motto: „lieber einmal zuviel“. Ferner sollen die Basismaßnahmen ordentlich durchgeführt werden. Das Abstellen eines Einweisers erleichtert dem Rettungsdienst das Auffinden der Notfallstelle.

    20. Der Rettungsdienst wird den Patienten nicht nur in ein Krankenhaus bringen, sondern in dieser Zeit auch überwachen und für die Aufrechterhaltung der wichtigsten Körperfunktionen wie Kreislauf und Atmung sorgen. Bereits im Rettungswagen können die ersten Maßnahmen zur Verbesserung der Durchblutung im Gehirn mit Medikamenten und Infusionen durchgeführt werden. Ein Beispiel für die Wichtigkeit dieser Erstmaßnahmen: Durch die Schädigung des Gehirns kann es zu einer Schwellung, ähnlich wie bei einer Beule am Kopf, kommen. Da das Gehirn jedoch in einer knöchernen Schädelhöhle liegt, kann es sich nicht ausbreiten; dadurch erhöht sich der Druck auf das gesunde Gehirnareal und schädigt es. Diesen Vorgang kann man durch Medikamente lindern. Die Maßnahmen des Rettungsdienstes erklären sich von selbst. Im Idealfall findet eine direkte Kommunikation via Handy zwischen Rettungsdienst und Aufnahmearzt statt. Genau Ablaufverfahren können Sie kostenlos unter www.Aktion-Schlaganfall.de herunterladen.Der Rettungsdienst wird den Patienten nicht nur in ein Krankenhaus bringen, sondern in dieser Zeit auch überwachen und für die Aufrechterhaltung der wichtigsten Körperfunktionen wie Kreislauf und Atmung sorgen. Bereits im Rettungswagen können die ersten Maßnahmen zur Verbesserung der Durchblutung im Gehirn mit Medikamenten und Infusionen durchgeführt werden. Ein Beispiel für die Wichtigkeit dieser Erstmaßnahmen: Durch die Schädigung des Gehirns kann es zu einer Schwellung, ähnlich wie bei einer Beule am Kopf, kommen. Da das Gehirn jedoch in einer knöchernen Schädelhöhle liegt, kann es sich nicht ausbreiten; dadurch erhöht sich der Druck auf das gesunde Gehirnareal und schädigt es. Diesen Vorgang kann man durch Medikamente lindern. Die Maßnahmen des Rettungsdienstes erklären sich von selbst. Im Idealfall findet eine direkte Kommunikation via Handy zwischen Rettungsdienst und Aufnahmearzt statt. Genau Ablaufverfahren können Sie kostenlos unter www.Aktion-Schlaganfall.de herunterladen.

    21. Praktische Arbeit des Stroke Unit-Teams, bestehend aus Pflege, Arzt, Therapeut (z.B. Schluckstörung – Ergotherapie) Überleitung von Akutbehandlung in frührehabilitative Betreuung. Die aktuelle Liste der Stroke-Units in Bayern finden Sie auf unserer Homepage www.AKTION-SCHLAGANFALL.de . Praktische Arbeit des Stroke Unit-Teams, bestehend aus Pflege, Arzt, Therapeut (z.B. Schluckstörung – Ergotherapie) Überleitung von Akutbehandlung in frührehabilitative Betreuung. Die aktuelle Liste der Stroke-Units in Bayern finden Sie auf unserer Homepage www.AKTION-SCHLAGANFALL.de .

    22. Warum richtiges und vor allem schnelles Handeln so wichtig ist, wird an den heute möglichen Therapieverfahren deutlich:   Eine neue Form der Behandlung eines Schlaganfalls ist die Thrombolyse. Thrombolyse bedeutet: Auflösung eines Blutgerinnsels. Ein Schlaganfall entsteht in 4/5 aller Fälle durch einen Verschluß in einer Arterie. Ein Thrombus verschließt die Blutbahn. Die Thrombolyse kann diesen Verschluss auflösen, wenn man das Medikament in die Armvene infundiert.   Diese neue Therapie-Chance besteht jedoch nur innerhalb der ersten Stunden nach Beginn des Schlaganfalls. Maximal nach drei Stunden muss die Behandlung eingesetzt haben. Deshalb ist die Information, wann der Schlaganfall begonnen hat, für den Rettungsdienst und die Ärzte so wichtig. Warum richtiges und vor allem schnelles Handeln so wichtig ist, wird an den heute möglichen Therapieverfahren deutlich:   Eine neue Form der Behandlung eines Schlaganfalls ist die Thrombolyse. Thrombolyse bedeutet: Auflösung eines Blutgerinnsels. Ein Schlaganfall entsteht in 4/5 aller Fälle durch einen Verschluß in einer Arterie. Ein Thrombus verschließt die Blutbahn. Die Thrombolyse kann diesen Verschluss auflösen, wenn man das Medikament in die Armvene infundiert.   Diese neue Therapie-Chance besteht jedoch nur innerhalb der ersten Stunden nach Beginn des Schlaganfalls. Maximal nach drei Stunden muss die Behandlung eingesetzt haben. Deshalb ist die Information, wann der Schlaganfall begonnen hat, für den Rettungsdienst und die Ärzte so wichtig.

