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Schwerpunkt Südosteuropa

Schwerpunkt Südosteuropa. Orthodoxe Kirchen in Graz ‚Eine Begegnung‘. Orthodoxie in Graz. Ziel des Projekts: ein Fest Rahmenprogramm für eine von SchülerInnen gestaltete Ausstellung Vorstellung der in Graz vertretenen orthodoxen Kirchen Serbisch-, Rumänisch-, Griechisch-,

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Schwerpunkt Südosteuropa

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Presentation Transcript


  1. Schwerpunkt Südosteuropa Orthodoxe Kirchen in Graz ‚Eine Begegnung‘

  2. Orthodoxie in Graz • Ziel des Projekts: • ein Fest • Rahmenprogramm für eine von SchülerInnen gestaltete Ausstellung • Vorstellung der in Graz vertretenen orthodoxen Kirchen • Serbisch-, • Rumänisch-, • Griechisch-, • Russisch- • Koptisch-Orthodox • Verschiedene Angebote • Startgebet geprägt von orthodoxen Elementen • verschiedene Stationen / Programmpunkten • Tanzaufführungen • Buffet • Gesangseinlagen • Ausstellung über die verschiedenen orthodoxen Kirchen in Graz • Projekt dient zur Vorbereitung des Fests

  3. Rahmenbedingungen • 7. Klasse AHS • Dauer • 1 Woche von Donnerstag bis Donnerstag • Gottesdienstbesuch am Sonntag dazwischen • Fest am Freitag • Regelunterricht wird aufgelöst • Einteilung der Schüler in Gruppen

  4. Die Orthodoxen Kirchen in Graz • Griechisch-Orthodoxe Kirche, Leechkirche,Zinzendorfgasse 2, 8010 Graz, Tel.: 0316/712444,Zeit wird jeweils bekannt gegeben • Koptisch-Orthodoxe Kirche, Tel.: 0316/677097, Mo: 9.30 in der Grabenstr. 118, 8010Graz, So: 9 Uhr in der Wienerstr. 264b, 8020 Graz • Rumänisch-Orthodoxe Kirche, Dreifaltigkeitskirche,Schlossbergplatz 1, 8010 Graz, Tel.:0316/579820, So: 10 Uhr • Russisch-Orthodoxe Kirche, Mariahilferplatz3, 8020 Graz, Tel.: 0316/574172, So: 10.30 UhrSerbisch-Orthodoxe Kirche, Zentralfriedhofskirche,Triesterstr. 164, 8010 Graz, Tel.:0316/766395; 0664/3240035, So: 10 Uhr

  5. Beispiel…

  6. Beispiel…

  7. RELIGION Ein Grundanliegen des RU in der 8.Klasse ist die Vielfalt der christlichen Kirchen kennenzulernen und Möglichkeiten und Grenzen gelebter Ökumene aufzuzeigen.

  8. RELIGION • Theoretische Vorbereitung • Orthodoxie • Unterschiede und Gemeinsamkeiten • Treffen mit Vertretern vor Ort • Orthodoxe Kirchen von Graz • Erstellen von Steckbriefen • Gestaltung von Plakaten für die Ausstellung

  9. DEUTSCH Der Deutschunterricht soll beitragen, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, ihre kognitiven, emotionalen und kreativen Möglichkeiten zu nutzen und zu erweitern. Der kritische Umgang mit und die konstruktive Nutzung von Medien ist eine wichtige Aufgabe. Die sprachliche und kulturelle Vielfalt in der Gesellschaft soll als bereichernd erfahren werden. Mensch und Gesellschaft: Der Deutschunterricht soll Urteils- und Kritikfähigkeit, Entscheidungs- und Handlungskompetenzen weiterentwickeln. Er soll die Auseinandersetzung mit Werten im Hinblick auf ein ethisch vertretbares Menschen- und Weltbild fördern.

  10. DEUTSCH Natur und Technik: Der Deutschunterricht soll durch zunehmend präzise Verwendung von Sprache dazu beitragen, Phänomene und Zusammenhänge zu benennen und zu beschreiben. Kreativität und Gestaltung: Die Schülerinnen und Schüler sollen Gestaltungserfahrungen mit Sprache machen und sinnliche Zugänge mit kognitiven Erkenntniswegen verbinden. 7. und 8. Klasse: Schreibhaltungen und Textsorten

  11. DEUTSCH • Vergleichen von liturgischen Texten (z.B.: Lieder, Gebete etc.) • Befassen mit Literatur von Schriftstellern • und Poeten orthodoxer Länder • Umgang mir Kommunismus/Religion (Bulgarien/Rumänien) • 3. Evt. Kurzes Theaterstück einstudieren • 4. Evt. Lesung

  12. Bewegung und Sport • Schülerinnen und Schüler sollen über vielfältiges Sporttreiben Freude an der Bewegung erleben durch: • positiven Einstellung zum eigenen Körper. • Festigen der Motive zum Bewegen • durch vielfältige Angebote • unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse. • Entwickeln der Fähigkeit zum gemeinsamen Handeln • Erwerb von Kreativität in Bewegung, Spiel und Sport. • Erlangen eines interkulturellen Verständnisses. • Gemeinsam handeln, spielen und sich verständigen

