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Licht

Pflanzenernährung; Wachstumsfaktorn. Licht Pflanzen sind auf das Licht angewiesen, denn sie verarbeiten es und gewinnen daraus die Energie, die sie zum Wachsen brauchen per Photosynthese (Assimilation).Gemessen wird das Licht mit dem Luxmether in Lux

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Presentation Transcript


  1. Pflanzenernährung; Wachstumsfaktorn Licht Pflanzen sind auf das Licht angewiesen, denn sie verarbeiten es und gewinnen daraus die Energie, die sie zum Wachsen brauchen per Photosynthese (Assimilation).Gemessen wird das Licht mit dem Luxmether in Lux Sonnige Standorte:4000 - über 5000 Lux, z. B. Aloe, Ananas, ZierhopfenHalbschattiger Standort: 800 - 1500 Lux, z. B. Grünlilie, Zimmeraralie, Usambaraveilchen Schattiger Standort: 500 - 800 Lux, z. B. Monstera, Philodendron, Aspidistraviel Licht brauchen vor allem Pflanzen die Blühen oder panagierte Blätter habenwenig Licht brauchen Pflanzen mit dunkelgrünen Blättern

  2. Temperatur zu hohe Temperatur: Verbrennungen bei gleichzeitig zu hoher Lichtintensität braune Blattränder bei gleichzeitig trockener Luft durch starke Transpiration, Chlorose Blatt- und Blütenabwurf bei gleichzeitig zu geringer LichtintensitätGegenmaßname: Klimaanlage

  3. Luft Für die Pflanzen sind Sauerstoff und Kohlendioxid von Bedeutung. Der Sauerstoff ist für die Pflanzenatmung (Dissimilation) und das Kohlendioxid für die Photosynthese (Assimilation) erforderlich. zu wenig Luft: Luftmangel im Wurzelbereich durch Staunässe führt zum Absterben der Wurzeln Zugluft Blatt- und Blütenabwurf, Kümmerwuchs und Welke, da durch gesteigerte Transpiration die Wasserversorgung unzureichend sein kann. Braune Blattspitzen und -ränder durch starke Transpiration. Luftfeuchtigkeit Viele Pflanzen wachsen in ihrer Heimat in verhältnismäßig feuchter Luft, die durch ständige Niederschläge und durch Verdunstung von Wasser entsteht. Daher haben diese Pflanzen keine Schutzeinrichtungen gegen zu starkes Verdunsten entwickelt und können sich auch nicht schnell an trockene Luft anpassen. Die Folge ist das Vertrocknen. zu hohe Luftfeuchtigkeit: Korkflecken auf Blättern und Stengeln (Ficus), Hemmung der Nährstoffaufnahme durch Verminderung der Transpiration zu niedrige Luftfeuchtigkeit: Braune Blattränder und -spitzen, Einrollen der Blätter, Abwurf von Blättern und Blüten Gegenmaßname: Pflanzen mit Zerstäuber besprühen, Luftbefeuchtungseinrichtungen

  4. Wasser Nährelemente Hauptnährlemente:Kohlenstoff, Wasserstoff, CO 2, Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor, Kalium, Kalzium, MagnesiumSchwefel und Eisen Spurenelemente:z. B. Mangan, Kupfer, Zink, Molybän und Bohr .

  5. Das Gesetz vom Minimum von Justus von Liebig Das Gesetz vom Minimum von Justus von Liebig: Wie diese Tonne durch die unterschiedliche Höhe der Planken nicht voll werden kann, so können auch die Pflanzen bei Mangel eines Wachtumsfaktors - z.B. Eisen - nicht optimal wachsen. ". Es besagt, dass derjenige Faktor, der im Minimum vorhanden ist, das Wachstum begrenzt. Anders gesagt: Wenn ein Wachstumsfaktor fehlt, wird auch eine optimale Versorgung mit allen anderen Faktoren nicht das gewünschte Wuchsergebnis erbringen. Anschaulich wird das "Gesetz vom Minimum" durch das Bild einer Tonne, bei der eine Planke kürzer ist als die anderen. Man kann noch so viel Wasser in diese Tonne gießen, es wird immer nur so hoch stehen, wie die niedrigste Planke es erlaubt.

  6. Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs Das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs (Ertragsgesetz) wurde begründet vom Physiokraten Anne Robert Jacques Turgot und vom landwirtschaftlichen Betriebswirtschafter Johann Heinrich von Thünen. Es besagt, dass mit jeder zusätzlich eingesetzten Mengeneinheit eines Produktionsfaktors (Input) der Ertrag (Output) zunächst überproportional steigt (zunehmende Grenzerträge), dann unterproportional (abnehmende Grenzerträge) und schliesslich sogar fällt (negative Grenzerträge). Die Überlegung mit einem Faktor kann auf alle Faktoren ausgedehnt werden. Effizient ist die Produktion, wenn alle eingesetzten Produktionsfaktoren im positiven Bereich liegen.

  7. Nährstoffe, Mangelsymptome und deren Behebung 1. Die Ernährung der Pflanzen Jede Pflanze ist auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen. Die Nährstoffe werden vorwiegend in mineralischer Form aufgenommen. Wir können Haupt- und Spurennährelemente unterscheiden. Zu den Hauptnährstoffen zählt man Stickstoff, Phosphor, Kalium, Kalzium, Magnesium und Schwefel. Spurennährstoffe oder Spurenelemente Was braucht die Pflanze zum Leben werden, wie der Name sagt, nur in sehr geringen Mengen benötigt. Zu den Spurenelementen zählt man Bor, Eisen, Kupfer, Mangan, Molybdän und Zink. Neben den aufgeführten Nährstoffen, welche für das Pflanzenwachstum unentbehrlich sind, kennt man noch Elemente, die für das Pflanzenwachstum förderlich, für die meisten Pflanzen aber entbehrlich sind. Solche Stoffe nennt man nützliche Elemente. Zu den nützlichen Elementen zählt man Natrium, Aluminium, Silizium, Chlor und Kobalt.

  8. Zusammenhang zwischen Nährstoffgehalt der Pflanze und Wachstum bzw. Ertrag akuter Mangel: sichtbare Mangelsymptome, schlechter Ertrag und geringe Qualität. latenter Mangel: keine Mangelsymptome, Ertrag vermindert, Qualität zum Teil schlechter. gute Versorgung: bestes Wachstum und meist beste Qualität (Optimum). Luxuskonsum: gutes Wachstum, Qualität kann zum Teil schlechter sein. Toxizität: schlechteres Wachstum und geringere Qualität(störender Überschuss): (zum Beispiel Schwermetallüberschuss)

  9. Stickstoff (N)

  10. Phosphor (P) (P2O5 = Reinnährstoff)

  11. Phosphormangel

  12. Kalium (K) (K2O = Reinnährstoff)

  13. Kalimangel an Zuckerrübe und Kartoffeln

  14. Calcium (Ca) (CaO=Calciumoxid=Kalkbestandteil) Eisen (Fe) Magnesium (Mg)

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