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KONFERENZ DER ERWACHSENENBILDUNG Ö STERREICHS

KONFERENZ DER ERWACHSENENBILDUNG Ö STERREICHS Vorsitz 2010 - 2012: Ring Ö sterreichischer Bildungswerke 1010 Wien, Heinrichsgasse 4/2/8 - Tel.: +43 (0)1 533 88 83 - Fax: +43 (0)1 533 88 83-47 E-Mail: keboe@ring.bildungswerke.at.

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KONFERENZ DER ERWACHSENENBILDUNG Ö STERREICHS

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  1. KONFERENZ DER ERWACHSENENBILDUNG ÖSTERREICHS Vorsitz 2010 - 2012: Ring Österreichischer Bildungswerke 1010 Wien, Heinrichsgasse 4/2/8-Tel.: +43 (0)1 533 88 83-Fax: +43 (0)1 533 88 83-47 E-Mail: keboe@ring.bildungswerke.at

  2. Die Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) ist die Arbeitsplattform der im Erwachsenenbildungs-Förderungsgesetz anerkannten Österreichischen Erwachsenenbildungsverbände. Die in der KEBÖ vertretenen Bundes-Verbände sind autonom, nicht gewinnorientiert und leisten österreichweit kontinuierliche und planmäßige Bildungsarbeit. Der Vorsitz wechselt nach einem Rotationsprinzip, Vorsitzende für die Periode 2010 bis 2012 ist Angela Bergauer, Generalsekretärin des Rings Österreichischer Bildungswerke.

  3. Verbände der KEBÖ Arbeitsgemeinschaft der Bildungshäuser Österreich Berufsförderungsinstitut Österreich Büchereiverband Österreichs Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich Ländliches Fortbildungsinstitut Ring Österreichischer Bildungswerke Volkswirtschaftliche Gesellschaft Österreich Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung Verband Österreichischer Volkshochschulen Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Österreich 3

  4. Ziele und Aufgaben Bildungspolitische Vertretung der gemeinnützigen Erwachsenenbildung Partnerin des BMUKK bei der Umsetzung von bildungspolitischen Schwerpunkten Trägerin des Kooperativen Systems am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Interessensvertretung der Erwachsenenbildung innerhalb des Gesamtbildungssystems Stellungnahmen zu erwachsenenbildungsrelevanten Gesetzen und Regelungen Statistik, Berichte, Öffentlichkeitsarbeit Planung, Organisation und Durchführung der jährlichen KEBÖ-Jahrestagung Zusammenarbeit mit dem Ländernetzwerk Weiter.Bildung 4

  5. Die KEBÖ in Zahlen Aus der Statistik 2009 7.500 Standorte österreichweit 90.000 MitarbeiterInnen 207.000 Bildungsveranstaltungen pro Jahr 2,9 Mio TeilnehmerInnen pro Jahr 1 Mio BenutzerInnen in öffentlichen Bibliotheken 5

  6. Arge Bildungshäuser ÖsterreichZiele und Schwerpunkte Interessenvertretung der Mitgliedshäuser gegenüber den bildungspolitisch relevanten Einrichtungen und anderen EB-Verbänden, gegenüber der Öffentlichkeit und den Trägern. Unterstützung bei der Sicherung der wirtschaftlichen Basis für die Erwachsenenbildungsarbeit in den Mitgliedshäusern. Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Weiterbildungsveranstaltungen für die MitarbeiterInnen der Bildungshäuser. Ständige Weiterentwicklung der Qualitätsmanagementsysteme der Bildungshäuser nach ISO 9001:2008 6

  7. Arge BildungshäuserÖsterreichKennzahlen 20 Bildungshäuser (unterschiedlicher Trägerschaft) 15.500 Veranstaltungen 361.000 TeilnehmerInnen, 136.000 Nächtigungen 342 hauptamtliche MitarbeiterInnen 161.000 Unterrichtseinheiten 7

