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Angermünder Bildungswerk e. V.

Angermünder Bildungswerk e. V. Bitte die Links bzw. Schaltflächen anklicken!.

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Angermünder Bildungswerk e. V.

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Presentation Transcript


  1. Angermünder Bildungswerk e. V. Bitte die Links bzw. Schaltflächen anklicken!

  2. Seit 1993 ist das Angermünder Bildungswerk e. V. erfolgreich auf dem Gebiet der berufsvorbereitenden Maßnahmen tätig. Fachausbilder, Sozialpädagogen, Stützlehrer/Lehrer für sprachliche Förderung sowie Lehrer der Berufsschule arbeiteten und arbeiten eng in der theoretischen wie auch praktischen Unterweisung der Lehrgangsteilnehmer zusammen. In enger Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeit/Bundesagentur für Arbeit, örtlichen Trägern der Jugendhilfe, Ämtern und Behörden und anderen Partnern konnten seit Beginn der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen im Angermünder Bildungswerk e. V. Jugendliche aus dem Landkreis Uckermark sowie aus dem Barnim erfolgreich geschult und erfolgreich in Ausbildung vermittelt werden. Mit dem neuen Fachkonzept in der Berufsvorbereitung änderten sich die nicht nur die äußeren Rahmenbedingungen, die sich sehr sichtbar in der Tätigkeit von Bildungsbegleitern ausdrücken. Auch die Zieldefinition der Maßnahmen und die notwendige pädagogischen Begleitung passten sich den veränderten wirtschaftlichen Bedingungen an. Im Ausbildungsjahr 2004/2005 arbeitete das Angermünder Bildungswerk e. V. erstmalig mit dem neuen Fachkonzept. Steigende Vermittlungsquoten in eine ungeförderte, betriebliche Ausbildung belegten die Richtigkeit der flexiblen Gestaltung der berufsvorbereitenden Maßnahmen. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen im Angermünder Bildungswerk e. V.

  3. Unser Ausbildungsteam

  4. Qualifizierungsebenen EIGNUNGSANALYSE KUNDE AUSBILDUNG - ARBEIT GRUNDSTUFE FÖRDERSTUFE ÜBERGANGSQUALIFIZIERUNG BILDUNGSBEGLEITUNG

  5. Ablauf der berufsvorbereitenden Maßnahme GrundstufeFörderstufe bzw. ÜbergangsqualifizierungBetriebliches PraktikumÜbernahme in die betriebliche Ausbildung

  6. Grundstufe Die Lehrgangsteilnehmer erproben sich in derGrundstufedes Lehrgangs in mindestens drei Berufsfeldern. Sie erwerben unter fachlicher Anleitung berufliche Grundkenntnisse in Form von Qualifizierungsbausteinen. Für jeweils erreichte Ergebnisse erhalten sie einen schriftlichen Nachweis.

  7. Förderstufe bzw. Übergangsqualifizierung In der sich anschließendenFörderstufe bzw. Übergangsqualifizierungwerden weitere praktische Kenntnisse vermittelt und eine Berufsentscheidung getroffen. Dabei wird gemeinsam mit dem Bildungsbegleiter jeder Berufswunsch auf seine Realisierbarkeit geprüft.

  8. Zum günstigen Zeitpunkt schließt sich auf der Grundlage der getroffenen persönlichen Berufsentscheidung für jeden Teilnehmer ein betriebliches Praktikuman, dessen Zeitdauer individuell vereinbart wird. Die Lehrgangsteilnehmer erproben in einem wirtschaftlichen Unternehmen der Region ihre praktischen Kenntnisse und überprüfen ihre berufliche Entscheidung noch einmal. Betriebliches Praktikum

  9. Eine Übernahme in die betriebliche Ausbildung wird angestrebt. Dazu muss der Teilnehmer aber im Praktikum seine fachliche und persönliche Eignung unter Beweis stellen. Betriebliche Ausbildung

  10. Bildungs- begleitung Berufliche Förderung Unterstützungs- und Förder- möglichkeiten Sozial- pädagogische Begleitung Individuelle schulische Förderung Berufsschule

  11. Bildungsbegleitung • individuelle Planung, Förderung, Organisation, Koordinierung, Begleitung und Dokumentation der individuellen Qualifizierungsverläufe, insbesondere • in Absprache mit den Teilnehmern den Qualifizierungsplan erstellen und fortschreiben • Erstellen einer Leistungs- und Verhaltensbeurteilung • Abstimmung mit der zuständigen Beratungsfachkraft • Zielvereinbarungen mit den Teilnehmern treffen, Verläufe kontrollieren und dokumentieren • Akquirieren von Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsstellen • Bewerbungsbegleitung und Vermittlungsunterstützung • Sicherstellen des Zusammenwirkens der verschiedenen Akteure im Qualifizierungsverlauf usw.

