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WETTER

WETTER. Wie ihr ja bestimmt wisst, kann das Wetter ganz unterschiedlich sein. - Mal regnet es, mal scheint die Sonne. Mal ist der Himmel blau, mal ziehen dunkle Wolken am Himmel entlang. Richtig heftig zeigt sich das Wetter dann, wenn es gewittert. 

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Presentation Transcript


  1. WETTER Wie ihr ja bestimmt wisst, kann das Wetter ganz unterschiedlich sein. - Mal regnet es, mal scheint die Sonne. Mal ist der Himmel blau, mal ziehen dunkle Wolken am Himmel entlang. Richtig heftig zeigt sich das Wetter dann, wenn es gewittert.  Wenn du mehr wissen möchtest, klicke auf eine der Seiten und mach dich schlau! REGEN WOLKEN Blitz GEWITTER QUIZ

  2. Wenn Wasserdampf abkühlt, entstehen unterhalb einer bestimmten Temperatur feine Wassertropfen (das nennt man Kondensation). Diese Wassertropfen bilden sich z. B. um feine Staubteilchen. Die Tröpfchen werden normalerweise von der Luft getragen und bilden Wolken. Wenn sich nun die Tröpfchen miteinander zu größeren und schwereren Tropfen verbinden und die Luft diese Tropfen nicht mehr tragen kann, fallen sie als Regen zu Boden. Warum aber geht dem Wetter das Wasser nie aus??? Wenn du das wissen willst, dann klicke hier drauf: Wasserkreislauf

  3. Wasser verdunstet aus Pfützen, Seen, Meeren und Pflanzen. Kleine Wasserteilchen schweben in der Luft. Man kann sie nicht sehen, weil sie sehr klein sind. Die kleinen Wasserteilchen schließen sich um ein Staubkörnchen zu einem Tröpfchen zusammen. Viele Wassertröpfchen bilden eine Wolke. Die Wolke nimmt immer mehr Wasser auf. Sind die Wassertröpfchen zu schwer, dann fallen sie als Regen, Hagel oder Schnee herunter. Das Regenwasser sammelt sich in Bächen, Flüssen, Seen und Meeren. Das Wasser sickert auch in die Erde und wird zum Teil auch von Pflanzen aufgenommen. Stößt es auf eine Schicht, die Wasser nicht durchlässt, kommt es als Quelle wieder aus der Erde. WEITER

  4. Gewitterwolken (Cumulonimbus) ZURÜCK Federwolken (Cirruswolken) Regenschichtwolken (Stratocumulus) Hohe Schichtwolken (Altostratus)

  5. GEWITTER Die bekannte „Gewitterschwüle“ ist der typische Vorbote eines Luftmassengewitters. Bei dieser auch „Wärmegewitter“ genannten Gewitterart steigt aus überhitzten bodennahen Luftschichten feuchtwarme Luft in kältere Luftschichten auf. Dabei kühlt sie ab, wodurch die Feuchtigkeit in der Luft kondensiert. Es bilden sich kleine Wassertröpfchen und schließlich Cumulonimbus-Wolken, auch Sturmwolken genannt. Es sind die größten Wolken, die man überhaupt beobachten kann. Sie türmen sich mehr und mehr auf und reichen vielfach bis an die Obergrenze der Troposphäre in rund neun Kilometern Höhe. ZURÜCK

  6. Als Blitz bezeichnet man den Ausgleich elektrischer Spannungen zwischen einer Wolke und der Erdoberfläche, zwischen zwei Wolken oder innerhalb einer Wolke. Blitze können als helles Licht auftreten, das für einen Moment den gesamten Himmel weiß erscheinen lässt, oder auch wurzelförmig, verzweigt und sich in mehrere Richtungen ausbreitend. Die Wassertröpfchen in einer Gewitterwolke werden durch starke Auf- und Abwinde durcheinander gewirbelt. Dabei prallen die Teilchen zusammen und werden elektrisch aufgeladen. Die kleinen und leichteren, meist positiv geladenen Teilchen sammeln sich im oberen Teil der Wolke an, die schweren negativ geladenen Partikel im unteren Teil. Innerhalb der Wolke und als Folge auch zwischen Wolke und Erde baut sich ein Spannungsfeld von einigen hundert Millionen Volt auf. Ist der Spannungsunterschied groß genug (etwa 30 Kilovolt pro Zentimeter), kommt es zu einer plötzlichen Entladung in Form von Blitzen. BLITZ ZURÜCK

  7. Ob du wirklich schon viel über das Wetter weißt, kannst du jetzt in einem Kreuzworträtsel (wetter.htm) überprüfen - Mal sehen, ob du alles herausbekommst!

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