    23. Der Erfolg der Thrombolyse kann mit einem speziellen Verfahren, in dem die Durchblutung des Gehirns sichtbar gemacht wird, gezeigt werden: Auf der linken Seite ist das Gehirn eines Patienten dargestellt, der eine Stunde vor der Aufnahme des Bildes einen Schlaganfall erlitten hatte. Aufgefallen war, dass er plötzlich den linken Arm sowie das linke Bein nicht mehr bewegen konnte. Die Ehefrau bemerkte dies und rief den Rettungsdienst unter 19222 an. Durch den Verschluß eines Gehirngefäßes kam es zu einer Minderdurchblutung der einen Gehirnhälfte. Im Bild zeigen gelbe und rote Bereiche eine normale Durchblutung, blaue Bereiche eine Mangeldurchblutung.   Durch die richtige und vor allem schnelle Reaktion der Ehefrau konnte der Patient schon eine Stunde nach Beginn des Schlaganfalls behandelt werden. Der Erfolg der Thrombolyse ist auf der rechten Hälfte des Bildes zu erkennen: Wo vorher blau vorherrschte, zeigen jetzt die Farben rot und gelb, dass die Durchblutung wieder normal ist. Die Lähmung des Patienten hat sich vollständig zurückgebildet. Der Erfolg der Thrombolyse kann mit einem speziellen Verfahren, in dem die Durchblutung des Gehirns sichtbar gemacht wird, gezeigt werden: Auf der linken Seite ist das Gehirn eines Patienten dargestellt, der eine Stunde vor der Aufnahme des Bildes einen Schlaganfall erlitten hatte. Aufgefallen war, dass er plötzlich den linken Arm sowie das linke Bein nicht mehr bewegen konnte. Die Ehefrau bemerkte dies und rief den Rettungsdienst unter 19222 an. Durch den Verschluß eines Gehirngefäßes kam es zu einer Minderdurchblutung der einen Gehirnhälfte. Im Bild zeigen gelbe und rote Bereiche eine normale Durchblutung, blaue Bereiche eine Mangeldurchblutung.   Durch die richtige und vor allem schnelle Reaktion der Ehefrau konnte der Patient schon eine Stunde nach Beginn des Schlaganfalls behandelt werden. Der Erfolg der Thrombolyse ist auf der rechten Hälfte des Bildes zu erkennen: Wo vorher blau vorherrschte, zeigen jetzt die Farben rot und gelb, dass die Durchblutung wieder normal ist. Die Lähmung des Patienten hat sich vollständig zurückgebildet.

    24. Mit jeder Minute, die ungenutzt verstreicht, nimmt das Gehirn zusätzlichen Schaden. Um wirklich alle beschriebenen Maßnahmen einsetzen zu können, muß der Patient innerhalb weniger Stunden im Krankenhaus behandelt werden, da sonst Hirngewebe unrettbar verlorengeht.   Deshalb: Bei Anzeichen eines Schlaganfalls sofort den Rettungsdienst unter Nummer 19222 rufen! Mit jeder Minute, die ungenutzt verstreicht, nimmt das Gehirn zusätzlichen Schaden. Um wirklich alle beschriebenen Maßnahmen einsetzen zu können, muß der Patient innerhalb weniger Stunden im Krankenhaus behandelt werden, da sonst Hirngewebe unrettbar verlorengeht.   Deshalb: Bei Anzeichen eines Schlaganfalls sofort den Rettungsdienst unter Nummer 19222 rufen!

    25. Das höchste Risiko besitzen Patienten mit Bluthochdruck. Deshalb sollte der Blutdruck regelmäßig gemessen und vom Arzt verordnete Medikamente zur Blutdrucksenkung sollten zuverlässig eingenommen werden. Körperliche Bewegung besitzt einen positiven Einfluss auf alle Risikofaktoren und sollte, soweit möglich, ausgeübt werden. Das höchste Risiko besitzen Patienten mit Bluthochdruck. Deshalb sollte der Blutdruck regelmäßig gemessen und vom Arzt verordnete Medikamente zur Blutdrucksenkung sollten zuverlässig eingenommen werden. Körperliche Bewegung besitzt einen positiven Einfluss auf alle Risikofaktoren und sollte, soweit möglich, ausgeübt werden.

    26. Rauchen fördert nicht nur den Schlaganfall, sondern auch den Herzinfarkt. Mit dem Rauchverzicht können also zwei Risiken verringert werden. Gesünderes Essen, z.B. fettarm, ist ebenfalls eine sehr gute vorbeugende Maßnahme und hilft zusätzlich, Übergewicht abzubauen oder das Gewicht zu halten. Rauchen fördert nicht nur den Schlaganfall, sondern auch den Herzinfarkt. Mit dem Rauchverzicht können also zwei Risiken verringert werden. Gesünderes Essen, z.B. fettarm, ist ebenfalls eine sehr gute vorbeugende Maßnahme und hilft zusätzlich, Übergewicht abzubauen oder das Gewicht zu halten.