  12. Praktische Qualifizierung im Angermünder Bildungswerk e. V. • Montag bis Donnerstag von 7.00 Uhr bis 16.15 Uhr, Freitag von 7.00 Uhr bis 13.45 Uhr, jeweils unterbrochen durch Pausen • Jugendliche mit besonderen Problemen im Fach Deutsch erhalten in den Praxiswochen zusätzliche Hilfen und Übungsmöglichkeiten bei: • der Sinnerfassung von Fachtexten • der mündlichen und schriftlichen Formulierung zu bestimmten Sachverhalten sowie • der Anwendung von Regeln der Grammatik/Rechtschreibung 

  13. Berufliche Ausbildung • theoretische Unterweisung in der Werkstatt • Be-/Auswertung von Ausbildungsarbeiten • Planung und Durchführung individueller Förderungsmaßnahmen • Vermittlung sozialer Kompetenzen

  14. Holz Gastronomie/ Hauswirtschaft BV- Berufsfelder Metalltechnik Farbe/Raum

  15. Individuelle schulische Förderung • Förderung in den allgemeinbildenden Fächern, vorrangig Deutsch und Mathematik • Festigung von Grundlagenwissen • Arbeit in Kleingruppen mit max. 3 – 4 Schülern

  16. Sozialpädagogische Betreuung • Führung von Gesprächen • Kontrolle der Anwesenheit, der ärztlich bescheinigten Freistellungen und der Urlaubsansprüche • Einzelfallhilfe • Unterstützung bei Behördengängen und Antragstellungen • Organisation von Informationsveranstaltungen

  17. Metalltechnik • Was machen wir bei uns in der Berufsvorbereitung? • Wir arbeiten nach Qualifizierungsbausteinen (KURZ: QUALI-BAUSTEINEN), welche an den Rahmenausbildungsplan des Metallbauers im ersten Lehrjahr angelehnt worden sind. Ihr bekommt Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die ihr im Alltag verwenden könnt, lernt mit Maschinen und elektrischen Anlagen umzugehen. • Es werden Einzelteile für Maschinen, Fahrzeuge und Anlagen hergestellt. Behälter, Treppen, Türen, Fenster etc. aus Metall gefertigt. Maschinen und Anlagen müssen bedient, gewartet und instandgesetzt werden. • Technologien, wie Hydraulik, Pneumatik, CNC-Technik, elektrische Steuerungen und Computer sollt ihr beherrschen lernen. • Trotz moderner Technologien sind Tätigkeiten wie Feilen, Bohren, Drehen und Fräsen erforderlich. Teile werden auch durch Schweißen, Kleben und Löten verbunden. Deshalb müsst ihr euch als „Metaller“ Kenntnisse über die Eigenschaften der wichtigsten Werkstoffe und deren Bearbeitung aneignen. Man muss Technische Zeichnungen lesen können. • Am Ende der Grundstufe steht eine Prüfung an. Ist die Prüfung erfolgreich absolviert, werdet ihr in die nächste Stufe integriert. Neugierig geworden??? Dann meldet euch in der Agentur für Arbeit. Gleich Morgen!!! • Ausbildungsberufe • Metallbauer/in • Konstruktionsmechaniker/in • Teilezurichter

  18. Holz • Alle dem Berufsfeld zugehörigen Berufe haben ein • vielseitig gestaltetes Arbeitsgebiet. Die Fülle der • Aufgaben wird ersichtlich, wenn wir uns in unserer Umgebung alles das wegdenken, was hergestellt oder bearbeitet wird. Ohne Fenster, Türen, Treppen, Möbel und so weiter, wären unserer Häuser nur Rohbauten. • Von jedem Auszubildenden im Berufsfeld Holztechnik wird handwerkliches Geschick und verständnisvoller Gebrauch von Werkzeugen und Maschinen erwartet. • Wir arbeiten auch hier nach Qualifizierungsbausteinen, welche an den Rahmenausbildungsplan des Tischlers im ersten Lehrjahr angelehnt worden sind. In der Grundstufe werden mehrere Übungen durchgeführt, bei denen die verschiedensten Arbeitstechniken zur Anwendung kommen. Ihr bekommt Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die ihr auch im Alltag nutzen könnt, ihr lernt mit Maschinen und elektrischen Anlagen umzugehen. Am Ende der Grundstufe steht eine Prüfung an. Ist die Prüfung erfolgreich absolviert, werdet ihr in die nächste Stufe integriert. Na Lust drauf??? Dann meldet euch schnell bei der Agentur für Arbeit. • Ausbildungsberufe • Holzmechaniker/in • Tischler/in

