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Sicheres Kappenfliegen

Sicheres Kappenfliegen. Top Thema 2008 AG Kappenfliegen im DFV e.V. Inhalt. 1. Was verstehen wir unter diesem Thema? 2. Unser Ziel, Dein Ziel 3. Die passende Ausrüstung 4. Von der Öffnung bis zum Landeanflug 5. Ergänzendes 6. Zusammenfassung. Was verstehen wir unter diesem Thema?.

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Sicheres Kappenfliegen

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Presentation Transcript


  1. Sicheres Kappenfliegen Top Thema 2008 AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  2. Inhalt • 1. Was verstehen wir unter diesem Thema? • 2. Unser Ziel, Dein Ziel • 3. Die passende Ausrüstung • 4. Von der Öffnung bis zum Landeanflug • 5. Ergänzendes • 6. Zusammenfassung AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  3. Was verstehen wir unter diesem Thema? • Ein Fallschirmsprung ist nicht zu Ende, wenn der Schirm geöffnet ist. Eine sichere Landung gehört ebenso dazu. Sicher bedeutet dabei: Unverletzt und ohne Ge-fährdung für Andere, nach einer kontrollierten Schirmfahrt. • Sicheres Kappenfliegen umfasst also folgende Aspekte: • Wahl der geeigneten Ausrüstung • Wahl des geeigneten Absetzpunktes • Kontrollierte Schirmfahrt vom Absetzpunkt zum Landeplatz, auch wenn der Absetzpunkt nicht optimal war • Fliegen eines Standard-Anflugverfahrens und geeignete Variationen dazu • Vorbereitung einer sicheren Landung • Durchführen einer sicheren Landung • Diese Aspekte sollen unter folgenden Bedingungen erreicht werden: • Anwendung geeigneter Kappenflugtechniken (dazu sollten alle beherrscht werden!) • Beobachtung des Luft- und Landeraums, um Behinderung Anderer zu vermeiden AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  4. Unser Ziel, Dein Ziel • Es gibt zu viele Verletzte und Tote an voll funktionsfähigen Kappen. Es muss das Ziel des DFV sein, durch geeignete Maßnahmen diese Unfallzahlen zu minimieren, im besten Fall sogar zu vermeiden: AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  5. Unser Ziel, Dein Ziel • Und Dein Ziel? • Die nackten Zahlen täuschen darüber hinweg, dass es sich bei den erlittenen Verletzungen oftmals um schwere und schwerste Verletzungen handelt, zum Teil verbunden mit wochenlangen Krankenhausaufenthalten. Neben den körperlichen (Spät-)Folgen ereilen die Betroffenen in manchen Fällen auch berufliche Konsequenzen. Und die Familie leidet immer mit! • Deshalb: Sei kein Teil dieser Statistik! Das Fallschirmspringen ist eine der schönsten Sportarten, die es auf dieser Welt gibt. Aber auch sie ist es nicht wert, Verletzungen in Kauf zu nehmen. • Wähle die passende Ausrüstung für Dich, beherrsche diese Ausrüstung und habe sorgenfrei Spaß an Deinem Sport! AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  6. Die passende Ausrüstung • Sicheres Kappenfliegen fängt schon hier an, das ist unbestritten. Doch was ist die passende Ausrüstung? In der Ausbildung nimmt man Dir die Entscheidung ab. Dort werden sehr, sehr konservative Schirme mit einer hohen Fehlertoleranz gewählt. Doch sobald Du die Lizenz in Händen hältst, entscheidest Du über Deine Ausrüstung. • Bei der Wahl geht man oftmals leider sehr optimistisch vor: „Welchen Schirm kann ich springen?