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Amateurfunklehrgang

Amateurfunklehrgang. Betriebstechnik – Lektion 4. Inhalt. Wiederholung der letzten Stunde Betriebsabwicklung - speziell. Wiederholung der letzten Stunde. RST-Rapport R: Lesbarkeit S: Signalstärke T: Tonqualität S-Meter 1 S-Stufe: 6dB / Spannung x 2 Logbuch Immer in UTC QSL-Karte

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Amateurfunklehrgang

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Presentation Transcript


  1. Amateurfunklehrgang Betriebstechnik – Lektion 4

  2. Inhalt • Wiederholung der letzten Stunde • Betriebsabwicklung - speziell

  3. Wiederholung der letzten Stunde • RST-Rapport • R: Lesbarkeit • S: Signalstärke • T: Tonqualität • S-Meter • 1 S-Stufe: 6dB / Spannung x 2 • Logbuch • Immer in UTC • QSL-Karte • Verbindungsnachweis / -bestätigung

  4. BE201 Was verstehen Sie unter dem Begriff "DX-Pedition"? Es ist… eine weltweite Aktivitätswoche. ein internationaler Funkwettbewerb. eine Zusammenstellung aller noch von Funkamateuren begehrten Länder. eine Amateurfunkexpedition zu Ländern oder Inseln, die selten im Amateurfunk zu hören sind.

  5. BE202 Was ist mit dem Begriff "pileup" gemeint? Man meint damit das gleichzeitige Anrufen einer selten zu hörenden Station durch viele Amateurfunkstellen. Senden einer Station mit mehreren Antennen bei einem Contest. Hören einer Station mit mehreren Empfängern bei einem Contest. Senden einer Station mit mehreren Antennen bei einem Contest.

  6. BE203 Was verstehen Sie bei einer seltenen Station unter der Aufforderung zu "Listenbetrieb"? Eine gut hörbare andere Station schickt per Internet Listen anrufender Stationen an die seltene Station. Die seltene Station ruft Stationen nach einer Liste der Landeskenner alphabetisch auf. Eine gut hörbare andere Station nimmt anrufenden Stationen in eine Liste und ruft später diese Stationen zur Aufnahme einer Funkverbindung mit der seltenen Station auf. Die seltene Station oder ihr QSL-Manager veröffentlicht eine Liste der gearbeiteten Stationen in den Amateurfunkzeitschriften.

  7. BE204 Was ist gemeint, wenn die Gegenstation sagt: "splitup 14250 to 14280"? Die seltene Station kündigt einen Frequenzwechsel in den angegebenen Bereich an. Die seltene Station hört oberhalb ihrer Sendefrequenz in dem angegebenen Bereich. Die seltene Station bitte anrufende Stationen in dem angegebenen Bereich CW zu verwenden. Die seltene Station nimmt in dem angegebenen Bereich eine Liste auf.

  8. BE205 Eine "seltene" Station, die auf 14205 kHz "CQ" gerufen hat, sagt am Ende ihres CQ-Rufes "tuning 290-300 up". Was tun Sie, wenn Sie diese Station anrufen wollen? Ich muss zwischen 14290 und 14300 kHz rufen. Ich sende auf 14205 kHz und höre auf 14290 kHz. Ich muss auf 14290 kHz oder darüber hören. Die Funkstelle stimmt auf 14290 kHz ab.

  9. BE206 Eine Station gibt am Ende ihres CQ-Rufes "5 up". Was bedeutet diese Angabe und was ist zu beachten? Die rufende Station sendet 5 kHz oberhalb ihrer eigenen Sendefrequenz. Ich muss also bei meinem Anruf 5 kHz höher empfangen und vorher prüfen, ob die Frequenz frei ist. Die rufende Station hört 5 Minuten später auf ihrer eigenen Sendefrequenz. Ich muss also bei meinem Anruf 5 Minuten später senden und vorher prüfen, ob die Frequenz frei ist. Die rufende Station behandelt meinen Anruf an 5ter Stelle. Ich muss also bei meinem Anruf 5 andere Funkverbindungen abwarten. Die rufende Station hört 5 kHz oberhalb ihrer eigenen Sendefrequenz. Ich muss also bei meinem Anruf 5 kHz höher senden.