  8. Arge BildungshäuserÖsterreichPerspektiven Weiterentwicklung der Qualitätsmanagementsysteme (Einführung strukturiertes Risikomanagement, Feststellung von MitarbeiterInnen-Kompetenzen) und Zertifizierung aller Mitgliedshäuser Professionalisierung der MitarbeiterInnen in den Bildungshäusern. Schwerpunkte 2011: Diversity; AuditorInnen-Ausbildung; web2.0 in den Bildungshäusern Kommunikation zu den Mitgliedshäusern und zu den bundesweiten Gremien der Österreichischen Erwachsenenbildung intensivieren. Erneuerung des Werbeauftritts. 8

  9. BFI BerufsförderungsinstitutZiele und Zielgruppen Ziel: Die persönliche und berufliche Weiterentwicklung der Menschen durch qualitativ hochwertige und kostengünstige Bildungsangebote unterstützen Zielgruppen: ArbeitnehmerInnen, arbeitslose und arbeits-suchende Personen, ältere Menschen, Lehrlinge, MigrantInnen, Selbständige, UnternehmerInnen, WiedereinsteigerInnen Angebotsschwerpunkte: Betriebswirtschaft, EDV/IT, Gesundheit und Soziales, Nachholen von Bildungsabschlüssen (Hauptschul- und Lehrabschluss, Studienberechtigungs-, Berufsreifeprüfung), Sprachen, Technik und Transport 9

  10. BFI BerufsförderungsinstitutKennzahlen 162 Standorte 19.805 Veranstaltungen 2.611.467 Unterrichtseinheiten 225.306 Teilnahmen 1.760 Angestellte und 6.430 Honorarkräfte 10

  11. BFI BerufsförderungsinstitutPerspektive Moderne Non-Profit-Organisation mit umfangreichem Dienst-leistungsangebot, das sich flexibel an den Bedürfnissen der Menschen und den Anforderungen des Arbeitsmarktes orientiert Hochwertige Aus- und Weiterbildungsangebote mit international anerkannten Abschlüssen und Zertifikaten Professionelle Bildungsberatung und -information, Einsatz von Kompetenzfeststellungsverfahren, Berufsorientierung und Unter-stützung bei der Arbeitssuche Qualitätssicherung durch Einsatz hoch qualifizierter TrainerInnen, zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem, interne Weiterbildung und transnationaler Know-how-Transfer 11

  12. Büchereiverband ÖsterreichsDachverband der Öffentlichen Bibliotheken Österreichs Öffentliche Bibliotheken und Schulbibliotheken in Österreich Öffentliche Bibliotheken nach Trägern 12

  13. Büchereiverband ÖsterreichsDachverband der Öffentlichen Bibliotheken Österreichs - Schwerpunkte und Ziele 1.500 Öffentliche Bibliotheken sind mit ihrem flächendeckenden Netz ein unverzichtbarer Bestandteil der Grundversorgung für Bildung Kultur Information Soziale Integration Der Büchereiverband Österreichs vertritt als Dachverband die Interessen der Öffentlichen Bibliotheken und Schulbibliotheken, und bietet hierfür seinen ca. 2.500 Mitgliedsbibliotheken Service, Beratung und Information. 13

  14. Vernetzung aller Öffentlichen Bibliotheken via Internet und Zugänglichmachung der Daten der Öffentlichen Bibliotheken für alle Bürger im Netz Gesamtösterreichische Leseförderungsaktionen (mit 1,1 Millionen eingeschriebenen LeserInnen sind die ÖB die größte außerschulische Leseförderungsorganisation Österreichs) Ausbau der Öffentlichen Bibliotheken zu modernen Lernorten - strategische Partnerschaften mit anderen Bildungseinrichtungen Professionalisierung der Mitarbeiter Büchereiverband ÖsterreichsDachverband der Öffentlichen Bibliotheken Österreichs - Perspektiven 14

