1 / 14

AKDÖ-Vorsitzendenkonferenz 19. November 2008

AKDÖ-Vorsitzendenkonferenz 19. November 2008. Themen, die präsentiert werden. Die sieben Felder von Führung aus der Sicht von BR-Vorsitzenden! Welche Aufgaben können sofort angegangen werden?. Sieben Fokussierungen. Ich selbst Meine BR-KollegInnen Meine BR-Körperschaft

bunme
Download Presentation

AKDÖ-Vorsitzendenkonferenz 19. November 2008

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. AKDÖ-Vorsitzendenkonferenz19. November 2008

  2. Themen, die präsentiert werden • Die sieben Felder von Führung aus der Sicht von BR-Vorsitzenden! • Welche Aufgaben können sofort angegangen werden?

  3. Sieben Fokussierungen • Ich selbst • Meine BR-KollegInnen • Meine BR-Körperschaft • Die BR-Körperschaft im Betrieb • Die Aufgabe • Die Strategie • Der relevante Kontext

  4. Sieben Fokussierungen • Ich selbst - jede Führung beginnt mit mir selbst. 2. Meine BR-KollegInnen - daran denken wir in der Regel zuallererst, wenn wir von Führung sprechen, hier geht es um den Umgang mit einzelnen BR-KollegInnen. 3. Mein BR -Teams - das Führen und Anleiten von Teams, das Gestalten von Gruppen, stellt völlig andere Anforderungen und bietet völlig andere Möglichkeiten als der Fokus auf das Individuum. 4. Die BR-Körperschaft im Betrieb - der Fokus liegt hier nicht auf den KollegInnen, nicht auf den Teams, sondern auf der gesamten Organisation, ihren Regeln, Prozessen und Strukturen, der Organisation als soziales Gebilde.

  5. Sieben Fokussierungen 5. Die Aufgabe - hier rücke ich das Ziel, die Aufgabe, die Inhalte meines Verantwortungsbereiches in den Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit. 6. Die Strategie - ich trete als Führungskraft „einen Schritt zurück" aus dem Operativen, ich beachte weniger den Lauf des täglichen Geschehens, sondern mein Fokus wird die Strategie, die Vision, die grundsätzliche Ausrichtung der BR-Körperschaft oder jedenfalls meines Verantwortungsbereiches. 7. Der relevante Kontext - ich trete noch einen Schritt zurück, mein Fokus wird all das, was sich im Umfeld meines Verantwortungsbereiches tut und was für mich, meine KollegInnen, meine BR-Körperschaft, meine Aufgabe und meine Vision von Bedeutung ist oder werden kann.

  6. Die sieben Führungsaufgaben Die Aufmerksamkeitsfelder definieren die sieben zentralen Führungsaufgaben • mich selbst führen; • meine BR-KollegInnen führen; • die Zusammenarbeit gestalten; • die BR-Körperschaft im Betrieb entwickeln; • die Aufgaben und Ziele erfüllen; • den strategischen Rahmen für meine Führungsaktivitäten setzen; • das Umfeld beobachten, relevante Trends erkennen und Rahmenbedingungen wahrnehmen und deren Bedeutung für meinen Verantwortungsbereich einschätzen.

  7. Welche Aufgaben können sofort angegangen werden?

  8. Gute Führung erkennt man in vielen Fällen daran – in welcher Qualität Sitzungen abgehalten werden. Wie pünktlich wird begonnen und geschlossen? Gibt es eine Tagesordnung? Wer moderiert? Wie wird protokolliert? Wie wird mit Versäumnissen umgegangen? Checkliste für BR-Vorsitzende: • Habe ich einen klaren und übersichtlichen Plan für die BR-Sitzung? • Wer nimmt an welchen Sitzungen teil? • Wie ist die Frage der Abwesenheits-Vertretung in Sitzungen geregelt? • Welche Sitzungen werden von wem moderiert, vorbereitet und dokumentiert? • Wie wird protokolliert? • Wer erhält welche Protokolle? • Wann und wie sorge ich für laufende und regelmäßige Evaluation der Sinnhaftigkeit und Qualität dieser Sitzungen?

  9. Entwicklungs- und Weiterbildungs-planung von KollegInnen Wer BR-KollegInnen führt, ist immer für deren persönliche Weiterbildung verantwortlich. Zur Planung der Entwicklung von BR-KollegInnen gehört zunächst die Feststellung von persönlichen Interessen und der Zufriedenheit sowie die Reflexion von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen. Auf Basis dieser Feststellung werden weitere Bildungsmaßnahmen oder Ausbildungsschritte bis hin zu Karriereschritten festgelegt. Es geht darum die Entwicklung der KollegInnen zu managen und nicht zu verwalten.

  10. Meine persönliche Entwicklung • Meine Lebenserfahrung • Arbeiten mit Menschen und Gruppen • Organisieren und Steuern • Problem lösen – Neues gestalten • Qualifikationen und Kompetenzen die ich für die BR-Arbeit brauche • Bildungserwartungen und Bildungswünsche • Meine persönl. Ziele als BR-Mitglied • Meine Bildungsplanung

  11. Strategiearbeit Habe ich als BR-Vorsitzende/r ein klares Bild darüber, in welcher Form, mit welchem Prozess ich mit meiner BR-Körperschaft regelmäßig an strategischen Themen mit meinen BR-KollegInnen arbeite? • Wo, wann und wie und in welcher Runde werden in meinem Bereich • Leitbild • Vision • Mission • Gegenstrategie, etc. evaluiert, diskutiert und entschieden?

  12. Feedbackprozesse Die Leistungsfähigkeit jeder BR-Körperschaft steigt, wenn es gelingt aus Erfahrungen, aus Fehlern und Erfolgen rasch zu lernen. Gut organisierte Feedbackprozesse mit BR-KollegInnen ArbeitnehmerInnen GPA-djp FunktionärInnen GPA-djp Mitgliedern Die Gestaltung eines Feedbackprozesses durch den/die Vorsitzende/n und einer Befragung von KollegInnen bedarf einer passenden Mischung aus anonymen und nicht-anonymen Befragungen. Entscheidend ist die sorgfältige Entwicklung einer Feedback-Kultur.

  13. Teamentwicklung • Passende Formen der Teamentwicklung einführen. • Kennenlernen und miteinander arbeitsfähig werden (Spielregeln für die Zusammenarbeit einführen) • Einführen einer jährlichen Teamklausur zur Arbeits- und Strategieplanung • Entwicklung spezieller Kommunikationsmethoden abgestimmt auf die spezielle Betriebsrealität. • Konfliktmanagement

  14. Es gibt vieles, für das es sich lohnt, organisiert zu sein.

More Related