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nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 “Digitale Langzeitarchivierung und Grid:

nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 “Digitale Langzeitarchivierung und Grid: Gemeinsam sind wir stärker?” nestor und Grid Jens Ludwig Baden-Baden, 2. Mai 2007. Was ist nestor? Wieso LZA und Grid? Die nestor AG und Expertisen. Überblick. Was ist nestor?.

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Presentation Transcript


  1. nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 “Digitale Langzeitarchivierung und Grid: Gemeinsam sind wir stärker?” nestor und Grid Jens Ludwig Baden-Baden, 2. Mai 2007

  2. Was ist nestor? Wieso LZA und Grid? Die nestor AG und Expertisen Überblick

  3. Was ist nestor?

  4. “Network of Expertise in long-term Storage and availability of digital Resources in Germany” Partner: DNB, SUB, BArch, BSB, FUH, HU Berlin, IfM Förderprojekt des BMBF nestor 1: 0,9 Mio €, 1.6.2003 – 30.6.2006 nestor 2: 1,5 Mio €, 1.9.2006 – 31.8.2009 Projektziel: Kompetenzen und Informationen verfügbar machen, Kooperation fördern, dauerhafte Organisationsform vorbereiten http://www.langzeitarchivierung.de Projektrahmen

  5. LZA ist nicht nur eine technische Herausforderung. nestor behandelt insbesondere die strategischen, nicht-technischen Aspekte: Wissen: Experten-AGs, Expertisen, Ratgeber und Empfehlungen, Informationsportal, Newsletter, ... Organisation: internationale Vernetzung, Standardisierung, Community-Bildung, “Kriterienkatalog vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive“, ... Bewusstsein: “Memorandum zur Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationen in Deutschland”, Veranstaltungen (z.B. EU-Kongress), ... Personal: Aus- und Fortbildung mit universitären Partnern, ... Die Arbeit von nestor

  6. Wieso LZA und Grid? Thesen:

  7. Einzelne Objekte bzw. kleine Datenmengen langfristig verfügbar zu halten, ist mit absehbarem Aufwand möglich. Bei den sogenannten Gedächtnisorganisationen sammeln sich aber riesige digitale Datenmengen (“born digitals” und Retrodigitalisate). Langfristige Verfügbarkeit dieser Daten erfordert u.a. Speicherung Zugriff ermöglichen, Erschließung Anpassung an (technologische) Veränderungen Grid/e-Science für LZA

  8. Mit Grid-Technologie werden große Datenmengen verwaltet. Eine große Menge davon muss auch langfristig für wissenschaftliche oder andere Nutzung verfügbar sein. Die Daten sind teuer und zum Teil auch nicht reproduzierbar. Die Grid-Infrastruktur ist im Aufbau begriffen und bietet die Chance von Anfang an LZA-Aspekte zu berücksichtigen. LZA für Grid/e-Science

  9. Die nestor AG und Expertisen

  10. nestor II hat einen Grid-Schwerpunkt: neue AG Grid und LZA 3 Expertisen zum Thema Grid in nestor

  11. Was ist der LZA-Bedarf und was sind die Anforderungen im Grid-Bereich? Was ist das Potential der Grid-/e-Science-Technologie für die LZA? Was für Folgen hat eine Grid-Umgebung auf LZA-Konzepte? (Wie stellt sich z.B. Vertrauenswürdigkeit bei dezentralen Archiven bzw. virtuellen Organisationen dar?) Inhaltliche Fragen der AG

  12. Koordinierung der Expertisen, Zusammenführung der Ergebnisse und Formulierung weiterer Fragen Definition von Testbeds Durchführung jährlicher Veranstaltung für und von beiden Communities Beobachtung internationaler Entwicklungen Erarbeitung einer Roadmap zur Zusammenarbeit von Grid und LZA bzw. zur Gridifizierung von Archivsystemen Aufgaben der AG

  13. Rohdaten: "Anforderungen von e-Science und Grid-Technologie an die Archivierung wissenschaftlicher Rohdaten", GeoForschungszentrum Potsdam, Dr. Jens Klump Synergien: "Synergiepotenziale zwischen GRID- und e-Science-Technologien für die Langzeitarchivierung", Fernuniversität Hagen, Prof. Dr. Wolfram Schiffmann Standards: "Standards und Standardisierung im Kontext von Grid-Technologien und Langzeitarchivierung", Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr. Uwe M. Borghoff Expertisen

  14. Workshop • Dr. Klump berichtet über Umfrageergebnisse im Bereich der Forschungsdaten und skizziert den Ist-Zustand. • Prof. Dr. Schiffmann gibt eine konzeptionelle Sichtweise auf das Verhältnis von Grid und LZA und benennt mögliche Synergien. • Herr Rödig erläutert Fragestellungen und Handlungsbedarf bezüglich Standardisierung.

  15. Vielen Dank! Fragen?

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