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Schweizer Eishockey-Clubs

Schweizer Eishockey-Clubs. Umfrage zu den Sympathiewerten der Eishockey-Clubs der Schweiz. Durchgeführt von IHA/GfK im Auftrag von mediahaus.seefeld. (29. – 30. April 2003). Methodenbeschrieb zu den folgenden Charts. Durchführung: Die IHA-GfK in Hergiswil / vom 29. bis 30. April 2003

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Presentation Transcript


  1. SchweizerEishockey-Clubs Umfrage zu den Sympathiewerten der Eishockey-Clubs der Schweiz. Durchgeführt von IHA/GfK im Auftrag von mediahaus.seefeld. (29. – 30. April 2003)

  2. Methodenbeschriebzu den folgenden Charts Durchführung: Die IHA-GfK in Hergiswil / vom 29. bis 30. April 2003 Methode: Telefonische CATI-Interviews wurden im Rahmen der repräsentativen Mehrthemenbefragung TELEBUS durchgeführt. Grundgesamtheit: Frauen und Männer der Deutsch-Schweiz und Westschweiz im Alter von 15-74 Jahren (inkl. Assimilierte) Stichprobenstruktur: Basis 500 Interviews Region: Deutsch-Schweiz 75.6% West-Schweiz 24.4% Ortsgrössen: Stadt 68.2% Land 31.8% Geschlecht: Frauen 50.6% Männer 49.4% Alter: 15 - 20 Jahre 23.8% 30 - 49 Jahre 41.0% 50 - 74 Jahre 35.2% Haushaltsgrösse: 1 + 2 Personen 43.6% 3 – 4 Personen 40.4% 5 und mehr Personen 16.0%

  3. Methodenbeschriebzu den folgenden Charts Legende zu den Segmenten:Schulbildung Die Schulbildung umfasst den letzten Schul- abschluss bzw. den angestrebten Schulabschluss. tief - Primarschule - Real- / Sekundar- / Bezirksschule mittel - Berufsschule - Mittelschule, Gymnasium, Seminar hoch - Fachhochschule (Technikum, HWV) - Universität, Hochschule, ETH

  4. Vergleich 2002 und 2003Basis: Deutschschweiz

  5. Interessieren Sie sich ganz allgemein für das Schweizer Eishockey?Antwort: Ja / Basis: Deutschschweiz Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  6. Interessieren Sie sich ganz allgemein für das Schweizer Eishockey?Antwort: Ja / Basis: Deutschschweiz Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  7. Kommentar zum Interesse am Eishockey Das Interesse am Schweizer Eishockey ist gegenüber dem Vorjahr nochmals angestiegen. Dies ist in Anbetracht der doch erheblichen “Verbands-Turbulenzen” als sehr positiv zu beurteilen und zeigt, dass sich die Aktzeptanz des sportlichen Bereichs (die Meisterschaft) offensichtlich von solchen negativen Begleiterscheinungen (auch in der Presse) nicht beeinflussen lässt.

  8. Kommentar zum Interesse am Eishockey Besonders positiv zeigt sich die über alle Zielgruppen verbreiterte Akzeptanz. Zielgruppen, welche im letzten Jahr noch unterdurchschnittliches Interesse gezeigt haben, zeigen jetzt deutlich bessere Werte. So ist die Akzeptanz auf dem “Land” auf das Niveau der Städte gestiegen und sowohl die Frauen als auch die Altergruppen unter 49 Jahren haben deutlich zugelegt.

  9. Kommentar zum Interesse am Eishockey Familien und im besonderen Familien mit Kindern in allen Altersklassen zeigen ein deutlich stärkeres Interesse am Schweizer Eishockey als im vergangenen Jahr. Interessant ist zu beobachten, dass das Schweizer Eishockey immer ausgeprägter in den gut ausgebildeten Bevölkerungskreisen hohe Beachtung findet. Fast jeder Zweite gut augebildete Schweizer bzw. Schweizerin interessiert sich für das Eishockey.

