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Entity-Relationship-Modell:

Entity-Relationship-Modell: Das ERM wurde 1976 von Peter Chen entwickelt und dient als Modellierungswerk-zeug für Datenbanken. Ziel des ERM ist es, auf einer konzeptionellen Ebene die Darstellung von Daten und deren Beziehungen untereinander zu ermitteln.

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  1. Entity-Relationship-Modell: Das ERM wurde 1976 von Peter Chen entwickelt und dient als Modellierungswerk-zeug für Datenbanken. Ziel des ERM ist es, auf einer konzeptionellen Ebene die Darstellung von Daten und deren Beziehungen untereinander zu ermitteln. Das Modell beinhaltet zwei Grundelemente, nämlich Entitäten (=Entities) und Beziehungen (=Relationships). Entitiy-Typ: Eine Entität ist ein realer Gegenstand, ein abstraktes Konzept oder ein Ereignis. (Kunde, Artikel, Mitarbeiter, Maschine). Mehrere gleichartige Entities (z. B. Kunde Weiler, Kunde Schmidt, Kunde Meier) werden zu einem Entitytyp zusammengefasst. Kunde

  2. erteilt Relationship: Eine Relationship ist eine Beziehung zwischen zwei Entities, die meist durch ein Verb beschrieben werden kann. Beispielsweise erteilt ein Kunde einen Auftrag, ein Mitarbeiter arbeitet an einer Maschine oder ein Schüler gehört zu einer Klasse. Wenn wir die Darstellung einer Beziehung im Zusammenhang betrachten, so erkennen wir, dass die Raute die über die Beziehung verknüpften Entitiytypen (mit einer Linie) verbindet. Kunde Auftrag

  3. verh. erteilt erhält Komplexität von Beziehungen (Kardinalitäten): Die Komplexität einer Beziehung gibt das Verhältnis der beiden Entitytypen in Bezug auf die Beziehung an. 1:1 – Beziehung 1 1 Ehemann Ehefrau 1:n – Beziehung 1 n Kunde Auftrag m:n – Beziehung m n Rechnung Artikel

  4. Attribute (Properties): Attribute (=Eigenschaften) beschreiben die Entitiytypen näher. Der Entitytyp Auftrag wird z. B. durch die Attribute Auftragsnummer, Auftragsbeschreibung, Liefertermin usw. beschreiben. Es gibt Nichtschlüssel-Attribute wie z. B. die Auftragsbeschreibung, den Liefertermin oder die Zahlungsbedingungen und es gibt ein oder mehrere Attribute, die der eindeutigen Identifizierung des Entities innerhalb eines Entitytyps dienen (=Schlüsselattribut). Die minimal identifizierende Attributkombination ist ein Schlüsselkandidat und kann als Primärschlüssel festgelegt werden.

  5. Das Problem mit Beziehungstypen in MS-ACCESS Access kann keine m:n-Beziehungen darstellen Lösung: Eine „Mittlertabelle“ mit zwei 1:n-Beziehungen wird eingeführt

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