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Gender Mainstreaming und Chancengleichheit in der GI EQUAL

Ergebnisse und Stand der Berichterstattung zu Gender Mainstreaming und Chancengleichheit in der Programmevaluierung der GI EQUAL WS 15./16.07.04 Berlin. Gender Mainstreaming und Chancengleichheit in der GI EQUAL. Was war unser Untersuchungsansatz? Was haben wir untersucht?

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Gender Mainstreaming und Chancengleichheit in der GI EQUAL

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Presentation Transcript


  1. Ergebnisse und Stand der Berichterstattung zu Gender Mainstreaming und Chancengleichheit in der Programmevaluierung der GI EQUAL WS 15./16.07.04 Berlin

  2. Gender Mainstreaming und Chancengleichheit in der GI EQUAL • Was war unser Untersuchungsansatz? • Was haben wir untersucht? • Wie haben wir untersucht? • Welche Fragen hatten wir? • Welches sind die Ergebnisse? • Was waren Probleme/Bedingungen? • Empfehlungen/Schlussfolgerungen • Ausblick

  3. 1. Was war unser Untersuchungsansatz? • Analytische Trennung von GM und Chancengleichheit • Chancengleichheit grundsätzlich eher indikativ messbar als GM • GM bedarf qualitativer, prozessualer Untersuchungsmethoden • Gender-Kompetenz für beide Untersuchungsgegenstände von Nöten

  4. 2. Was haben wir untersucht? • Das PGI • Die Begleitung und Steuerung • Die Gender Trainings • Die Veränderung der Rahmenbedingungen • Die Kohärenz von PGI, Operationalisierung und erste Umsetzungsschritte

  5. 3. Wie haben wir untersucht? • I. Dokumentenanalyse (PGI, ESF und EU) • II. Interviews • 10 Interviews explizit zu GM und CG • 21 Interviews „integral“ • III. Common Minimum • ... Augen und Ohren offen gehalten...

  6. 4. Welche Fragen hatten wir? I. PGI • Wo wird GM + CG überhaupt erwähnt? • Welche Definitionen liegen den Aussagen zugrunde? • Welche Annahmen und Werte werden transportiert? • Welches Wissen über Geschlechterdisparitäten wird transportiert? • Ist der Gender-Aspekt durchgängig berücksichtigt? (Integraler Bestandteil, dualer Ansatz, Graphiken etc.)

  7. 4. Welche Fragen hatten wir? II. Interviews • Verbindlichkeit • Zielkonflikte • Dualer Ansatz • Gender Kompetenz in den Steuerungsgremien • Innovation und Mainstreaming

  8. 4. Welche Fragen hatten wir? III. CM • Analyse • Strategie • Instrumente, Methoden • Anteil Frauen / Männer Leitungspositionen

  9. 5. Welches sind die Ergebnisse? I.PGI • Eine vergleichsweise gute Planungsgrundlage (vgl. ESF) • Analyse weitgehend geschlechtersensibel • Strategie häufig mangelhaft • Operationalisierung guter Ansatz, aber einseitig trägerbezogen • Überlastung der thematischen SP G+H • Eindruck: sehr unterschiedliche AutorInnen

  10. 5. Welches sind die Ergebnisse? II. Interviews • PGI vergleichsweise gutes Programm • Kein politischer Wille • Top-down funktioniert nicht • Verfahren insgesamt nicht transparent • Keine ausreichende Operationalisierung • Gender Trainings in der Wirkung widersprüchlich • Veränderungen der Arbeitsmarktpolitik problematisch

  11. 5. Welches sind die Ergebnisse? III. CM • 60% GM-Strategie erkennbar • 61% der EP arbeiten mit Analyse- und • Implementierungsinstrumenten • Bandbreite von Pflicht bis intensiver Arbeitan Produkten, Methoden und Innovationen

  12. 6. Was waren die Probleme/Bedingungen? • Extern: • GM neue Strategie • Zielhierachie /Stellenwert unklar • Zielkonflikte • Verwaltungsaufwand • Intern: • Wie untersuchen wir eine politische Strategie? • Gender Kompetenz – fachpolitisch? • Gender ist überall.. - .. was ist bezahlt? • Emotionale Aufgeladenheit

  13. 7. Schlussfolgerungen /Empfehlungen • Anwendung des Kapitels 8.1 des PGI • Aneignung von Gender Kompetenz • Einbindung von ExpertInnen • Unterstützungsstrukturen schaffen • Gender Trainings fachspezifisch und prozessual • Verbindliches Bewilligungskriterium (IB + Antrag)

  14. Ausblick: Im Mainstream ist`s am schönsten

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