  10. Vergleich Deutsch- und WestschweizBasis: 2003

  11. Interessieren Sie sich ganz allgemein für das Schweizer Eishockey?Antwort: Ja / Basis: Deutsch- und Westschweiz Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  12. Interessieren Sie sich ganz allgemein für das Schweizer Eishockey?Antwort: Ja / Basis: Deutsch- und Westschweiz Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  13. Kommentar zum Vergleich Deutsch- und Westschweiz Das Interesse in der Westschweiz ist deutlich tiefer als in der deutschsprachigen Schweiz. Nur ein Viertel aller Westschweizer interessiert sich für das Schweizer Eishockey. Dies hat mit Sicherheit etwas mit der Präsenz und den Leistungen der Westschweizer Clubs zu tun. Durch alle Segmente zeigen sich diese tieferen Werte praktisch linear. Besonders ausgeprägt fällt das fehlende Interesse bei den interessanten Zielgruppen zwischen 30 und 40 Jahren auf.

  14. Kommentar zum Vergleich Deutsch- und Westschweiz Auch in der Westschweiz zeigt sich ein deutlich höheres Interesse bei den gut ausgebildeten Zielgruppen. Familien mit Kindern in allen Altersgruppen zeigen sich überdurchschnittlich interessiert, währenddem jüngere Paare und junge Singles praktisch kein Interesse bekunden. Nur jeder/jede Zehnte dieser Zielgruppen bekundet Interesse am Schweizer Eishockey.

  15. Vergleich 2002 und 2003Basis: Deutschweiz

  16. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Deutschschweiz Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  17. Kommentar Sympathiewerte in der Gesamtbevölkerung Ganz grundsätzlich haben die Sympathiewerte fast aller Vereine nochmals deutlich zugelegt. Damit ist auch klar belegt, dass die Schweizer Meisterschaft den positiven Trend im Schweizer Eishockey stützt. Ein allfälliger positiver Einfluss der Nationalmannschaft ist nicht erkennbar und vom Timing her auch unwahrscheinlich.

  18. Kommentar Sympathiewerte in der Gesamtbevölkerung In Bezug auf die Sympathie bleibt der HC Davos klarer Leader und kann auf dem hohen Niveau nochmals zulegen. Der Abstand zum SC Bern und dem HC Ambri- Piotta hat sich allerding stark verkleinert. Der HC Lugano konnte vom Meistertitel wohl profitieren, der Zuwachs ist aber nicht massiv überdurchschnittlich. Einzig der SC Rappeswil-Jona stagniert. Der EHC Basel hat noch einiges vor sich und die beiden Westschweizer Clubs stagnieren auf tiefen Niveau.

  19. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtAntwort: Ja Basis: Personen mit Interesse am Schweizer Eishockey Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  20. Kommentar Sympathiewerte bei Personen mit Interesse am Eishockey Bei den Personen mit Interesse am Eishockey sind die Sympathie-Werte auf sehr hohem Niveau leicht rückläufig, meist jedoch im Rahmen eines marktforscherisch erklärbaren Vertrauensbereiches. Der HC Lugano konnte wohl dank dem Meistertitel als einziger Club deutlich zulegen, bleibt aber auf seinem 8. Platz in der Rangliste sitzen.

  21. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Deutschschweiz Stadt Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  22. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Deutschschweiz Land Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  23. Kommentar Sympathiewerte Stadt/Land Deutschschweiz In den städtischen Gebieten sind die Sympathiewerte nur leicht angestiegen. Allerdings haben diese Werte im Jahr 2002 deutlich über den Werten für die ländlichen Gebiete gelegen. Eine markante Verbesserung ist aber nur beim SC Bern festzustellen. Der HC Ambri-Piotta und der HC Lugano konnten leicht zulegen.

  24. Kommentar Sympathiewerte Stadt/Land Auf dem Land zeigt sich auch bei der Beliebtheit der Clubs die bereits beim Interesse für das Eishockey festgestellte Steigerung der letztjährigen Resultate. Unangefochtener Leader bleibt der HC Davos mit jetzt über 50 %. Alle Vereine konnten ihre Sympathiewerte deutlich steigern. Besonders auffallend ist dies dem HC Lugano und den ZSC Lions gelungen, welche ihren Beliebtheitslevel praktisch verdoppeln konnten.

  25. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nicht Basis: Deutschschweizer Männer Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  26. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Deutschschweizer Frauen Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  27. Kommentar Symptahiewerte Männer/Frauen Deutschschweiz Die Verhältnisse bei den Männer und Frauen haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht massiv verändert. Die Männer zeigen nach wie Präferenzen auf einem deutlich höheren Niveau. Bei den Frauen zeigt sich das gesteigerte Interesse am Schweizer Eishockey (noch) nicht in gesteigerten Sympathiewerten für einzelne Vereine. Hier steht das Interesse an der Sportart im Vordergrund.

