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Bewegungshandlungen/ sportliche Handlungen

Bewegungshandlungen/ sportliche Handlungen. LK Sport 13 4.1.13 Eigener Entwurf nach Rohner / Glatzfelder ; Peters; Dober. Bewegungshandlungen/ sportliche Handlungen. „kleinste psychologische Einheit der willentlich gesteuerten Tätigkeit“ Motiv -----------------------------  Ziel

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Bewegungshandlungen/ sportliche Handlungen

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Presentation Transcript


  1. Bewegungshandlungen/ sportliche Handlungen LK Sport 13 4.1.13 Eigener Entwurf nach Rohner/Glatzfelder; Peters; Dober

  2. Bewegungshandlungen/ sportliche Handlungen • „kleinste psychologische Einheit der willentlich gesteuerten Tätigkeit“ Motiv ----------------------------- Ziel Start------------------------------ Ende • Regulationsebenen • Sensomotorische RE – elementare Bewegungen, kleinste einfache Bewegungen, z.B. Armstreckung • Perzeptiv- begriffliche RE – Schemata(Komplex-Bausteine) von Bewegungen werden abgerufen • Kognitiv – intelektuelle RE – Komplexe Bewegungen • Der Anteil des Bewusstseins nimmt von oben nach unten zu.

  3. Abb. 1Faktoren der sportlichen Leistungsfähigkeit und ihr Bezug zur Bewegungslehre (Weineck1998, 17)

  4. Welche Faktoren der sportlichen Leistungsfähigkeit sind in Deiner Sportart am wichtigsten? Vergleiche Deine Aussagen mit jemandem, der eine andere Sportart ausübt. Versucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenenSportarten zu begründen.

  5. . Modelle und Kontrolltheorien von Bewegungshandlungen • Regelkreismodelle(open-loop/closed – loop Kontrolle) • Phasenmodell • Rubikonmodell der Handlungsphasen

  6. Regelkreismodelle (open-loop/closed – loop Kontrolle)

  7. open loop gesteuert, schnelle Bewegungen 30-50 ms im Ablauf nicht beeinflussbar, kleinste Handlungseinheiten sind festgelegt, z.B. Pass im BB closedloop gesteuert, langsame Bewegungen 200ms System mit laufender Kontrolle, Beeinflussung aller beteiligten Instanzen - unbewusst: reflektorisch gesteuertes System, z.B. Kontrolle Muskellänge - bewusst: Bewegungsausführung wird über das Ziel geregelt; das Handlungsziel ist die höchste Instanz

  8. Phasenmodell

  9. Rubikonmodell der Handlungsphasen „ist die Bewegung ausgelöst gibt es kein zurück mehr!“

  10. Beispiel Schmetterschlag im Tischtennis http://www.sportunterricht.de/lksport/handlg2.html

  11. Koordinative Fähigkeiten und Fertigkeiten • Koordination ist das harmonische Zusammenwirken von Sinnesorganen, peripherem und zentralem  Nervensystem (ZNS) sowie der  Skelettmuskulatur. • Koordinative Fähigkeiten bewirken, dass die Impulse innerhalb eines Bewegungsablaufs zeitlich, stärke- und umfangmäßig aufeinander abgestimmt werden und die entsprechenden Muskeln erreichen. • Dabei ist zu bedenken, dass eine einzelne koordinative Fähigkeit nicht isoliert die sportliche Leistung bestimmt. Vielmehr muss das Beziehungsgefüge der koordinativen Fähigkeiten bei der jeweiligen Bewegung oder Sportart gesehen werden. Oft besteht auch eine Verbindung zu den  konditionellen Fähigkeiten.

  12. Grundlegende koordinative FähigkeitenMeinel/Schnabel unterscheiden 7 grundlegende koordinative Fähigkeiten • kinästhetischeDifferenzierungsfähigkeit Fähigkeit zum Erreichen einer hohen Feinabstimmung einzelner Bewegungsphasen und Teilkörperbewegungen, die in großer Bewegungsgenauigkeit und Bewegungsökonomie zum Ausdruck kommt • Reaktionsfähigkeit Fähigkeit zur schnellen Einleitung und Ausführung zweckmäßiger motorischer Aktionen auf Signale. • Kopplungsfähigkeit Fähigkeit, Teilkörperbewegungen bzgl. eines bestimmten Handlungsziels räumlich, zeitlich und dynamisch aufeinander abzustimmen • Orientierungsfähigkeit Fähigkeit zur Bestimmung und zielangepassten Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers im Raum • Gleichgewichtsfähigkeit Fähigkeit, den gesamten Körper im Gleichgewichtszustand zu halten oder während und nach umfangreichen Körperverlagerungen diesen Zustand beizubehalten oder wiederherzustellen. • Umstellungsfähigkeit Fähigkeit während des Handlungsvollzugs das Handlungsprogramm veränderten Umgebungsbedingungen anzupassen oder evtl. ein völlig neues und adäquates Handlungsprogramm zu starten • Rhythmisierungsfähigkeit Fähigkeit einen von außen vorgegebenen Rhythmus zu erfassen und motorisch umzusetzen. Außerdem die Fähigkeit einen verinnerlichten Rhythmus einer Bewegung in der eigenen Bewegungstätigkeit zu realisieren.

  13. Allgemeine motorische Fähigkeit unter Einbezug der koordinativen Fähigkeit 3 übergeordnete allgemeine Fähigkeiten, die in Wechselbeziehung stehen: • motorische Lernfähigkeit (Sportartenspezifisch) • Steuerungsfähigkeit (Bewegungsdurchführung) • Adaptionsfähigkeit (Neuanpassung)

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