    27. Wenn es nun doch zu einem Schlaganfall gekommen ist, steht die Rehabilitation im Mittelpunkt, d. h. verlorene, unmittelbar beeinträchtigte Fähigkeiten sollen wiederhergestellt werden. Die Therapieformen dazu sind hier aufgeführt.   Alle diese Maßnahmen müssen jedoch von einer psychischen Rehabilitation begleitet werden, denn nur so gewinnt der Patient seine Selbständigkeit, sein Selbstvertrauen und sein Selbstwertgefühl zurück. Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe ist empfehlenswert.Wenn es nun doch zu einem Schlaganfall gekommen ist, steht die Rehabilitation im Mittelpunkt, d. h. verlorene, unmittelbar beeinträchtigte Fähigkeiten sollen wiederhergestellt werden. Die Therapieformen dazu sind hier aufgeführt.   Alle diese Maßnahmen müssen jedoch von einer psychischen Rehabilitation begleitet werden, denn nur so gewinnt der Patient seine Selbständigkeit, sein Selbstvertrauen und sein Selbstwertgefühl zurück. Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe ist empfehlenswert.

    28. Wir sind Weltmeister im Verdrängen. Viele werden jetzt denken: "Was geht mich das an? Ich bin jung, gesund und habe keine Risikofaktoren".   In dieser Abbildung sind die Gründe aufgeführt, warum jeder über den Schlaganfall Bescheid wissen sollte. Auch wenn man selbst nicht betroffen ist, kann man Zeuge eines akuten Schlaganfalls bei Freunden, Angehörigen und fremden Menschen werden. Dann ist es entscheidend, richtig und schnell zu handeln. Wenn es jemanden im Familienkreis trifft, ändert sich auch für die Angehörigen das gesamte Leben. Diese Veränderungen sind tiefgreifend und belasten jedes Familienmitglied. Aus diesem Grunde ist Information und Vorbeugung wichtig.Wir sind Weltmeister im Verdrängen. Viele werden jetzt denken: "Was geht mich das an? Ich bin jung, gesund und habe keine Risikofaktoren".   In dieser Abbildung sind die Gründe aufgeführt, warum jeder über den Schlaganfall Bescheid wissen sollte. Auch wenn man selbst nicht betroffen ist, kann man Zeuge eines akuten Schlaganfalls bei Freunden, Angehörigen und fremden Menschen werden. Dann ist es entscheidend, richtig und schnell zu handeln. Wenn es jemanden im Familienkreis trifft, ändert sich auch für die Angehörigen das gesamte Leben. Diese Veränderungen sind tiefgreifend und belasten jedes Familienmitglied. Aus diesem Grunde ist Information und Vorbeugung wichtig.

    29. Entscheidend ist das Wissen, dass der Schlaganfall eine bedeutsame Erkrankung ist, die jeden treffen kann. Es gibt viele Möglichkeiten, um das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, zu mindern. Die typischen Symptome sollten bekannt sein, damit bei ihrem Auftreten sofort der Rettungsdienst informiert werden kann. Nur so kann lebenswichtiges Hirngewebe vor dem Verlust gerettet werden. Entscheidend ist das Wissen, dass der Schlaganfall eine bedeutsame Erkrankung ist, die jeden treffen kann. Es gibt viele Möglichkeiten, um das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, zu mindern. Die typischen Symptome sollten bekannt sein, damit bei ihrem Auftreten sofort der Rettungsdienst informiert werden kann. Nur so kann lebenswichtiges Hirngewebe vor dem Verlust gerettet werden.

    30. Aktuelle Informationen unter der angegebenen Internetadresse. Bitte bewerben Sie diese Home-Page bei den Teilnehmern Ihrer Veranstaltung. Über Rückmeldung auch gerne Medienberichte bzw. eigene Photos und Beschreibung der Veranstaltung vor Ort freut sich die Zentrale Geschäftsstelle. Zentrale Geschäftsstelle der Aktion-Schlaganfall: BRK-Bezirksverband Unterfranken Greisingstraße 10 a 97074 Würzburg 0931-79611-20 stroke@bvufr.brk.de Aktuelle Informationen unter der angegebenen Internetadresse. Bitte bewerben Sie diese Home-Page bei den Teilnehmern Ihrer Veranstaltung. Über Rückmeldung auch gerne Medienberichte bzw. eigene Photos und Beschreibung der Veranstaltung vor Ort freut sich die Zentrale Geschäftsstelle. Zentrale Geschäftsstelle der Aktion-Schlaganfall: BRK-Bezirksverband Unterfranken Greisingstraße 10 a 97074 Würzburg 0931-79611-20 stroke@bvufr.brk.de

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