  19. Farbe/Raum • Und das erlernt Ihr in diesem Berufsfeld: • Kennen lernen von Geräten und Maschinen sowie Werkzeugen, wie z. B. Tapezierwerkzeuge, Spritzgeräte, Pinsel und Rollen • Entwerfen, Zeichnen und Malen von Formen und Körpern • Einführung in verschiedene Spachteltechniken • Alte Maltechniken (Pinsel-, Wickel- und Tupftechnik) • Einführung in alte Techniken, wie Maserieren, Marmorieren und Lasurtechniken • Farbgestaltung in Innenräumen • Übertragen von Buchstaben (farbliches Auslegen mit Dispersionsfarbe als Positiv und Negativ) • Behandeln von Oberflächen (Decken- und Wandflächen) • Anfertigen von Schmuckplatten • Behandeln von Holz- und Metallflächen • Klebe- und Tapezierarbeiten auf Übungsplatten (Raufaser- und Mustertapeten) • Ornamentgestaltung • Verlegen von PVC-Belägen und Auslegwaren • Ausbildungsberufe: • Maler/in und Lackierer/in • Fahrzeuglackierer/in

  20. Hotel/Gaststätten/HauswirtschaftIn diesem Berufsfeld lernt ihr, wie man • Tische und Tafeln eindeckt, • Gäste bedient und berät, • einfache Speisen herstellt, • Tische und Tafeln dekoriert, • an der Kasse arbeitet, • Serviettenformen faltet, • Gasträume herrichtet und reinigt. • Ausbildungsberufe: • Fachkraft im Gastgewerbe • Restaurantfachmann/-frau • Hotelfachmann/-frau • Koch/Köchin • Bäcker/-in

  21. Metallbauer/in • Metallbauer/innen sind zuständig für die Planung, Herstellung, Instandsetzung und den Umbau von Metallkonstruktionen, vorwiegend für den Baubereich, den Fahrzeugbau und die Landtechnik. • Fachrichtungen: • Konstruktionstechnik • Metallgestaltung • Nutzfahrzeug • Die Ausbildung dauert 3 ½ Jahre.

  22. Teilezurichter/in • ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) • Die Ausbildung dauert 2 Jahre. • Be- und Verarbeitung von Blechen und Profilen • Bedienen unterschiedlicher Maschinen Konstruktionsmechaniker/in • ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). • Die Ausbildung dauert 3 ½ Jahre. • Herstellung, Umbau und Instandhaltung von Konstruktionen aus Metall oder Stahl

  23. Holzmechaniker • industrielle Herstellung von Fertigprodukten aus Holz und anderen Materialien • Fachrichtungen wie: • Bauzubehör, Holzpackmittel, Palettenindustrie, Leisten und Rahmenindustrie, Sitzmöbel- und Gestellindustrie Tischler • Herstellen von Produkten aus Holz, Holzwerkstoffen und anderen Materialien z. B.: Schränke, Regale, Kommoden oder Tische, aber auch Gehäuse, Behälter sowie Turn- und Spielgeräte. • Schleifen oder Hobeln und Schrauben oder Leimen

  24. Maler/in und Lackierer/in • st ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung (HwO) • Ausbildung kann in zwei Stufen erfolgen • Ausbildungdauer 3 Jahre • arbeiten beim Neubau, bei Sanierungen, Modernisierungen, Instandsetzungen und Denkmalpflege

  25. Fachkraft im Gastgewerbe • Betreuung und Beratung von Gästen sowie Arbeiten eines Betriebes sorgfältig planen und organisieren • Einsatz vorwiegend in Hotels, Gasthöfen oder Pensionen: in der Küche, im Service, im Lager, auf der Etage, am Büfett oder am Empfang • Die Ausbildung dauert 2 Jahre.

  26. Restaurantfachmann/-frau • Restaurantfachleute empfangen die Gäste im Restaurantbereich • Sie beraten, empfehlen und servieren. • Tätigkeit in Restaurants, Hotels und Cafés und auch auf Schiffen • Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Koch/Köchin • Verrichten aller Arbeiten, die zur Herstellung von Speisen gehören • Sie planen und kaufen ein. • arbeiten in Hotels, Gaststätten, Pensionen und im Restaurant • Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

  27. Berufsschule im Angermünder Bildungswerk e. V. • In der Berufsschule erfolgt der Unterricht wochenweise, nach festem Stundenplan, in der Regel mit täglich 6 Unterrichtsstunden und entsprechenden Pausen in den Fächern • Deutsch • Mathematik • Wirtschafts- und Sozialkunde • Technologie • Sport • Jugendliche ohne Schulabschluss können im Rahmen der vereinbarten Lehrgangszeit den Hauptschulabschluss (Klasse 9) in den Fächern Mathematik und Deutsch nachholen.

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