“ Diese einfache Frage geht unbewusst vom Idealfall aus. • Ich springe an meinem Heimatplatz. • Es ist schönes Wetter, ein wenig Wind, konstant aus einer Richtung. • Ich bin gut in Übung. • Der Absetzpunkt ist optimal. • Der Schirm öffnet ohne Probleme. • Bei der Schirmfahrt kommt mir niemand in die Quere. • Ich mache keinerlei Fehler bei der Steuerung. • Das Landegebiet ist wg. Absetzpunkt und guter Steuerung optimal anzufliegen. • Ich erwische den Flare-Zeitpunkt ideal. AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  7. Die passende Ausrüstung • Ich springe an meinem Heimatplatz. • Es ist schönes Wetter, ein wenig Wind, konstant aus einer Richtung. • Ich bin gut in Übung. • Der Absetzpunkt ist optimal. • Der Schirm öffnet ohne Probleme. • Bei der Schirmfahrt kommt mir niemand in die Quere. • Ich mache keinerlei Fehler bei der Steuerung. • Das Landegebiet ist wg. Absetzpunkt und guter Steuerung optimal anzufliegen. • Ich erwische den Flare-Zeitpunkt ideal. Das ist nicht das echte Leben! AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  8. Die passende Ausrüstung • Jeder Springer und jede Springerin muss Erfahrung sammeln. Erfahrung, wie zu handeln ist, wenn einer oder mehrere der Faktoren nicht stimmen oder sich schlagartig im Verlauf des Sprunges verändern. Je konservativer die erste Kappe gewählt wird und die sich anschließende Kappenprogression (Downsizing) gestaltet wird, desto sicherer ist der Springer/die Springerin vor Verletzungen! • Unter Berücksichtigung der genannten Faktoren hat der DFV eine Tabelle veröffentlicht, die als Anhalt bei der Ausrüstungswahl dienen soll. • Ich springe an meinem Heimatplatz. • Es ist schönes Wetter, ein wenig Wind, konstant aus einer Richtung. • Ich bin gut in Übung. • Der Absetzpunkt ist optimal. • Der Schirm öffnet ohne Probleme. • Bei der Schirmfahrt kommt mir niemand in die Quere. • Ich mache keinerlei Fehler bei der Steuerung. • Das Landegebiet ist wg. Absetzpunkt und guter Steuerung optimal anzufliegen. • Ich erwische den Flare-Zeitpunkt ideal. Wie oft passtdas nicht? AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  9. Die passende Ausrüstung Herausgegeben vom Deutschen Fallschirmsportverband e.V. Mit freundlicher Unterstützung von Hans Ostermünchner AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  10. Die passende Ausrüstung • Grundlage für die Anwendung: Kenne Dein Exitgewicht! • Stelle Dich mit (D)einer kompletten Sprungausrüstung auf die Waage.Berücksichtige dabei auch eventuell Blei oder Videoausrüstung etc. • Ermittle so Dein Exitgewicht in kg. • Multipliziere das Gewicht in kg mit dem Faktor 2,2. Du erhältst daraus Dein Exitgewicht in amerikanischen Pfund*. Der Wingload bzw. die Flächenbelastung gibt an, wie viel Pfund (Springer und Ausrüstung) von einem Quadratfuß Schirm (square foot bzw. feet, sqft) getragen werden. Teile dazu Dein Exitgewicht in Pfund durch die Schirmgröße. * Das deutsche Pfund hat 500 Gramm, das amerikanisch-englische hingegen „nur“ 453 Gramm. Deshalb rechnet man zur Vereinfachung in der Faustformel mit einem Faktor von 2,2 das Kilogramm in Pfund um. Die Amerikaner verwenden als Einheit das Kürzel „lb.“ (sprich „lip“), vom Lateinischen „Libra“ (Pfund, Waage), das im Plural mit „lbs.