  15. Forum Katholischer Erwachsenenbildung in ÖsterreichSchwerpunkte und Charakteristika orientiert sich am christlichen Menschenbild lädt ein zur Beschäftigung mit aktuellen Problemfeldern und künftigen Herausforderungen bietet persönlichkeitsbildende, sozialpolitische, generationenspezifische, theologische und (inter)kulturelle Bildung ist eines der führenden Unternehmen am österreichischen Erwachsenenbildungsmarkt 15

  16. Forum Katholischer Erwachsenenbildung in ÖsterreichKennzahlen über 60 Mitgliedsorganisationen 31.135 Veranstaltungen pro Jahr 906.729 Teilnahmen 665 hauptberufliche MitarbeiterInnen 7.550 nebenberufliche MitarbeiterInnen 13.994 ehrenamtliche MitarbeiterInnen 16

  17. Forum Katholischer Erwachsenenbildung in ÖsterreichPerspektiven Qualitätsmanagement: Kontinuierliche Optimierung; Ausbau von Qualitätssicherung und -kontrolle Stärkung der österreichweiten Vernetzung Weiterarbeit an großen bildungspolitischen Themen und Projekten (national und international) Unterstützung und Professionalisierung der MitarbeiterInnen v.a. in den Bereichen Aus- und Weiterbildung 17

  18. LFI ÖsterreichLändliches FortbildungsinstitutLeitbild Bildungsunternehmen der Landwirtschaftskammer persönlicher und unternehmerischer Erfolg von Bäuerinnen und Bauern Förderung der Menschen in ihrem Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum Vertrauen durch Wert- und Qualitätsbewusstsein MitarbeiterInnen und TrainerInnen sind kompetent, teamfähig, innovativ, zielbewusst Innovative und nachhaltige Bildungs- und Beratungsangebote Bildungsangebot in hoher Qualität und mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis 18

  19. LFI ÖsterreichLändliches FortbildungsinstitutKennzahlen 1 Bundes- und 9 Landesvereine 97 regionale Einrichtungen 1.133 Veranstaltungsorte 166 hauptberufliche MitarbeiterInnen 2.759 nebenberufliche und freie MitarbeiterInnen 12.118 Veranstaltungen mit 91.988 UE 280.141 Teilnahmen 19

  20. LFI ÖsterreichLändliches FortbildungsinstitutSchwerpunkte und Perspektiven Persönlichkeit und Gesundheit EDV/ IKT und Technik Dienstleistungen und Einkommenskombinationen (z.B. Urlaub am Bauernhof) Landwirtschaft und Umwelt Beruf und Ausbildung (Berufsreifeprüfung, usw.) Zertifikatslehrgänge Bildungskampagnen Bildungswerbung Professionalisierung in der Bildungsarbeit (zertifiziert nach ISO 9001:2008) 20

  21. Ring Österreichischer BildungswerkeLeitbild Die Mitgliedseinrichtungen des Rings bilden ein Netz von lokalen, regionalen und überregionalen Einrichtungen, das in großem Umfang auf ehrenamtlichem Engagement aufbaut und dieses auch fördert: örtliche Bildungswerke, regionale Initiativen und Projekte. Der Ring bietet mit seiner gemeindebezogenen Bildungsarbeit österreichweit eine bedeutende Grundlage für nachhaltige Erwachsenenbildung und ein wohnortnahes Bildungsangebot mit besonderer Berücksichtigung regionaler Bedürfnisse. Die Bildungsveranstaltungen in den Gemeinden eröffnen immer auch Informations-, Diskussions- und Handlungsräume. 21

  22. Ring ÖsterreichischerBildungswerkeThemenschwerpunkte der Bildungsarbeit in den Gemeinden Bildung fördert DemokratiePolitische Bildung und Gemeinwesenarbeit Die Ring-Einrichtungen fördern alle Formen der Bildung zur Beteiligung an der Gesellschaft und ihrer politischen Gestaltung und somit die Entwicklung der Demokratie. Bildung fördert Verantwortung Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsbildung Die Ring-Einrichtungen fördern Bildungsprozesse, die zur Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung beitragen und die Möglichkeiten erweitern, aktiv und unmittelbar am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzunehmen. Die zunehmende Vielfalt in der Gesellschaft und die Notwendigkeit konstruktiver Konfliktlösungen erfordern breite Ansätze. Bildung fördert Kultur Kulturelle Bildung Die Ring-Einrichtungen fördern die Kreativität und eröffnen Wege zur ästhetischen Bildung durch künstlerischen Selbstausdruck und Teilnahme am kulturellen Leben. 22

