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Sicher in der letzten Stunde

Sicher in der letzten Stunde. Hast du von dem gehört, den man Retter nennt? Hast du von seiner perfekten Liebe gehört? Hast du von dem im Himmel gehört? Hast du gehört, wie er seinen Sohn hergab. Ich glaube an den, welchen man Retter nennt. Ich glaube, dass er der Auferstandene ist.

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Sicher in der letzten Stunde

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Presentation Transcript


  1. Sicher in der letzten Stunde

  2. Hast du von dem gehört, den man Retter nennt? Hast du von seiner perfekten Liebe gehört? Hast du von dem im Himmel gehört? Hast du gehört, wie er seinen Sohn hergab

  3. Ich glaube an den, welchen man Retter nennt. Ich glaube, dass er der Auferstandene ist. Ich glaube, dass ich für immer leben werde. Ich glaube, dass der König kommen wird.

  4. Ich habe diese Liebe gefunden und ich glaube an den Sohn. Zeig mir den Weg.

  5. Jesus du bist mein bester Freund und wirst es immer sein. Nichts wird das jemals ändern. Jesus du bist mein bester Freund und wirst es immer sein. Nichts wird das jemals ändern.

  6. Ich glaube an den, welchen man Retter nennt. Ich glaube, dass er der Auferstandene ist. Ich glaube, dass ich für immer leben werde. Ich glaube, dass der König kommen wird.

  7. Ich habe diese Liebe gefunden und ich glaube an den Sohn. Zeig mir den Weg.

  8. Jesus du bist mein bester Freund und wirst es immer sein. Nichts wird das jemals ändern. Jesus du bist mein bester Freund und wirst es immer sein. Nichts wird das jemals ändern.

  9. Jesus du bist mein bester Freund und wirst es immer sein. Nichts wird das jemals ändern. Jesus du bist mein bester Freund und wirst es immer sein. Nichts wird das jemals ändern.

  10. Nichts wird das jemals ändern. Nichts wird das jemals ändern. Nichts wird das jemals ändern.

  11. Jesus du bist mein bester Freund und wirst es immer sein. Nichts wird das jemals ändern. Jesus du bist mein bester Freund und wirst es immer sein. Nichts wird das jemals ändern.

  12. Niemand kann Gott hindern uns zu lieben, nicht einmal die stärkste Macht der Welt, kein Verhängnis oder Schicksal, weder Unglück oder Zufall, keine Sünde, keine Bosheit und kein Geld, keine Sünde, keine Bosheit und kein Geld.

  13. Nichts kann Gottes Liebe je zerstören, auch nicht das, was längst vergangen ist, nicht die grosse Angst vor Morgen, keine Berge voller Sorgen, weil Gott gnädig unsre Lebenszeit umschliesst, weil Gott gnädig unsre Lebenszeit umschliesst.

  14. Nichts kann uns von Gottes Liebe scheiden, nicht einmal das Leben und der Tod, weder Sieg noch Niederlage, weder Freude oder Klage oder das, was unsern Lebensraum bedroht, oder das, was unsern Lebensraum bedroht.

  15. Niemand kann Gott hindern uns zu lieben. Seine Liebe wird niemals vergehn. Wenn der Glaube einmal endet und die Hoffnung uns entschwindet. Gottes Liebe bleibt in Ewigkeit bestehn. Gottes Liebe bleibt in Ewigkeit bestehn.

  16. Sicher in der letzten Stunde

  17. „Ich denke, wenn du am Ende von deinem Leben genug Gutes getan hast, dann kommst du wahrscheinlich schon dorthin.“ Frau Hablützel

  18. „Ich denke, wenn du am Ende von deinem Leben genug Gutes getan hast, dann kommst du wahrscheinlich schon dorthin.“ Frau Hablützel

  19. Fühlen Sie sich alt und illusionslos? Nein, ich bin eher erstaunt. Das Leben rast dahin wie ein aus der Kontrolle geratener Schnellzug. Jean Ziegler

  20. Haben Sie Angst vor dem Tod? Ja, ich habe unheimliche Angst davor. Der Tod ist ein Skandal. Wie Sartre schon sagte: "Jeder Tod ist ein Mord." Ich hatte schon als Kind diesen unbändigen Willen, möglichst viel Leben dem Tod entgegenzusetzen. Dass ich, wenn er kommt, sagen kann: Jetzt hast du mich erwischt, aber ich, ich habe gelebt. Der Tod ist völlig absurd, der Absturz ins Nichts – das ist eigentlich nicht annehmbar.

