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Waste Management Solutions – Experience in the Region

Waste Management Solutions – Experience in the Region. Hans Roth Saubermacher Dienstleistungs AG 4th Vienna Economic Forum Wien, 5.11.2007. Saubermacher Dienstleistungs-Aktiengesellschaft. PR-Agenturen 2007. 2006: Übernahme der Rumpold AG mit 1.100 Mitarbeitern. Umsatzentwicklung.

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Waste Management Solutions – Experience in the Region

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Presentation Transcript


  1. Waste Management Solutions – Experience in the Region Hans RothSaubermacher Dienstleistungs AG 4th Vienna Economic Forum Wien, 5.11.2007

  2. Saubermacher Dienstleistungs-Aktiengesellschaft PR-Agenturen 2007

  3. 2006: Übernahme der Rumpold AG mit1.100 Mitarbeitern Umsatzentwicklung Der steile Aufstieg vom Abfallsammler mit 5 Mitarbeitern zum international tätigen Entsorgungs- u. Verwertungsunternehmen mit 2.600 Mitarbeitern u. € 200 Mio. Umsatz 2004: Eröffnung High-tech Splitting-anlagen in Wienund Graz 2004: Eröffnung neuer Standort Kapfenberg (Logistikdrehscheibe) Saubermacher leistet in den 80er-Jahren PIONIER-ARBEIT in der Abfallwirtschaft!1982: Start Altpapiersammlung1983: Beginn Sonderabfallsammlung1985: Erste Krankenhausentsorgung in Österreich1986: Einführung 3-Tonnensystem in den Gemeinden 1987: Erste Kanalfernseh-Anlage in Österreich 1988: Erste Behälter-Reinigungssystem in Österreich Einführung des BioPaG-Systems1989: Erste Kühlschrank-Entsorgung in Österreich … 2002: Gründung Saubermacher Outsourcing (2005 bereits ca. 150 Mitarbeiter!) 2003: Eröffnung ThermoTeam-Anlage(Kunststoffverwertung) 1994: EröffnungSaubermacher Standort Wien 1988: Einführungder getrennten Sammlung in Öst. 1990: GründungSaubermacherSlowenien 1992 u. 1993: GründungSaubermacher Ungarn, Kroatien u. Tschechien 1979: Gründung Roth-Umweltschutz 1991: Erste chemisch-physikalische Anlagewird eröffnet Unsere dynamische Firmengeschichte können Sie detailliert im Internet unter: www.saubermacher.atnachlesen.

  4. Kennzahlen Saubermacher AG 2006 inkl. Beteiligungen • Umsatz: € 238 Mio. (lt. Beteiligungsverhältnis) • Mitarbeiter: 2.800 (Österreich u. International) • Fuhrpark: 680 Spezialfahrzeuge • Kundenstruktur: 1.600 Gemeinden 40.000 Unternehmen(Industrie- und Gewerbebetriebe) • 26 Inlands- und 35 Auslandsbeteiligungen Die Saubermacher Dienstleistungs AG ist ISO 9001 & ISO 14001 zertifiziert, EFB und Teilnehmer am Projekt ÖKO-Profit

  5. Standorte und Beteiligungen: Saubermacher Standorte und Beteiligungen EUROPA

  6. Umsatzentwicklung Mio. Euro

  7. Personalentwicklung Mitarbeiter

  8. Unsere Kompetenz [1] • Logistik - Sammellogistik - Outsourcing Modelle • Deponierung - Bau und Betrieb Deponien • - Altlastensanierung • Kompostierung - Klärschlamm - Bioabfälle • Splitting/Sortierung • - automatisierte Splitting- und Aufbereitungsanlagen

  9. Unsere Kompetenz [2] • Thermische Verwertung - Zementindustrie - Wirbelschicht - Rostfeuerung • Mechanisch-biologische Behandlung • Gefährliche Abfälle - eigene CP-Anlage • Elektroaltgeräte - Recycling - Entsorgung/Verwertung

  10. Saubermacher International • International konzentriert sich Saubermacher auf die Länder • Slowenien • Tschechien • Ungarn • Bulgarien • Rumänien • Kroatien. • In Slowenien, Tschechien und Ungarn ist Saubermacher bereits maßgeblich vertreten.