  23. Ring ÖsterreichischerBildungswerkeKennzahlen 977 örtliche Bildungswerke (mindestens 5 Bildungsveranstaltungen/Jahr) und weitere 3.268 Einsatzorte (punktuelle Veranstaltungen) 2.243 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter planen, organisieren und evaluieren 13.596 Bildungsveranstaltungen mit 320.039 Teilnahmen. Weitere 8.083 sind als Orts-ChronistInnen, KustodInnen sowie BetreuerInnen von Fachgruppen und Arbeitsgemeinschaften tätig. Im Rahmen von 8.114 „Sonderveranstaltungen“, das sind u.a. Bildungswochen, Bildungsreisen, Ausstellungen, Museumsbesuche, werden weitere 748.693 Teilnahmen gezählt. 126 hauptberufliche ErwachsenenbildnerInnen in den Mitgliedsorganisationen unterstützen und begleiten die Bildungsarbeit der Ehrenamtlichen. 2.682 nebenberufliche MitarbeiterInnen stehen als Vortragende, KursleiterInnen und TrainerInnen zur Verfügung. 23

  24. VolkswirtschaftlicheGesellschaftThemen, Ziele, Grundlagen Kernthema der VWG ist: „Bildung und Wirtschaft“ Hauptziele der VWG und der 9 Ländervereine sind Bildung und Qualifikation für eine Arbeitswelt im Wandel Bildung und Information zu wichtigen wirtschaftlichen Fragen Lebenslanges Lernen als Beitrag zu gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung Der Bildungsarbeit der VWG liegt ein ganzheitlicher Bildungsbegriff zugrunde, der Wissen.Können.Persönlichkeit. umfasst

  25. VolkswirtschaftlicheGesellschaftAufgaben, Aktivitäten, Angebote Unterstützung und Begleitung an Übergängen zwischen Bildungswesen und Berufswelt Seminare und Kurse für junge Erwachsene in Berufsausbildung Volkswirtschaftliche Bildung – interaktive Planspiele Entrepreneurship education und career management skills - Persönlichkeitsbildung zur Selbstständigkeit Nationale und Europäische Projekte zu Lifelong Learning, Lifelong Guidance und World of Work Bewusstseinsbildung zu einem umfassenden Bildungsverständnis in Wirtschaft und Unternehmen Verbindung von Lebenswelten Bildung, Wirtschaft, Gesellschaft

  26. VÖGB Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher BildungZiele und Schwerpunkte Aus- und Weiterbildung für ArbeitnehmervertreterInnen und ÖGB-Mitglieder Seminare und Lehrgänge für ArbeitnehmervertreterInnen (Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsrecht, Wirtschaft, Politik, praktische Betriebsratsarbeit, Rhetorik, soziale Kompetenz) E-Learning Web 2.0 (z.B. WIKBIT – Das Wiki für die gewerkschaftliche Bildungsarbeit) Fernlehrgang Rufseminare Skriptenbank für gewerkschaftliche Erwachsenenbildung Kultur und Politik (Ausstellungen, Kulturevents, Diskussionsveranstaltungen) Freizeitseminare für Gewerkschaftsmitglieder Koordination der Mitgliedsvereine (pädagogischer Beirat - Bildungsrat) EU-Projekte 26

  27. VÖGB Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher BildungKennzahlen 14 Mitgliedsverbände > 2.000 TrainerInnen und SeminarleiterInnen > 7.700 Seminare (103.000 Unterrichtseinheiten) jährlich (VÖGB Zentrale, VÖGB in den Bundesländern, Gewerkschaften, Arbeiterkammern) ~ 146.000 Teilnahmen 27

