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Waris Dirie

Waris Dirie. In dem von Waris Dirie erschienenen Erfahrungsbericht „Die Wüstenblume“, handelt es sich um die Lebensgeschichte der Autorin vom afrikanischen Nomadenmädchen zum international gefragten Model.

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  1. Waris Dirie In dem von Waris Dirie erschienenen Erfahrungsbericht „Die Wüstenblume“, handelt es sich um die Lebensgeschichte der Autorin vom afrikanischen Nomadenmädchen zum international gefragten Model. Der 1998 im Weltbildverlag erschienene Roman beschreibt die weibliche Genitalverstümmelung von Waris Dirie, welche sie mit fünf Jahren erleiden musste. Ihre Berühmtheit nutzt sie, um gegen das Ritual der genitalen Verstümmelung weltweit zu kämpfen und ist heute Sonderbotschafterin der UNO und hat den deutschen Afrika-Preis 1999 bekommen. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in New York. (sie hat später noch mal geheiratet - diesmal aus Liebe, nicht aus Not)

  2. Beschneidung, genitale Verstümmelung 8. März 2005: Frauentag UNICEF.CH Weibliche GenitalverstümmelungWeltweit sind über 130 Millionen Frauen und Mädchen beschnitten. Alle 15 Sekunden erleidet ein kleines Mädchen das gleiche Schicksal. Dieses grausame Ritual hat lebenslange gesundheitliche Folgen. UNICEF setzt alles daran, die jahrhundertealte Tradition zu brechen und hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, sie innerhalb der nächsten zehn Jahre zu überwinden.Die weibliche Genitalverstümmelung ruft nicht nur in afrikanischen Ländern, sondern auch in Europa zum Handeln auf. Einwanderungsländer werden durch die zunehmende Immigration von Menschen aus Mädchenbeschneidung praktizierenden Ländern vermehrt mit dieser menschenrechtsverletzenden Praktik konfrontiert.

  3. Pharaonische Beschneidung ca. 15% aller Fälle. Klitoris meist ganz entfernt. Inneren Schamlippen und die inneren Schichten der äusseren Schamlippen werden danach mit Katzendarm zusammengenäht oder mit Dornen aneinander befestigt. Ein kleines Stück Rohr wird in die Wunde gesteckt, um eine Öffnung für Urin und Menstruationsblut zu lassen. Beschneidung? Was ist das?? Normale weibliche Anatomie Pharaoische Beschneidung

  4. …und in der Schweiz? In der Schweiz leben laut Unicef rund 6700 beschnittene Mädchen und Frauen. 1994 waren es erst 3500. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass die Anzahl der Asylsuchenden und der Einwanderer aus Afrika in der Schweiz stark gestiegen sind. Es wird vermutet, dass sogar in der Schweiz Mädchen beschnitten werden. Dies wird belegt durch Statistiken der Unicef. Zum Beispiel hat jeder fünfte aller befragten Frauenärzte in der Schweiz habe schon mindestes ein Mal eine beschnittene Frau behandelt und acht Prozent wurden nach einer Geburt gebeten, die Frau wieder zuzunähen. Dies sind erschreckende Ergebnisse. Quellen: www.unicef.ch Mehr Infos: www2.gtz.dewww.zdf.de

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