  10. BE207 Eine seltene Station ruft in SSB "onlynumber 3, onlysuffix". Was ist damit gemeint? Die Station möchte nur Stationen mit dreistelligem Suffix aufrufen. Die Station möchte, dass anrufende Stationen dreimal nur ihr Suffix durchgeben. Die Station möchte nur Anrufe von Stationen mit der Ziffer "3" im Rufzeichen und bittet, nur mit den Buchstaben des Suffixes zu rufen. Die Station möchte jeweils drei rufende Stationen in eine Liste aufnehmen.

  11. BE208 Was versteht man unter "Split-Verkehr"? Senden und Empfangen erfolgt nicht wie sonst üblich auf der gleichen Frequenz, sondern auf verschiedenen Frequenzen des gleichen Amateurfunkbandes. Zwei Relaisfunkstellen, die sich im gleichen Versorgungsgebiet die gleiche Frequenz zeitlich teilen müssen. Senden und Empfangen erfolgt in zwei unterschiedlichen Amateurfunkgeräten. Wegen örtlicher Funkstörprobleme benutzen beide Funkamateure bei ihrer Funkverbindung unterschiedliche Betriebsarten, z. B. Morsen und Sprechfunk.

  12. BE209 Was bedeutet die Aussage, dass ein Funkamateur in Deutschland mit "VK" auf dem "langen Weg" gearbeitet hat? Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbe-dingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen. Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbe-dingungen auf langem direktem Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen. Der Verbindungsweg mit Australien ist wegen der schlechten Ausbreitungsbedingungen erst nach langer Wartezeit zustande gekommen. Die Verbindung mit Südamerika ist wegen der Ausbreitungsbe-dingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Australien hinweg, zustande gekommen.

  13. BE210 Was meint ein Funkamateur damit, wenn er angibt, dass er auf dem 2m-Band eine Aurora-Verbindung mit Schottland gehabt hat? Die Verbindung ist durch Reflexion von Ultrakurzwellen an polaren Nordlichtern zustande gekommen (Reflexion an polaren Ionisationserscheinungen). Die Verbindung ist durch Beugung von Ultrakurzwellen an Lichtquellen der Polarregion zustande gekommen (Beugung an ionisierten Polarschichten). Die Verbindung ist durch Verstärkung der polaren Nordlichter mittels Ultrakurzwellen zustande gekommen (Reflexion von ionisiertem Polarlicht). Die Verbindung ist durch Reflexion von verbrummten Ultrakurzwellen am Polarkreis zustande gekommen (Reflexion an Ionisationserscheinungen des Polarkreises).

  14. BE211 Was meint ein Funkamateur damit, wenn er angibt, dass auf dem 2m-Band „Sporadic-E-Bedingungen“ herrschen? Er meint damit, dass derzeit… außereuropäische Stationen zu hören sind, die über Reflexion an Ionisationserscheinungen des Polarkreises empfangen werden. Stationen aus Entfernungen von 1000 bis 2000 km zu hören sind, die über Reflexion an Ionisationserscheinungen des Polarkreises empfangen werden. außereuropäische Stationen zu hören sind, die über Reflexionen an der sporadischen E-Schicht empfangen werden. Stationen aus Entfernungen von 1000 bis 2000 km zu hören sind, die über Reflexionen an der sporadischen E-Schicht empfangen werden.