  28. VÖGB Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher BildungPerspektiven Aufklärung der ArbeitnehmervertreterInnen über Interessenlage Bewusstmachung des Standortes der unselbständig Erwerbstätigen Politische Bildung Ort der Kommunikation und Zukunftsdiskussion Praxisbegleitung für BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen Verstärkte Nutzung von IKT (E-Learning, Wissensmanagement...) Qualitätsmanagement Zertifizierung von Lehrgängen – Modularisierung/Durchlässigkeit der Angebote 28

  29. Verband Österreichischer VolkshochschulenZiele und Aufgaben Aufbringen von Mitteln für die VHS-Tätigkeit Weiterbildung der MitarbeiterInnen und KursleiterInnen Organisation nationaler und internationaler Fachtagungen Publikations- und Dokumentationstätigkeit, statistische Erhebungen, Datenbank Knowledgebase Erwachsenenbildung, EB-Forschung ESF Projekte, z.B. Knowledgebase, Weiterbildungsakademie, Netzwerk Qualitätssicherung, Lust auf Sprachen Internationale Kontakte mit Einrichtungen in rund 25 europäischen und außereuropäischen Ländern Kooperation mit Universitäten im In- und Ausland 29

  30. Verband Österreichischer VolkshochschulenKennzahlen Bundesverband mit pädagogischer Arbeits- und Forschungsstelleund das in Kooperation geführte Büro Medienpreise sowie das institutionell verbundene Österreichische Volkshochschularchiv 9 Landesverbände mit 270 Volkshochschulen 46.000 - 48.000 Kurse, Seminare, Workshops 8.000 bis 10.000 Einzelveranstaltungen 460.000 - 470.000 Kursteilnahmen 62 europäische und/oder national geförderte Projekte (2009) 32 Publikationen (2009) 102.000 Beratungen, Kurzberatungen, E-Mailberatungen (2009) Durchführung von mehr als 20.000 Prüfungen und Vorbereitungen auf Prüfungen (z.B. BRP) 30

  31. Verband Österreichischer VolkshochschulenPerspektiven Allgemeine und berufliche Bildung Stärkung/Ausbau von Publikationstätigkeit, Forschungsaktivitäten, internationalen Kontakten Qualitätssicherungssysteme in den VHS Kooperation mit Wissenschaft und Universitäten Ausbau und weitere Verbesserung des Sprachenunterrichts und des Fachbereichs „Gesundheit und Bewegung“ Stärkung der politischen Bildung 31

  32. Wirtschaftsförderungsinstitutder Wirtschaftskammer Strategische Ziele Breites Angebot an beruflicher Weiterbildung (überbetrieblich, Firmen-intern, im Auftrag des AMS) Sicherstellung der Durchlässigkeit im österr. Bildungswesen Durchführung bildungspolitisch notwendiger Angebote Anbieterneutrale Berufsinformation und Bildungsberatung Exportanbahnung und Businesskontakte für österr. Unternehmen Unterstützung des österreichischen Bildungsexports Information und Beratung für Unternehmen Förderung und Stärkung des Unternehmergeistes Nachhaltige Bewusstseinsbildung für Lebensbegleitendes Lernen 32

  33. Wirtschaftsförderungsinstitutder Wirtschaftskammer Kennzahlen 31.000 Veranstaltungen in Österreich 360.000 Teilnahmen Marktanteil in der beruflichen Erwachsenenbildung ca. 20 % 1.300 Ausbildungsräume, davon 240 Werkstätten und Labors Jährlich 12.000 Trainereinsätze   33

  34. Wirtschaftsförderungsinstitutder Wirtschaftskammer Mission Wir sind der wichtigste Qualifizierungspartner für die österreichische Wirtschaft und einer der besten Weiterbildungsanbieter Europas Als Wirtschaftsförderer mit unternehmerischer Haltung übersetzen wir das gesellschaftspolitische Credo „Lebensbegleitendes Lernen“ in konkrete und attraktive Angebote 34

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