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Bildungsscheck NRW und Bildungsprämie

Bildungsscheck NRW und Bildungsprämie. Rückblick und Erfahrungen aus 15 Jahren Bildungsberatung bei der VHS Hagen. Stadt Hagen. Ostrand des Ruhrgebiets, „Tor zum Sauerland“ Stadt des Jugendstils („Hagener Impuls“) Heimat von Nena und Extrabreit Chr. Rohlfs, H. van de Velde, E. Schumacher

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Bildungsscheck NRW und Bildungsprämie

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Presentation Transcript


  1. Bildungsscheck NRWund Bildungsprämie Rückblick und Erfahrungen aus 15 Jahren Bildungsberatung bei der VHS Hagen

  2. Stadt Hagen • Ostrand des Ruhrgebiets, „Tor zum Sauerland“ • Stadt des Jugendstils („Hagener Impuls“) • Heimat von Nena und Extrabreit • Chr. Rohlfs, H. van de Velde, E. Schumacher • 160 km², 42% Grünfläche, 398 km Fließgewässer • 193.000 Einwohner, 1203 Einwohner je km² • 1200 Mio. € Schulden, Alo-quote 11% Bundesfachkonferenz Beruf

  3. VHS Hagen • 13.000 TN, 948 Kurse mit 26.000 UStd. • 14 TN und 2144 €/Kurs, 157 €/TN • 702 T€ TN-Entgelte, 462 T€ Zuschuss • verantwortlich für städt. Fortbildungen • 4 attraktive Gebäude in 3 Stadtteilen Bundesfachkonferenz Beruf

  4. Villa Post Bundesfachkonferenz Beruf

  5. Hohen-limburg Bundesfachkonferenz Beruf

  6. Stadt-teil-haus Bundesfachkonferenz Beruf

  7. DBB-Haus Bundesfachkonferenz Beruf

  8. 1995 IQW Weiterbildungsberatung • Modellprojekt des Landes „Soziale Stadt“ • WBB in Kombination mit Stadtteilbüro • angekoppelt an die VHS Hagen • regionale Ausrichtung der Beratungs- und Informationsangebote und Vernetzung • Vernetzung und Konzeptentwicklung bundesweit über den Dt. Städtetag Bundesfachkonferenz Beruf

  9. Weiterführung nach Förderende • nach 3 Projektverlängerungen Übernahme der Struktur und Infos durch VHS und Regionalstelle frau & beruf Hagen 7/2002 • weitere Pflege der Informationsangebote als Webprojekt Bundesfachkonferenz Beruf

  10. BildungsscheckBeratung seit 2006 • bis Mitte 2009 insgesamt 854 Beratungen • 2007 und 2008 im Schnitt 6-7 pro Woche • Schwerpunkt Gesundheitsbereich • Austausch und Öffentlichkeitsarbeit/Presse in regionalem Verbund • eigene Werbung durch JP, Flyer, WWW Bundesfachkonferenz Beruf

  11. Statistik für die Märkische Region • Einlösequote der Schecks ca. 2/3 • Wert pro Scheck i.D. ca. 312 € • Mittel bis Ende 2008 über 1,4 Mio € • Alter: 7% < 25 J, 80% <50 J, 13% > 50 J • 11 % „nicht-deutsche“ Ratsuchende (LD 5%) • 48% mit „Lehre“, 2,6% ohne Ausbildung Bundesfachkonferenz Beruf

  12. Abrechnung Bildungsscheck • zu Anfang kurze (6 Wo.) , inzwischen extrem lange Bearbeitungszeit (bis 6 Mon.) • unterschiedliche Auslegung durch die MA der Abrechnungsstelle • Widerspruch i.d.R erfolgreich • insgesamt aber eher unbürokratisch Bundesfachkonferenz Beruf

  13. Förderkonditionen NRW • beschäftigt in KMU < 250 MA, nicht öffentlicher Dienst • selbstständig < 5 Jahre Existenzgründung • berufsrückkehrend nach 1 Jahr • im laufenden und vorigen Jahr keine berufl. FB (Ausnahme Bildungsprämie) Bundesfachkonferenz Beruf

  14. Förderkonditionen NRW • Beratungsgespräch vor einer verbindlichen Anmeldung • 50% der Lehrgangskosten, max. 500 € • Beantragung durch den AG möglich Bundesfachkonferenz Beruf

  15. Qualischeck RLP (seit 7/2009) • Zielgruppe (auch AG) wie NRW, aber ü45 • gefördert durch Land RLP (Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen) • Verfahren/Antragsstellung ohne Beratungsgespräch per Post oder WWW • Infos: www.qualischeck.rlp.de/ Bundesfachkonferenz Beruf

  16. Qualifizierungsscheck Hessen • seit 2008, gefördert durch WiMi und esf • nur AN, pro Person 1 Scheck p.a. • ü45 oder • u45: keinen qualif. Berufsabschluss für aktuelle Tätigkeit – oder keinen Abschluss • Infos: www.qualifizierungsschecks.de Bundesfachkonferenz Beruf

  17. Bildungsprämie (Prämiengutschein) • bundesweit seit Anfang 2009 • Zielgruppe ähnl. Bildungsscheck, keine AG • auch AN in Großunternehmen/öff. Dienst • pro Jahr und Person 1 Prämiengutschein • Jahresbrutto unter 20.000 / 40.000 € • Förderhöhe: 50% der Kosten, max. 154 € • Infos: www.bildungspraemie.info Bundesfachkonferenz Beruf

  18. Warum ist Bildungsberatung an VHS wichtig? • zusätzliche Aufmerksamkeit durch Verlinkungen und Hinweise • persönlicher Kontakt zur VHS • „Klebe-Effekt“ für die beratende VHS • Wahrnehmung und Positionierung von VHS als WB- und Beratungseinrichtung • eigene Angebote mit Zuschussmöglich-keiten planbar Bundesfachkonferenz Beruf

  19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit … … und jetzt weitere Fragen!?

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