  28. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Deutschschweiz 15-29 Jahre Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  29. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Deutschschweiz 30-49 Jahre Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  30. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Deutschschweiz 50-74 Jahre Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  31. Kommentar Sympathiewerte Altersgruppen Deutschweiz Bei den Alterssegmenten zeigt die junge Altersgruppe zwischen 15 und 29 Jahren die massivsten Steigerungen in Bezug auf die Sympathie zu den Clubs. Dies ist sehr positiv zu werten. Ein entsprechender “Abfall” der Werte ist bei der Altersgruppe 50+ zu konstatieren. Besonders auffallend sind die Belebtheits-Zuwächse bei den Jungen für die Vereine EHC Fribourg Gottéron, HC Lausanne und die ZSC Lions.

  32. Vergleich Deutsch- und WestschweizBasis: 2003

  33. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: 2003 Deutsch- und Westschweiz Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  34. Kommentar Sympathie Deutsch- und Westschweiz in der Gesamtbevölkerung Im Vergleich der beiden Sprachregionen nimmt der EHC Fribourg Gottéron die Spitzenposition ein. Allerdings ist der Wert im Vergleich mit dem HC Davos in der Deutschschweiz nur halb so gross. Dem HC Davos gelingt es, sich noch vor den beiden Westschweizer Vereinen an die zweite Stelle zu schieben. Dann folgen der HC Ambri-Piotta und der HC Lugano. Die restlichen Vereine geniessen alle nur noch bei knapp oder unter 10 % der Bevölkerung Sympathien.

  35. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtAntwort: Ja / Basis: Personen mit Interesse am Schweizer Eishockey Deutsch- und Westschweiz Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  36. Kommentar Sympathie Deutsch- und Westschweiz bei Personen mit Interesse am Eishockey Bei den Personen mit Interesse am Eishockey ist auch in der Westschweiz der HC Davos der beliebteste Verein. 54.6 % der Westschweizer sympathisieren mit dem HC Davos. Auf den Rängen folgen der EHC Fribourg Gottéron vor dem Schweizer Meister HC Lugano und dem HC Servette. Der HC Lugano ist bei dieser Zielgruppe ist in der Westschweiz sogar beliebter ist als in der Deutschschweiz.

  37. Basis: Westschweiz 2003

  38. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Westschweiz Stadt/Land im Vergleich Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  39. Kommentar Sympathiewerte Stadt/Land Westschweiz Im Vergleich zwischen Stadt und Land zeigt sich in der Westschweiz ein ähnliches Bild wie in der Deutschweiz. Die Werte in den städtischen Gebieten sind leicht höher. Der EHC Fribourg-Gottéron ist in den Städten Leader vor dem HC Davos. Auf dem Land ist der HC Davos sogar leicht in Front. Der HC Lausanne ist auf dem Land deutlich beliebter als in der Städten.

  40. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Westschweiz Mann/Frau im Vergleich Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  41. Kommentar Sympathiewerte Männer/Frauen Westschweiz Die Männer zeigen auch in der Westschweiz deutlich höhere Sympathiewerte für die einzelnen Vereine als die Frauen. Verschiebungen in der Rangfolge der Spitzengruppe gibt es aber nicht. Auffallend ist, dass neben dem EHC Fribourg-Gottéron und dem HC Davos alle Vereine Beliebtheitswerte von unter 10 % bei den Frauen aufweisen.

  42. Sagen Sie mir bitte zu jedem Club, ob Ihnen dieser sympathisch ist oder nichtBasis: Westschweiz Altersgruppen im Vergleich Quelle: mediahaus.seefeld ag, IHA/GfK, 29.-30.4.2003

  43. Kommentar Symathiewerte Altergruppen Westschweiz Bei den Altergruppen findet sich das beim allgemeinen Interesse am Schweizer Eishockey bereits festgestellte Fehlen des mittleren Alterssegmentes bestätigt. In der Altersgruppe 30 – 49 finden sich nur für den HC Davos und den ECH Fribourg-Gottéron einige Sympathisanten. Bei den Jungen und der 50+-Zielgruppe sind die Werte deutlich höher mit unterschiedlichen Präferenzen. Der EHC Fribourg-Gottéron ist aber immer der Leader. Der HC Lausanne findet seine Anhänger ausgeprägt bei den über 50jährigen.

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