  13. Bewegung und Sport • Einstudieren von Tänzen (Volkstänzen) für das Fest

  14. BILDNERISCHE ERZIEHUNG Dokumentation und Präsentation 5. bis 8. Klasse: Die Schülerinnen und Schüler sollen: -sowohl Ergebnisse ihrer praktischen Arbeit als auch theoretisch-reflektorische Auseinandersetzungen in repräsentativer und exemplarischer Form zusammenstellen, um persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren zu lernen -unterschiedliche Formen der Präsentation ihrer Arbeit für sich und in der Gruppe durchführen können -ästhetische Phänomene analysieren, strukturieren und interpretieren sowie anschaulich und sprachlich kompetent darbieten können

  15. BILDNERISCHE ERZIEHUNG • 7. und 8. Klasse: • Die Schülerinnen und Schüler sollen: • -Einsichten in Funktion und Bedeutung von Werken • zeit- und gesellschaftsbezogene formale und inhaltliche Besonderheiten • innovative Faktoren künstlerischer Entwicklung • Aspekte des künstlerischen Denkens und Handelns an Beispielen traditioneller und gegenwärtiger Kunst • -sich eigenständig und eigenverantwortlich sowohl in der Reflexion als auch in der bildnerischen Tätigkeit mit bildender und angewandter Kunst sowie den visuellen Medien auseinandersetzen können, über Methoden für selbstständigen Wissenserwerb verfügen und fachliche Informationen werten und zielgerichtet einsetzen können

  16. BILDNERISCHE ERZIEHUNG • -verschiedene Einrichtungen und Medien der Kunstvermittlung, wie Museen, Sammlungen, Ausstellungen, Kunstmessen, Ateliers, Medien, Fachliteratur für die eigene Arbeit erschließen können • -in der Auseinandersetzung mit dem aktuellen Kunstgeschehen die gegenwärtige Kunstentwicklung kennen lernen und mit sich selbst in Beziehung bringen können • -Kunst als einen sich ständig verändernden Prozess begreifen, der eine permanente Erweiterung des Kunstbegriffs verlangt • -das erworbene Wissen über Kunst, Medien und gestaltete Umwelt strukturieren und in größere Zusammenhänge stellen können

  17. BILDNERISCHE ERZIEHUNG • Besuch von orthodoxen Kirchenräumen • Theoretische Einführung in die Ikonographie • Beschäftigung mit ‚profanen‘ Künstlern orthodoxer Herkunft • Erstellen von Ikonen

  18. MUSIK 7. und 8. Klasse: -themenzentrierte Aufarbeitung von Musik im kultur-und sozialhistorischen Kontext -instrumentale und vokale Formen und Gattungen in Verbindung mit Werkkunde in ihrer historischen Entwicklung -Selbst- und Fremdbild von Künstlerinnen und Künstlern -Vergleich musikalischer Gestaltungsprinzipien und Erkennen zeitbedingter Schwerpunkte und typischer stilistischer Merkmale in verschiedenen Epochen Musikrezeption Interpretation, Werkverständnis im kulturhistorischen Kontext, kritische Auseinandersetzung mit den vielfältigen Erscheinungsformen von Musik, Erwerb eines vielfältigen Hörrepertoires, Begegnung mit außerschulischen Kulturtragenden, Musikvermittlerinnen-und vermittlern sowie Künstlerinnen und Künstlern

  19. MUSIK • Besuch einer Liturgie • Beschäftigung mit byzantinischen Gesängen • Erschließung der Kirchenmusik • Einstudieren von Liedern fürdas Fest ‚Umsetzen von Musik und Rhythmus in Bewegung‘

  20. GESCHICHTE & POLITISCHE BILDUNG Die Schülerinnen und Schüler sollen ein globales Geschichtsverständnis entwickeln, das von regionalen Bezügen bis zur weltumspannenden Dimension reicht. Ein solches Geschichtsverständnis bildet auch die Basis für das Verständnis gegenüber unterschiedlichen kulturellen Werten und die wertschätzende Beziehung zu anderen gegenwärtigen Kulturen. Der Überwindung vonVorurteilen, Rassismen und Stereotypenist dabei besondere Beachtungzu schenken. Akzeptanz und gegenseitige Achtung fördert die Identitätsbildung, die für die Entwicklung eines europäischen Selbstverständnisses der Schülerinnen und Schüler notwendig ist.

  21. GESCHICHTE & POLITISCHE BILDUNG Kreativität und Gestaltung: -simulative und handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Themen der Geschichte und Politischen Bildung -kreative und vielfältige Formen der Präsentation -Auswirkung von Kunst und Kultur auf Politik und Gesellschaft

  22. GESCHICHTE & POLITISCHE BILDUNG • Erarbeitung der Geschichte der Orthodoxie in Graz und den Herkunftsländern • Konfessionelle Faktoren • Rollenspiele für das Fest • Auseinandersetzung mit relevanten und kirchenpolitischen Themen

  23. ABSCHLUSSFEST • Präsentation: Tänze, einzelne Plakate (Ausstellung), Lesungen, eventuell Vorträge. • Buffet: traditionelle Speisen etc. • Einladung von Personen

  24. Danke für EureAufmerksamkeit!

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