  15. BE212 Woran können Sie als Funkamateur eine Aurora-Verbindung erkennen? Die Verbindung kann durch Verstärkung am verbrummten Nordlicht mittels Ultrakurzwellen zustande gekommen sein und die Antennenrichtung nicht mit der der Gegenstation übereinstimmen. Die Verbindung kann durch Beugung von Funkwellen an Lichtquellen der Polarregion zustande gekommen sein, wenn die empfangenen Signale stark sind und die Antennenrichtung mit der indirekten Richtung zur Gegenstation übereinstimmt. Die Verbindung kann durch Reflexion von verbrummten Ultrakurzwellen am Polarkreis zustande gekommen sein, wenn gute Ausbreitungsbedingungen bestehen und die Antenne nur indirekt mit der Gegenstation übereinstimmt. Die Verbindung kann durch Reflexion von Funkwellen an polaren Nordlichtern zustande gekommen sein, wenn die empfangenen Signale sehr rau (verrauscht und verbrummt) sind und die Antennenrichtung meist nicht mit der direkten Richtung zur Gegenstation übereinstimmt.

  16. BE213 Wie erkennt ein Funkamateur in der Regel, dass er mit "PY" auf dem "indirekten" und somit längeren Weg gearbeitet hat? Durch die verhallte Tonlage der Verbindung erkennt er, dass diese in zwei Richtungen nach Brasilien stattgefunden hat. Das heißt, er hat "PY" nicht nur direkt sondern auf einem "längeren Weg" gearbeitet. Aus der Stellung seiner Richtantenne erkennt er, dass diese der Richtung des kürzesten Weges nach Brasilien um 180° entgegengesetzt ist. Das heißt, er hat "PY" auf dem "langen Weg" gearbeitet. Durch die verhallte Tonlage der Verbindung nach Brasilien, Ausbreitung der Funkwellen über zwei entgegengesetzte Wege. Durch die verhallte Tonlage der Verbindung erkennt er, dass diese in zwei Richtungen nach Brasilien stattgefunden hat. Das heißt, er hat "PY" nicht nur direkt sondern auf einem "längeren Weg" gearbeitet.

  17. BE214 Was versteht man unter dem von Funkama- teuren benutzten „Locator“ (Standortken- ner)? Er ist eine international anerkannte Einteilung der Erdoberfläche nach Längen- und Breitengraden in Groß- und Kleinfelder, die mit Buchstaben und Zahlen bezeichnet wird. Es ist der Standort einer Amateurfunkstelle, so wie er der zuständigen Behörde mitgeteilt werden muss. Es ist die genaue Geografie des Standorts einer Amateurfunkstelle in fein eingeteilten Koordinaten von Länge oder Breite der Funkstelle in Grad, Minuten und Sekunden. Es ist die genaue Angabe der Standortdaten in Stunden, Minuten und Sekunden geographischer Länge und Breite.

  18. BE215 Was verstehen Funkamateure unter einer "Fuchsjagd" (ARDF = Amateur Radio DirectionFinding)? Es ist ein Funkpeilwettbewerb, wobei versucht wird, in einer vorgegebenen Zeit von meistens 24 Stunden, auf einem Amateurfunkband mit möglichst vielen Ländern aus verschiedenen Richtungen Funkverbindungen herzustellen. Es ist ein Funkpeilwettbewerb, der von Funkamateuren ausschließlich für SWL (shortwavelistener) veranstaltet wird. Da diese Höramateure noch keine eigenen Sender betreiben dürfen, ist die Aufgabe, so schnell wie möglich versteckte Kleinsender mit Hilfe von tragbaren Peilempfängern aufzufinden. Es ist ein Funkpeilwettbewerb, wobei mit Hilfe von tragbaren Peilempfängern versteckte Kleinsender im KW- oder UKW-Bereich, die nur kurzzeitig senden, aufzufinden sind. Bei einer Fuchsjagd versuchen kleine Mannschaften von zwei oder drei Funkamateuren von verschiedenen Standorten aus durch Kreuzpeilungen versteckte Peilsender aufzufinden. Dabei übermitteln sich die Funkamateure die Peilergebnisse gegenseitig per Funk.

  19. BE216 Was versteht man im Amateurfunk unter „Ham-Spirit"? Eine Amateurfunkvereinigung Den Ehrenkodex der Funkamateure Eine Klubzeitschrift der Funkamateure Ein bekanntes amerikanisches Amateurfunkdiplom

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