  21. „Kein Mensch kann für immer leben, am Sterben führt kein Weg vorbei!“ Psalm 49,10

  22. „Wer stirbt, nimmt nichts mit, sein Reichtum folgt ihm nicht ins Grab.“ Psalm 49,18

  23. „Ich glaube an Gott, ja. Ich gehe selten in die Kirche, gucke aber oft hoch zum Himmel und rede mit Gott - auf meine Art. An ein Leben nach dem Tod glaube ich eigentlich nicht. Es wäre schön, wenn es irgendwie weitergehen würde, und ich lasse mich auch gerne angenehm überraschen, aber: Wenn es vorbei ist, fürchte ich, dann ist es auch vorbei.“ Michael Schumacher

  24. „Im Totenreich litt der Reiche grosse Qualen.“ Lukas Kapitel 16, Vers 23

  25. „Als er aufblickte, sah er in weiter Ferne Abraham und an dessen Seite Lazarus.“ Lukas Kapitel 16, Vers 23

  26. „Vater Abraham hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus hierher! Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und damit meine Zunge kühlen; ich leide furchtbar in dieser Flammenglut.“ Lukas Kapitel 16, Vers 24

  27. „Schick Lazarus doch bitte zur Familie meines Vaters! Ich habe nämlich noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen.“ Lukas Kapitel 16, Verse 27-28

  28. „Sie haben Mose und die Propheten; auf die sollen sie hören.“ Lukas Kapitel 16, Vers 29

  29. „Nein, Vater Abraham, es müsste einer von den Toten zu ihnen kommen; dann würden sie umkehren.“ Lukas Kapitel 16, Vers 30

  30. „Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.“ Lukas Kapitel 16, Vers 31

  31. „Es müsste einer von den Toten zu ihnen kommen; dann würden sie umkehren.“ Lukas Kapitel 16, Vers 30

  32. „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen.“ Matthäus-Evangelium 11,28

  33. „Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.“ Matthäus-Evangelium 11,28

  34. Schlussgedanke

  35. „Unsere Sünden hat Jesus ans Kreuz hinaufgetragen, mit seinem eigenen Leib. Damit sind wir für die Sünden tot und können nun für das Gute leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt worden!“ 1.Petrus-Brief 2,24

  36. „Ja, ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch unsichtbare Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch gottfeindliche Kräfte, weder Hohes noch Tiefes, noch sonst irgendetwas in der ganzen Schöpfung uns je von der Liebe Gottes trennen kann, die uns geschenkt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.“ Römer-Brief 8,38-39

  37. Jede Mänsch brucht Erbarme, unfählbari Liebi, bis du mir gnädig, Herr. Jedä Mensch brucht Vergäbig, d’Güäti vom Erreter, dä Völker Hoffnig.

  38. Retter, du versetzisch Bärgä. Du nur allei rettisch mich, du allei rettisch mich. Für immer bisch du min Erlöser, denn du hesch s’Graab verlah, hesch dä Tod besiegt.

  39. So nimm mich, wie ich bin, Herr, mini Ängst und Fähler, erfüll mis Läbä neu. Ich wett mis ganzä Läbä, treu dir folgä Jesus. Dir gib ich mich hi.

  40. Retter, du versetzisch Bärgä. Du nur allei rettisch mich, du allei rettisch mich. Für immer bisch du min Erlöser, denn du hesch s’Graab verlah, hesch dä Tod besiegt.

  41. Strahl dies Licht so, dass es d’Wält cha gseh. Mir singed, dir zur Ehr, uferstandne Herr. Jesus.

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