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Wahlmodul 602: Studien- und Berufsorientierung

Wahlmodul 602: Studien- und Berufsorientierung. Konzept und Durchführung 25.11.2013. Studienseminar Koblenz. Teildienststelle Altenkirchen. Studien- und Berufsorientierung. Erinnern Sie sich an ihre eigene Studien- und Berufsorientierung! Welche Orientierungsmöglichkeiten gab es für Sie?

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Wahlmodul 602: Studien- und Berufsorientierung

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Presentation Transcript


  1. Wahlmodul 602: Studien- und Berufsorientierung Konzept und Durchführung 25.11.2013 Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen

  2. Studien- und Berufsorientierung • Erinnern Sie sich an ihre eigene Studien- und Berufsorientierung! • Welche Orientierungsmöglichkeiten gab es für Sie? • Welche haben Sie genutzt? • Welche erscheinen Ihnen im Rückblick effektiv? • Was würden Sie heute unternehmen, um sich als Schüler/in zu orientieren?

  3. Studien- und Berufsorientierung • Berichten sie, • was sie zur Studien - und Berufswahlorientierung in Ihrer Schule wahrnehmen • was sie zur Studien - und Berufswahlorientierung in Ihrer Schule selbst leisten!

  4. Studien- und Berufsorientierung • Es ist die Aufgabe aller Lehrer/innen, in ihren Fächern Möglichkeiten zu suchen und zu nutzen, Schüler/innen Orientierungshilfen zur Studien- und Berufswahl zu geben. • Es gibt in den Schulen unterschiedliche Konzepte, nach denen die Aufgabe systematisch und im Profil der Schule verankert angegangen wird.

  5. Studien- und Berufsorientierung • In allen Schularten liegen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung in der Hand einer fachkundigen Lehrkraft und müssen in den Unterricht eines be -stimmten Faches eingebunden werden. Dabei bietet das Betriebspraktikum viel -fältige Möglichkeiten fächerübergreifenden und projektorientierten Arbeitens. • VV vom 09.10.2000- 1545B-Tgb.Nr.2229/98- Amtsblatt S. 737 ff.

  6. Studien- und Berufsorientierung • Im Gymnasium wird die Vorbereitung auf die Berufswahl in der S I begonnen und kontinuierlich in der S II fortgeführt und intensiviert. Zwar werden einzelne Fächer stärker in das Praktikum eingebunden, doch müssen möglichst alle Fächer hierzu offen sein. • VV vom 09.10.2000- 1545B-Tgb.Nr.2229/98- Amtsblatt S. 737 ff.

  7. Studien- und Berufsorientierung • Im Modul soll an konkreten Beispielen gezeigt werden, wie man sich den Aufgaben stellen kann. • Gerade in einer Zeit der Hochschulreformen und der häufigen und schnellen Veränderungen in der Berufswelt brauchen die Lehrer/innen Kompetenzen, um Schüler/innen bei der Orientierung zu unterstützen.

  8. Studien- und Berufsorientierung • Entwickeln sie für eines ihrer Fächer Vorstellungen, wie Sie an der „Gemeinschaftsaufgabe Studien- / Berufsorientierung“ effektiv mitarbeiten könnten!

  9. Thesen • Nicht einmal die Hälfte der Lehrer/innen im Kollegium eines Gymnasiums ist gründlich über die Studienreform informiert. • Für viele Lehrer gilt: Aus der Schule – in die Uni – in die Schule. • Schüler/innen erkennen meist zu spät, dass Berufs- und Studienorientierung ein langer Prozess ist, der viel Engagement erfordert.

