1 / 23

Wir stellen vor…

Wir stellen vor…. …den InSecMa easy schoolserver. Das Serverprodukt für den Einsatz in Schulen. Entwicklung.

calida
Download Presentation

Wir stellen vor…

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wir stellen vor… …den InSecMa easy schoolserver. Das Serverprodukt für den Einsatz in Schulen.

  2. Entwicklung • Vor der Entwicklung des ieshaben wir ausführliche Gespräche mit Lehrern und Verantwortlichen von Bildungseinrichtungen geführt. Ziel war es, ein perfekt auf Schulen zugeschnittenes Produkt zu entwickeln. • Auch während der Entwicklung konnten wir diesen Ansatz weiter verfolgen - mit Erfolg. Das belegen Aussagen von Lehrern, die das Produkt bereits einsetzen.

  3. Wir freuen uns, Ihnen einige Meinungen zu unserem Produkt präsentieren zu können. Meinungen Herr Ibs vom Oberstufenzentrum Holztechnik in Berlin: „Wir haben schon einige Lösungen ausprobiert. Was uns an diesem Produkt am meisten begeistert, ist, dass es auf Anhieb funktioniert. Das ist bei anderen Produkten leider nicht der Standard.Zudem sind der Server, und vor allem die Administrations-Oberfläche, sehr eingängig und intuitiv zu bedienen.“

  4. Meinungen Herr Archipoff Berufsschule Uferstraße in Hamburg: „Am ies gefällt mir als Lehrer, dass die Schüler unabhängig vom Lehrer arbeiten können. Ich habe die Möglichkeit den Schülern Dateien zur Verfügung zu stellen, die ich dann später kontrollieren kann. Die Internetzugangskontrolle erleichtert uns die Arbeit sehr. Als Administrator begeistert mich, dass das System sehr leicht zu administrieren ist. Es können einfach neue Computer oder Drucker eingebunden werden. Noch schneller geht es, Schüler, Lehrer und Arbeitsgruppen einzurichten.“

  5. Meinungen Herr Voigt von der Grundschule im Moselviertel in Berlin: „Die Bedienung des Schulservers erfolgt über einen Browser und ist sehr leicht verständlich, auch für Computerneulinge. Jeder Schüler und jeder Lehrer besitzt - durch die individuelle Anmeldung - einen persönlichen Desktop, den er an jedem Computer nutzen kann. Bei den seltenen Problemen ist immer schnellste Hilfe durch das InSecMa-Team gewährleistet.“

  6. Meinungen Herr Mohr vom OSZ II Technik aus Hennigsdorf: „Wir testen seit über einem Jahr verschiedene Schulserverlösungen. Der ies ist der erste Schulserver, der unseren Idealvorstellungen sehr nahe kommt. Aus unserer Sicht ist das Produkt ies momentan auf dem Markt konkurrenzlos.“

  7. Funktionen im Einzelnen Gleiche Daten und Einstellungen an jedem Arbeitsplatz Damit der Lehrer sich auf seine eigentliche Aufgabe – die Vermittlung von Lehrinhalten – konzentrieren kann, ist es von Vorteil wenn er sich möglichst wenig mit den Arbeitsplatz-rechnern der Schüler auseinandersetzen muss.Daher ermöglicht es unser System, dem administrierenden Lehrer ein Standardprofil für Schüler zu erstellen und zentral auf dem Server abzulegen. Alle Schüler finden somit im Unterricht die gleiche Arbeitsumgebung vor.

  8. Funktionen im Einzelnen Verknüpfungen auf dem Desktop Der ies erzeugt automatisch - für den angemeldeten Benutzer zugeschnittene - Verknüpfungen auf dem Arbeitsplatz (Desktop). Dadurch werden Daten schnell aufgefunden. Die „Eigenen Dateien“ der Nutzer werden zentral auf dem Server gespeichert, beziehungsweise umgelenkt. Wenn ein Nutzer auf einem Arbeitsplatzrechner Daten unter „Eigene Dateien“ ablegt, findet er diese auch auf jedem anderen Rechner wieder vor. Jeder Schüler findet eine Verknüpfung mit der Bezeichnung „Klasse“ auf seinem Desktop. Diese verweist auf die klassen-spezifische Freigabe auf dem Dateiserver. So können unkompliziert Informationen ausgetauscht werden. Dieses Symbol verweist auf das CD-ROM Archiv des ies. Dadurch brauchen Lehrer zu Beginn des Unterrichts keine CD-ROMs mehr zu verteilen. Die Schüler nutzen statt dessen das CD-ROM Archiv.