  11. Saubermacher in Slowenien Puconci Murska Sobota Lenart Ptuj Velenje Vrhnika Koper 11

  12. Saubermacher in Ungarn Miskolc Eszlergom Nyiregyhaza Galgamacsa Törökszentmiklos Zalazentgrot Budapest Martfü Bicske Kecskemet Zalaegerzeg Marcali Izsak Nagykanizsa Nagyatad 12

  13. Saubermacher in Tschechien Üsti n/L Broumov Kamenne Zehrovica Ostrava Prag Jihlava Rocycany Myto Tabor Plzen Pribram Kromeriz Susice Straconice Uhersky Brod Tyn Nad Vitavou Vodnany C. Budejovica 13

  14. Entwicklung der Abfallwirtschaft als strategische Modell • Besondere Bedeutung für die private Abfallwirtschaft in Österreich hat die abfallwirtschaftliche Entwicklung in Zentral- und Osteuropa • Zur Beurteilung des abfallwirtschaftlichen Entwicklungsstandes wurde im Auftrag der Saubermacher AG von der Universität Graz ein • „Phasenmodell der Abfallwirtschaft“ entwickelt

  15. Hauptaussagen - strategisches Modell • Die abfallwirtschaftliche Entwicklung von Ländern in aufeinander folgenden Phasen erfolgt • Alle Länder diese Phasen durchlaufen und sich in einer bestimmten Phase befinden können • Je nach abfallwirtschaftlicher Phase bestimmte abfallwirtschaftliche Maßnahmen sinnvoll und wirksam sind.

  16. Übersicht der Phaseneinteilung der Länder Phase 0: Nicht Beachtung Phase 1: Erfassung und ungeordnete Ablagerung Phase 2: Geordnete Deponierung Phase 3: Sammellogistik Phase 4: Verwertungslösungen Phase 5: Industrieller Stoffkreislauf

  17. Beispiel Bulgarien • Getrennte Sammlung eingeführt • Deponie aufgerüstet • Sauberes Erscheinungsbild • Mitarbeiter • Fahrzeuge • Ortsbild • Dadurch Aufwertung vom Image der Abfallwirtschaft • Bessere Organisationsstruktur

  18. Mitarbeiterorientierung • Qualifizierte Mitarbeiter in den Ländern aufgenommen • Mitarbeiter stammen immer aus den Märkten • z.B. Keine Führung einer Länder-Holding von einem Österreicher • Arbeiter nach österreichischem Standard ausgerüstet • Deutsch als Konzern-Sprache definiert • zahlreiche Weiterbildungsmaßnahmen • Schulungen, Nachwuchsführungskräfte-Förderungsprogramm für Uni-Absolventen, Lehrlingsausbildung

  19. Vorteile für die Länder • Know-how-Transfer • zahlreiche ökologische Verbesserungen • Umsetzung der EU-Richtlinien wird forcieren • Mitarbeiter-Ausbildung nach EU-Standard • Zentraleinkauf für den Konzern in diesen Ländern • Stärkung der regionalen Wirtschaft • Länderübergreifendes Stoffstrommanagement

  20. Problemstellungen im CEE-Raum • Rechtssicherheit in “Nicht-EU-Ländern“ • Kroatien: 2 Prozesse laufen noch • Albanien: Marktrückzug • Rechtsstaatlichkeit • Politische Unfairnis • Know-how-Verlust • Großkonzerne können auf höchster politischer Ebene einwirken • Fördergelder bedarfsorientiert zuteilen • nicht unnötige Investitionen in diesen Ländern tätigen

  21. Forderungen der „Privaten“ in den neuen EU-Mitgliedsländern • Gleichstellung: PRIVATE gegenüber ÖFFENTLICHEN Entsorgern bei EU-Förderungen … (PPP-Modelle) • Gleichstellung: Public-Private-Partnership-Modelle gegenüber Öffentlichen • Mehr Ausschreibungen als Betreiber- oder PPP-Modell • Vorteile Know-how-Transfer: • Ökologisch (Deponierung, Verwertung …) • Ökonomischer Erfolg wird mit Privaten verbessert • Förderungen für Deponien von z.B. 20 auf 10 Jahre reduzieren • Verbesserung der Rechtssicherheit

  22. Erfolgreiche Public Private Partnership Modelle Saubermacher hat 8 PPP-Models im Ausland, 4 davon in Slowenien , 2 in Ungarn und 3 in Tschichen.

  23. Zukunft - Internationalisierung • Konzentration auf bestehende Märkte • Steigerung der Marktanteile in den Märkten • Keine Märkte sind derzeit: • Russland • China • Indien … • Ausweitung der Wertschöpfungskette • Vom Entsorger zum Verwerter • Energie-Sektor stellt große Herausforderung dar

  24. Saubermacher Ihr internationaler Entsorgungs- und Verwertungspartnerfür eine lebenswerte Umwelt!

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