  10. Berufswahlportfolio • Bei den vielfältigen Aktivitäten unserer Schulen im Bereich der Berufsorientierung geht häufig für alle Beteiligten die Übersicht verloren und ein „roter Faden“ ist nicht mehr erkennbar. (MBWJK Rheinland-Pfalz: „Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  11. Berufswahlportfolio • Um insgesamt für mehr Transparenz zu sorgen, hat der Landtag von Rheinland-Pfalz am 4. März 2009 beschlossen, für die Schülerinnen und Schüler der Allgemeinbildenden Schulen ab dem Schuljahr 2009/2010 ein Berufswahlportfolio verpflichtend vorzuschreiben. (MBWJK Rheinland-Pfalz: „Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  12. Berufswahlportfolio • Im Berufswahlportfolio dokumentieren die Schülerinnen und Schüler die Teilnahme an schulischen wie außerschulischen Lernangeboten und Projekten und sammeln kontinuierlich Nachweise über ihre besonderen Leistungen und Fähigkeiten. (MBWJK Rheinland-Pfalz: „Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  13. Berufswahlportfolio • So wie die Berufsorientierung ein Querschnittsthema für die Schulen darstellt …so muss auch die Dokumentation aller damit zusammenhängenden Maßnahmen und Schritte eine Aufgabe des gesamten Kollegiums sein. (MBWJK Rheinland-Pfalz: „Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  14. Berufswahlportfolio • Es wird daher empfohlen, das Berufswahlportfolio im Rahmen einer Konferenz oder eines Studientages einzuführen. Hier sollte gemeinsam über die Arbeitsweise mit dem Portfolio, die Aufbewahrung, Einsichtnahme durch Lehrkräfte und Eltern beschlossen werden. (MBWJK Rheinland-Pfalz:„Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  15. Berufswahlportfolio Das Berufswahlportfolio kann Wirkung entfalten, indem es • die einzelnen Maßnahmen sichtbar macht • den Berufsorientierungsprozess … kontinuierlich bis zum Ende der Schulzeit unterstützt (MBWJK Rheinland-Pfalz: „Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  16. Berufswahlportfolio Das Berufswahlportfolio kann Wirkung entfalten, indem es • erbrachte Leistungen sowie erworbene Fähigkeiten und Kompetenzen dokumentiert, die für die Berufsorientierung relevant sind, • sich zu einem individuellen Kompendium des mehrjährigen Berufsorientierungs-prozesses der Jugendlichen entwickelt. (MBWJK Rheinland-Pfalz:„Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  17. Berufswahlportfolio • Das Berufswahlportfolio sollte spätestens ab dem 8. Schuljahr eingeführt werden. • Die Einführung des Berufswahlportfolios für die Schülerinnen und Schüler erfolgt am besten in Form eines Projekttages. (MBWJK Rheinland-Pfalz: „Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  18. Berufswahlportfolio • Für die Vorstellung des Berufswahlportfolios für die Eltern eignet sich am besten ein Elternabend, bei welchem der Sinn des Portfolios und der Umgang damit erläutert werden. (MBWJK Rheinland-Pfalz: „Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  19. Berufswahlportfolio • Durch eine periodische Möglichkeit der Einblicknahmen in das Berufswahlportfolio durch die Eltern besteht die Möglichkeit, diese aktiver in den Prozess der Berufsorientierung ihres Sohnes/ihrer Tochter einzubeziehen. (MBWJK Rheinland-Pfalz: „Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“)

  20. Materialien • MBWJK Rheinland-Pfalz: „Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios“ • Fundstelle: Bildungsserver RLP

  21. Materialien • MBWJK Rheinland-Pfalz: „Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung in Rheinland- Pfalz“, Amtsblatt 1/2010 S. 9 ff.

  22. Materialien MBWJK Rheinland-Pfalz: • Erkundungen und Praktika an allgemein bildenden Schulen (Verwaltungsvorschrift vom 09.10.2000) • Richtlinien für Schulfahrten (Verwaltungsvorschrift vom 04.11.2005) Fundstelle: Bildungsserver RLP

  23. Vorstellungen entwickeln Entwickeln Sie für eines ihrer Fächer Vorstellungen, wie Sie an der „Gemeinschaftsaufgabe Studien-/Berufsorientierung“ effektiv mitarbeiten können!

  24. Arbeitsauftrag • EA Informieren Sie sich über das vorliegende Konzeptbeispiel zur Studien- und Berufsorientierung! • GA, PA Zeigen Sie Möglichkeiten auf, wie Sie Ihren Fachunterricht durch geeignete Kontexte aus dem Bereich der Studien-/Berufsorientierung bereichern und ergänzen können!

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