  9. Funktionen im Einzelnen Weitere Verknüpfungen Diese Verknüpfung führt zur Informationsseite der Schule. Hier können Lehrer Informationen in Form von Webseiten hinterlegen. Dieses Symbol verweist auf Informationen die als Dateien hinterlegt sind. Durch Mausklick auf diese Verknüpfung öffnet sich ein Fenster, in dem der Nutzer sein Passwort ändern kann. Jeder Schüler findet auf seinem Arbeitsplatz ein entsprechendes Symbol, für die Kurse und Projekte denen er angehört, vor.

  10. Funktionen im Einzelnen Aufbau der Klassen- und Projektordner Vom Prinzip her können Klassen- und Projektordner inhaltlich völlig frei gestaltet werden. Die einzige Ausnahme bildet hier der Ordner „Lehrmaterial“. Dieser Ordner existiert immer. Er wird automatisch vom ies angelegt. Hier können Lehrer Informationen ablegen, die von Schülern gelesen, aber nicht verändert werden können.

  11. Mitgedacht Um die tägliche Arbeit mit dem System möglichst problemlos zu gestalten, sind die Schüler in Ihren administrativen Rechten stark eingeschränkt. Manipulationen, die zum Ausfall des Systems führen könnten, werden über die zentrale Windows Policy weitgehend abgeblockt. Die Policy lässt sich auf spezielle Anforderungen jeder einzelnen Schule anpassen. Wurden Verknüpfungen auf dem Desktop gelöscht, werden diese bei der nächsten Anmeldung automatisch wieder hergestellt. Die Ablage von großen Dateien auf dem Desktop führt im Windows-Domänenverbund zu Verzögerungen bei der Anmeldung am Arbeitsplatz. Daher verhindert der ies in der Grundkonfiguration die Speicherung von Dateien auf dem Desktop.

  12. Automatisches Verteilen… …von Klassen- und Projektarbeiten. Die Möglichkeit über den ies automatisch Da- teien zur Bearbeitung an alle Schüler einer Klasse oder eines Projektes zu verteilen, ist eine Funktion, die viele Lehrer häufig nutzen. Haben die Schüler ihre Arbeiten fertiggestellt, werden die Unterlagen automatisch wieder eingesammelt und nach Personen sortiert in eine zip-Datei geschrieben. Diese findet der Lehrer unter „Eigene Dateien“ und kann sie zur Auswertung auf einem USB-Stick mit nach Hause nehmen, oder sich per E-Mail zuschicken.

  13. Automatisches Verteilen… …von Klassen- und Projektarbeiten. Bei Beginn einer Klassen-, oder Projektarbeit werden Dateien, die Schüler unter „Eigene Dateien“ gespeichert haben, temporär entfernt. Statt dessen finden die Schüler in diesem Ordner die zu bearbeitenden Unterlagen vor. Andere Freigaben, wie Klassen- oder Projektordner sind für den Zeitraum der Arbeit nicht verfügbar. Der Internetzugang kann für den Zeitraum der Klassenarbeit wahlweise gesperrt werden.

  14. Der Arbeitsplatz für Lehrer Lehrer können sich Ihre Arbeits-umgebung weitgehend selbst gestalten. Allerdings wird zwischen Lehrer-administratoren und normalen Lehrern unterschieden. Ohne Administratorrechte lässt sich beispielsweise keine Software auf den Arbeitsplätzen installieren. Auf die Administration des Systems werden wir zu einem späteren Zeitpunkt nochmals genauer eingehen.