“ (sprich „lips“) abgekürzt wird. AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  11. Die passende Ausrüstung • Du hast eine Kappe und willst Deinen aktuellen Stand ermitteln • Suche Dein Exitgewicht (hier: 90 kg) und gehe nach rechts zu Deiner aktuellen Kappengröße (hier: 170 sqft, nächster Wert 165 sqft). • Gehe von hier senkrecht nach oben und Du bekommst Deinen Wingload. • Vergleiche jetzt die Farb-skala Deines Schirmtyps(hier: Sabre 2) mit der Beladungseinschätzung gemäß der Farblegende. • Vergleiche, ob Du sinn-volle Limits einhältst undob Du ein Kappenseminarbesuchen solltest (sofern noch nicht geschehen ) AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  12. Die passende Ausrüstung • Du suchst die passende Größe zu einem Schirmtyp • Suche Deinen Schirmtyp (hier: PD Silhouette, Mischgewebe, fällt unter F111 9-Zeller) und gehe nach rechts zu der Beladung, die Deiner Erfahrung und Persönlichkeit entspricht. Nimm dabei Farblegende und Hinweise zu Hilfe. • Gehe von dort senkrecht nach unten in DeineSprunggewichtszeile. Dortfindest Du die sinnvolleKappengröße für Dich (egal ob Haupt- oder Reserveschirm). • Vergleiche, ob Du ein Kappenseminar besuchen solltest (sofern noch nicht geschehen ). AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  13. Die passende Ausrüstung • Du suchst eine passende Kappe für Dich (1) • Nimm die Farblegende und bringe Deine Erfahrung und Persönlichkeit mit ein. • Wähle jetzt das Beladungsniveau, welches Dir dauerhaftsicher erscheint (z.B. auch an warmen Tagen, in Null-Wind-Situationen und an höher gelegenen Plätzen). Dies gilt sowohl für den Haupt- als auch für den Reserveschirm. • Beachte sinnvolle Wingloadgrenzen, welche auf langjähriger Erfahrung beruhen. Frage im Zweifelsfall einen Fachmann. AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  14. Die passende Ausrüstung • Du suchst eine passende Kappe für Dich (2) • Wähle für die Hauptkappe in gleichem Maße den Schirmtyp aus. • Gehe bei dem favorisierten Schirmtyp nach rechts bis zu Deiner Farbwahl. • Entnimm jetzt in senkrech-ter Linie Deinen Wingload und die empfohlene Kappengröße in Deiner Sprunggewichtszeile. • Vergleiche, ob Du ein Kappenseminar besuchen solltest (sofern noch nicht geschehen ). AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  15. Von der Öffnung bis zur Landung • Jede(r) kennt die Situation: Selbst wenn der Absetzpunkt sorgfältig berechnet worden ist, der Absetzpilot ordentlich gebrieft und alle Gruppen im Load bzgl. der Absetzreihenfolge und der Abstände nach bestem Wissen und Gewissen eingewiesen sind, es kommt immer wieder vor, dass der ideale Absetzpunkt nicht getroffen wird. • Was ist in diesem Fall zu tun, speziell dann, wenn dies erst nach der Schirmöffnung festgestellt wird? Es gibt viele Techniken, um Absetzfehler auch am Schirm zu korrigieren. Dazu gehören zum Beispiel: • Fliegen mit Rückenwind mit optimalem Gleitwinkel (25% Bremse) • Ziehen der hinteren Haupttragegurte, um den Gleitweg zu verlängern • Doch nicht immer kommt man auch mit diesen Techniken in ausreichender Höhe am Platz an. Wichtig ist immer: Rechtzeitig einen geeigneten Landeplatz suchen und frühzeitig mit der Landeeinteilung beginnen! Zu tiefes Eindrehen nach einem schlechten Absetzpunkt ist eine sehr häufige Verletzungsursache. AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  16. = Check gg. vorher festgelegte Höhe Z I E L Von der Öffnung bis zur Landung • Gleichgültig, ob der Springer/die Springerin im vorgesehenen Landegebiet an-kommt oder sich einen Ausweichlandeplatz suchen muss: Das Einhalten und Abfliegen eines Standard-Landeverfahrens ist immer eine sinnvolle Hilfe, um sich in Ruhe auf die Landung vorzubereiten. Höhenabbau„Spielwiese“ Gegenanflug Ideal-linie Zu tief?Abkürzen! Quer-anflug W I N D Endanflug Zu hoch? Ausholen! AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  