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Wissenschaftlich präsentieren

Wissenschaftlich präsentieren. Dr. Ute Woschnack, ETH Zürich. Übersicht. Die Diskussion PowerPoint Präsentationen Studierendenvorträge & Diskussion. Was ist zu befürchten? . Diskussion überleben. Fragen zeigen, was verstanden wurde Verständnisklärung Wissensvermittlung

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Presentation Transcript


  1. Wissenschaftlich präsentieren Dr. Ute Woschnack, ETH Zürich

  2. Übersicht Die Diskussion PowerPoint Präsentationen Studierendenvorträge & Diskussion

  3. Was ist zu befürchten? ... Diskussion überleben

  4. Fragen zeigen, was verstanden wurde Verständnisklärung Wissensvermittlung Ideen weiterentwickeln Neue Gesichtspunkte kennen lernen Die Diskussion nutzen!

  5. Verhaltensregeln (für beide Seiten): Höflichkeit Sachlichkeit Nötige Kürze Diskussion überleben

  6. „Ich bin interessiert und möchte gerne mehr wissen“ „Ich höre mich selber gerne reden“ „Ich habe Spass andere zu verunsichern“ „Ich habe geschlafen und was wichtiges nicht mitbekommen“ „Meine Theorie XY ist nicht berücksichtigt“ Kleine Typologie von Fragern

  7. Nehmen Bezug zum Vortrag Einleitung Pointierte Frage Gute Fragen

  8. Nicht auf Thema bezogen Dogmatische Fragen An der Zielgruppe vorbei Die Frage als getarnter Vortrag Der Wissenstest Schlechte Fragen

  9. Verstehen der Frage Wiederholen der Frage in eigenen Worten Aufnehmen und fokussieren Antwort kurz fassen Nachfragen, ob Frage beantwortet ist Antworten geben

  10. Zu viele Fragen in einer Frage Fokussierung einfordern/vornehmen Verschieben (z.B. auf Pause) Verweisen (z.B. Literatur) Antwort-Strategien

  11. Situation: Ich kenne die Antwort nicht Man muss nicht alles wissen: das zuzugeben ist o.k. Ableitungen machen Verweisen (z.B. Literatur / Experte/Expertin) Vertrösten (Antwort später) Antwort-Strategien

  12. Situation: abschweifende, polarisierende Frage Frage als Statement nehmen Stellung nehmen, wenn Frage unangebracht oder unanständig ist Antwort-Strategien

  13. Cool bleiben Auf eigene Expertise vertrauen Man muss nicht alles wissen Positive Einstellung ggü. Zuhörern Sich selber und die anderen Ernst nehmen Zusammenfassung

  14. Gestaltung von PPT-Präsentationen Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken Animationen/Audio/Video

  15. Schriftgrösse Grösse 10 pt. Grösse 12 pt. Grösse 18 pt. Grösse 24 pt. Grösse 28 pt. Grösse 32 pt. Grösse 36 pt. Grösse 44 pt. Zu klein Legenden/Referenzen Normaltext Titel Zu wuchtig

  16. Schriftgrösse36 Normaltext 28 Zitate/Referenzen in (Müller 2005; Grösse 18) Bildlegenden/Grafikachsen Grösse 18

  17. Schrifttyp S T Keine Serifenschriften verwenden Nicht Serifenschriften z.B. Arial / Trebuchet S T

  18. Textdichte 6 x 7 Regel Nicht mehr als 6 Zeilen Nicht mehr als 7 Worte pro Zeile

  19. Einfach ≤2Farbenverwenden imText ≤ 2Schriften verwenden KEINE KAPITÄLCHEN Nicht kursiv Fett oder Farbe zum hervorheben

  20. Darstellung Inhalt Keine Sätze Aufzählungszeichen verwenden Nummerierung bei klaren Abläufen/Hierarchien: Hörer abheben Nummer wählen Sprechen

  21. Powerpoint Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken Animationen/Audio/Video

  22. Hintergrund gebrochenes Weiss

  23. Hintergrund gebrochenes Weiss Blau (mit weisser/gelber Schrift)

  24. Hintergrund gebrochenes Weiss Blau (mit weisser/gelber Schrift) Keine Hintergrundbilder

  25. Hintergrund gebrochenes Weiss Blau (mit weisser/gelber Schrift) Keine Hintergrundbilder

  26. Powerpoint Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken Animationen/Audio/Video

  27. Abbildungen Abbildung als Aussage – Informationsträger Gross Zentral, leicht links Bebilderung – Emotionsträger Nicht dominant rechts

  28. Abbildungen - Informationsträger aus Bretzel et al. 2003

  29. Abbildung - Bebilderung Sprechen und Sprache Deutlich und verständlich Langsam, Pausen einsetzen Betonungen setzten Lautstärke variieren Sprachlichkeit

  30. Abbildungen - Qualität Auflösung 85-200 dpi .jpg, .gif Rahmen um Bilder Kontrast zu Hintergrund

  31. Tabellen

  32. ... oder Graphik?

  33. Powerpoint Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken Animationen/Audio/Video

  34. Videos - Animationen informativ Steuerung des Starts meist nur verlinkt → Datei separat mitnehmen Schwimmende Jakobsmuscheln

  35. Töne sparsam einsetzen ev. wiederholen keine Töne bei Animationen

  36. Töne sparsam einsetzen ev. wiederholen keine Töne bei Animationen Blaumeise (Parus caeruleus)

  37. Animationen sparsam einsetzen! Text selektiv einblenden: unterschiedlichen Aussagen/Inhalten Aufzählungen bei „aufbauenden“ Abbildungen

  38. DiZDidaktikzentrum score  best 10%  Grade A       next 25%  Grade B               next 30%  Grade C      next 25%  Grade D              final 10%  Grade E    pass      fail   fail  Grade FX/F      Definition of ECTS grading scale 2nd step        1st step

  39. Zusammenfassung Weniger ist Mehr Text unterstützt Gesprochenes Abbildungen vereinfachen komplexe Konzepte Töne nur in Ausnahmefällen Animationen für komplexe Abfolgen

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