1 / 14

Baum-Simulation mit Lindenmayer-System

Baum-Simulation mit Lindenmayer-System. Von Franz Hofmann und Marius Schmidt. Projektdefinition. Simulation eines Baumes unter Verwendung eines Lindenmayer-Systems Anweisungskette soll vom Benutzer eingegeben werden können

Download Presentation

Baum-Simulation mit Lindenmayer-System

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Baum-Simulation mit Lindenmayer-System Von Franz Hofmann und Marius Schmidt

  2. Projektdefinition • Simulation eines Baumes unter Verwendung eines Lindenmayer-Systems • Anweisungskette soll vom Benutzer eingegeben werden können • Schrittgröße, Rekursionstiefe und ein Winkel sollen durch Benutzer veränderbar sein

  3. Was sind Fraktale? • Geprägt von Benoît Mandelbrot • Stammt von „fractus“ • Beschreiben Objekte, die mit Hilfe der klassischen Geometrie nicht beschrieben werden können

  4. Eigenschaften von Fraktalen • Fraktale werden iterativ erzeugt • Eine herausragende Eigenschaft ist ihre Selbstähnlichkeit • In jeder Zoomstufe finden sich ähnliche Strukturen • Daraus folgt: Die Komplexität bleibt beim hereinzoomen immer gleich

  5. Eigenschaften von Fraktalen

  6. Eigenschaften von Fraktalen • Aus Selbstähnlichkeit und Komplexität ergibt sich, dass Fraktale keiner Dimension eindeutig zugeordnet werden können

  7. Anwendung von Fraktalen • In der Computergraphik werden mit ihnen Pflanzen, Berge, Wolken oder astronomische Objekte beschrieben • Mit Fraktalen soll kein Abbild der Natur geschaffen werden, sondern sie soll simuliert werden

  8. Notation von Bewegungsabläufen • Hierfür verwenden wir die Turtle-Notation • Die sog. Turtle ist ein in eine bestimmte Richtung orientierter Punkt • Ihr können drei Anweisungen gegeben werden: • Bewegung um einen Schritt in Blickrichtung • Drehung nach rechts • Drehung nach links

  9. Notation von Bewegungsabläufen • Bewegungsbeispiel nach der Vorschrift FFFFF+FFF+FF-F+FFF • Der Rotationswinkel beträgt 90° und die Bewegungslänge ein Kästchen

  10. Lindenmayer-System • Lindenmayer-Systeme wurden ursprünglich zur Beschreibung des Pflanzenwachstums von dem ungarischen Biologen Aristid Lindenmayer entwickelt • Hierfür wurden sie in der Computergraphik übernommen • Umgesetzt wird die Beschreibung mit der Turtle-Notation • Hierzu werden allerdings zwei weitere Zeichen benötigt: • Speichern der Position und Richtung • Zurückkehren zur letzten Speicherstelle • Man spricht hierbei von einem geklammerten L-System

  11. Lindenmayer-System Dieser Baum entsteht aus der Produktionsregel FF+[+F-F-F]-[-F+F+F] Durch die Klammerung entsteht eine Gabelung

  12. Funktion des Programms • Schieberegler zur Einstellung des Rotationswinkels, der Rekursionstiefe und der Bewegungslänge • Buttons zur Auswahl vordefinierter Bäume • Textfeld zur Eingabe eines eigenen Baumes

  13. Funktion des Programms • Der Algorithmus braucht folgende Parameter: • Die Instruktion die per Button ausgewählt wurde • Rekursionstiefe • Der Algorithmus beginnt vom Startpunkt aus den Baum zu zeichnen

  14. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Nun wird das Programm vorgeführt.

More Related