17. Von der Öffnung bis zur Landung • Es gibt jedoch noch weitere Punkte zu beachten. Vieles würde den Rahmen dieser Präsentation sprengen und kann oft nur in strukturierten Unterrichten vermittelt werden. • Der Verband hat deshalb den Aus- und Weiterbildungsrahmen für sicheres Kappenfliegen überarbeitet. Wesentliche Elemente sind: • Überarbeitung im Ausbildungshandbuch auf Seite 189 • Detaillierter Aus- und Weiterbildungsplan für sicheres Kappenfliegen (AHB S. 96ff) • Vorgaben Schirmflugübungen für Schüler bis zur Lizenzprüfung • Inhaltliche Minimalanforderungen des DFV an Kappenflugseminare • Die dazugehörigen Dokumente wurden Anfang 2008 allen Vereinen und Betrieben zugesandt. Sie stehen auch auf der Homepage des DFV für alle Springer/-innen zum Download bereit. AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  18. Von der Öffnung bis zur Landung • Anpassung des AHB (S. 189) Aus- und Weiterbildung (AHB, S. 96ff) AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  19. Von der Öffnung bis zur Landung • Schirmflugübungen für Schüler (1) • Bislang wurde in der Ausbildung als allerhöchste Landepriorität „gegen den Wind“ vermittelt. Viele Unfälle beruhen darauf, dass Springer/-innen diese Priorität so hoch gesetzt haben, dass sie in zu niedriger Höhe noch eindrehen wollten, zum Teil mit radikalen Steuerbewegungen und fatalen Folgen. Moderne Flächenfall-schirme lassen sich jedoch problemlos auch quer zum Wind landen. Wesentliche Änderung AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  20. Von der Öffnung bis zur Landung • Schirmflugübungen für Schüler (2) AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  21. Von der Öffnung bis zur Landung • Mindestinhalte Kappenflugseminare (1) • Es werden immer mehr Seminare unter verschiedensten Titeln zum sicheren Kappenfliegen angeboten. Die meisten dieser Kurse sind sicherlich von hoher Qualität und mit guten Inhalten versehen. Die Arbeitsgruppe hat die Inhalte renommierter Kappenfluginstruktoren zusammengeführt und darauf aufbauend folgende Rahmenbedingungen und Mindestinhalte festgelegt: • Rahmenbedingungen: mind. 5-8 Sprünge • Sprunghöhe / Arbeitshöhe 1.500 m -2.000 m • vorzugsweise ohne Freifallarbeit AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  22. Von der Öffnung bis zur Landung • Mindestinhalte Kappenflugseminare (2) • Aufbau Flächenfallschirm (7- und 9-Zeller) • Aerodynamik (Grundlagen) / Flugmechanik • Sicherheit (inkl. platzspezifischer Besonderheiten / Flugzeug) • Verhalten in besonderen Fällen • Grundlagen der Schirmfahrt (Standardplan) • Flug- und Landeanflugplanung, Strategien • Bedienung des Schirmes über die Steuerleinen • Defensives Fliegen (Steuern aus unterschiedlicher Bremsenstellung) • Bedienung des Schirmes über die Tragegurte (speziell den hinteren Tragegurten) • Fliegen im Grenzbereich (Stallpunkt dynamisch-statisch, mit Steuerleinen ggf. Tragegurten) AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  23. Ergänzendes • Der DFV hat das sichere Kappenfliegen zum Top Thema 2008 erklärt. Alle Beteiligten wissen aber, dass eine spürbare Verbesserung erst im Laufe der Zeit erreicht werden kann. Deshalb gibt es weiteres Material und weitere Maßnahmen, um das langfristige Ziel „Senkung der Unfallzahlen“ zu erreichen. • 1) Anschreiben an Warte, Techniker und Händler inkl. der Wingloadtabelle • Der Verband hat diese Gruppen per Anschreiben aufgefordert, positiv im Sinne des