  15. Arbeitsplätze in wenigen… …Minuten neu aufsetzen Ist bei einem Arbeitsplatz-PC das Betriebssystem beschädigt, oder hat sich eine Festplatte „verabschiedet“, ist der Ärger groß. Mit dem ies-RCI Modul setzt man mit wenigen Mausklicks einen PC, oder auch einen ganzen Computerraum, neu auf. Eine Windows Standardinstallation beispielsweise dauert weniger als fünf Minuten. Wenn man zu diesem Zweck hingegen eine normale Imagesoftware nutzt, sind nach der Installation noch diverse Tätigkeiten am Arbeits-platzrechner vorzunehmen. So muss man etwa den Rechnernamen von Hand neu einstellen und den Rechner in die Windows-Domäne bringen u.v.a.m.. Ohne ies-RCI Modul kann dies bei einem ganzen Raum mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Diese Tätigkeiten werden durch das ies-RCI Modul vollständig automatisiert. Es ist kein manueller Eingriff mehr erforderlich und Lehrer müssen nicht mehr mit CDs „jonglieren“.

  16. Erweiterbarkeit Der Server basiert weitestgehend auf Debian Sarge GNU/Linux und von uns angepasster OpenSource Software. Der Server kann auf Wunsch individuell erweitert werden. Auf dieser Lösung setzt eine von InSecMa entwickelte Administrationssoftware auf, die die Steuerung des Systems über einen Webbrowser ermöglicht. Konnektivität Der ies kann als Public Domain Controller für Windows-server dienen und ermöglicht über seinen zentralen LDAP-Stamm die Anbindung weiterer Linuxserver.

  17. Einfache Administration... …über das mitgelieferte Webinterface Die Administration des ies erfolgtüber ein Webinterface, das Sie miteinen Browser Ihrer Wahl, wie zum Beispiel dem Internet Explorer,nutzen können. Je nach dem ob ein Lehrer als Administrator eingerichtetwurde oder nicht, werden mehr oder weniger ausführliche Optionen in der Verwaltungsoberfläche zur Verfügung gestellt.

  18. Administrationsoberfläche... …für Lehrer • Lehrer haben folgende Möglichkeiten in der Administrationsoberfläche: • Suchen und Anzeigen von Personen • Neusetzen eines Schülerpassworts • Neusetzen des eigenen Passworts • Schreiben von Projekt- und Klassenarbeiten • Aktivieren und deaktivieren von Internetzugängen

  19. Administrationsoberfläche... …für Administratoren • Administratoren können zusätzlich: • Einzelne Schüler und Lehrer anlegen und ändern. • Schüler automatisch importieren und abgleichen. • Klassen, Kurse und Projekte anlegen und bearbeiten. • Computerräume, Lehrer- und Schülercomputer, sowie Netzwerkdrucker anlegen. • Neue CD-ROMs in das CD-ROM Archiv einlesen und das CD-ROM Archiv bearbeiten. • Systemzustände anzeigen lassen, Dienste neustarten und das Systemverwalterpasswort ändern.

  20. Funktionsüberblick • Windows Public Domain Controller • Zentraler LDAP-Server zur Nutzerverwaltung • Dateiserver • CD-ROM Archiv • DHCP-Server • Namensauflösung (auch rekursiv) • Proxyfunktionalität • Verteilen von Arbeits- und Projektmaterialien • Imageserver zum automatischen Neuaufsatz von Arbeitplatzrechnern • Webserver • Komplette Verwaltung des Servers über einen Webbrowser (z.B. Mozilla oder Internet Explorer)

  21. Neue Funktionen in 2006 • Zentraler Virenscanner für das Dateisystem und den Internetzugang • Kinder- und Jugendschutzfilter • Whitelists pro Raum auf Zeit • Externer Zugriff auf Dateien • Erweiterung des Systems um Multicastfunktionalität • Zentrale E-Mail-Plattform mit Virenscanner

  22. Weitere Informationen... ... finden Sie im Internet • Die Administrationsoberfläche testenhttp://ies.dsbn.de/ • Flashvorführungen der Oberflächehttp://www.dsbn.de/flash/ • Allgemeine Informationenhttp://www.insecma.de/main.html

  23. Vielen Dank ... dafür, dass Sie sich mit unserem Produkt beschäftigt haben! Kontakt Vertrieb Norbert Kunde: +49 30 20 21 57 – 94 Mirko Hertel: +49 30 20 21 57 – 93 Technische Fragen Support: +49 30 20 21 57 – 90 E-Mail: info@insecma.de

More Related