Verbandes Einfluss auf die von ihnen betreuten Springer und Springerinnen zu nehmen. Als einheitliche Grundlage für Empfehlungen dient auch hier die eingangs vorgestellte Flächenbelastungstabelle. • 2) Plakate, Aushänge und Fragebogen zur dauerhaften Einflussnahme • Den Vereinen und Betrieben wurden Materialien zur Verwendung zur Verfügung gestellt, um die langfristige Wirkung der Maßnahmen unterstützen zu können. AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  24. Ergänzendes • Plakat „GILT“ Plakat „Reserve“ Plakat, Handzettel AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  25. Ergänzendes • Fragebogen „Kappenrisikoquotient“ AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  26. Ergänzendes • 3) Weitere Unterstützung für Sprung- platzbetreiber (Vereine, Betriebe) • Oftmals fällt es Platzbetreibern schwer, auffällige und unsichere Springer/-innen an-zusprechen und, falls wegen Uneinsichtigkeit erforderlich, in die Schranken zu weisen. • Der DFV empfiehlt, den Vordruck für einensog. „Waiver“ wie folgt anzupassen … • … und der Sicherheit wegen im Extremfall auch umzusetzen! AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  27. Zusammenfassung • Der Verband will nicht regulieren, er will informieren und weiterbilden und so auf breiter Front zu einer Reduzierung der Sprungunfälle an voll funktionsfähigen Schirmen beitragen. Denn diese sind die unnötigsten und am leichtesten zu vermeidenden Unfälle. • Die AG Kappenflug hat wertvolles und umfangreiches Material dafür erarbeitet, aber anwenden und umsetzen müssen es die Springer und Springerinnen selbst. • Es sind alle Gruppen in unserem Sport aufgefordert, mit vereinten Kräften an diesem gemeinsamen Ziel zu arbeiten. Sprunglehrer, Platzbetreiber, Techniker, Warte, Händler. Aber auch jeder Einzelne, insbesondere aus Interesse an seiner/ihrer Gesundheit und Leben. Von dem Anderer ganz zu schweigen. AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  28. Zusammenfassung • Speziell zum Beginn derSaison möchten wir noch-mals auf die Erkenntnissevon Monika Jorch hinwei-sen. • Bitte startet vorsichtigin das neue Sprungjahr! • Eine unfallfreie Saison! Sei nicht Teil der Statistik! AG Kappenfliegen im DFV e.V.

  29. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Deutscher Fallschirmsportverband (DFV) e.V. Comotorstraße 5 66802 Überherrn-Altforweiler Fon: +49 (0)6836-92306 Fax: +49 (0)6836-92308 e-mail: info@dfv.aero

  30. Diese Folie nichtpräsentieren Hinweise zur effektiven Präsentation • Es ist immer ratsam, Folien nicht einfach vorzulesen. Der Vortrag wird von den Springern und Springerinnen wohl dann mit höherem Interesse aufgenommen, wenn eine erfahrene Person dies vorträgt und mit möglichst guten Beispielen aus der Sprungpraxis anreichert. • Wir, der DFV und seine AG Kappenfliegen, wollen nicht mit erhobenem Zeige-finger dastehen. Wir setzen auf Verständnis, Einsicht und Lernbereitschaft erwachsener Menschen. • Tipp: • Bei der Vorstellung der Flächenbelastungstabelle (S. 9) sollte man jedem Zuhörer sein persönliches Exemplar aushändigen. Idealerweise in Farbe. • Bei den „Idealfaktoren“ zur Kappenwahl (S. 6) kann man die Zuhörer nach Ihren Erfahrungen fragen, wie oft diese Idealbedingungen wirklich herrschen. • Am Ende kann man den Teilnehmern je einen Ausdruck des Fragebogens „Kappenrisikoquotient“ zum Selbstausfüllen aushändigen. AG Kappenfliegen im DFV e.V.

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