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Datenbankentwicklung IV-LK

Datenbankentwicklung IV-LK. Warum Datenbanken? Anforderungsanalyse für Datenbanken Ableitung von Tabellenstrukturen Normalisierung Relationenalgebra Formalisierung von Tabellen in SQL SQL- Anfragen. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen IV-LK. Einführung des Tabellenbegriffs

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  1. DatenbankentwicklungIV-LK • Warum Datenbanken? • Anforderungsanalyse für Datenbanken • Ableitung von Tabellenstrukturen • Normalisierung • Relationenalgebra • Formalisierung von Tabellen in SQL • SQL- Anfragen Nicole Rottmann 2011/12

  2. 3. Ableitung von TabellenstrukturenIV-LK • Einführung des Tabellenbegriffs • Übersetzung des ERM in Tabellen • Besondere Askpekte der Übersetzung • Aufgaben Nicole Rottmann 2011/12

  3. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen1. Einführung des TabellenbegriffsIV-LK Beispiel für eine Tabelle zur Verwaltung von Bestellungen: Bestellung Typische Tabelleneigenschaften: Nicole Rottmann 2011/12

  4. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen1. Einführung des TabellenbegriffsIV-LK Definition Datentyp: Ein Datentyp ist eine Menge von Werten. Text: Ein Element des Datentyps Text ist eine beliebige Folge von Zeichen, die in einfachen Hochkommata eingeschlossen sind. Zahl: Ein Element des Datentyps Zahl ist eine beliebige Zahl, dabei wird nicht zwischen ganzen und Fließkommazahlen unterschieden. Datum: Ein Element des Datentyps Datum ist ein beliebiges gültiges Datum. Boolean: In der Menge Boolean sind die Wahrheitswerte „wahr“ und „falsch“ zusammengefasst. Definition Datentypen für Tabellen: In Tabellen können die Datentypen Text, Zahl, Datum und Boolean genutzt werden, dabei ist jeder ursprüngliche Datentyp um einen Wert NULL ergänzt worden. Nicole Rottmann 2011/12

  5. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen1. Einführung des TabellenbegriffsIV-LK Definition Tabelle: Eine Tabelle hat einen Namen, eine Menge von Attributen {Att1,…,Attn}, wobei jedes Attribut Atti Teilmenge eines Datentyps für Tabellen ist, und einen Inhalt der Teilmenge des Kreuzproduktes der Attribute Att1x...xAttn. Durch das Kreuzprodukt wird die Menge aller möglichen Einträge beschrieben, die theoretisch in der Tabelle stehen können. Elemente dieses Kreuzproduktes werden auch n-Tupel genannt. Jedes dieser n-Tupel entspricht einer Zeile der Tabelle. Zahlungsmoral Tabelle als Teilmenge des Kreuzproduktes Tabellenartige Darstellung des Kreuzproduktes Nicole Rottmann 2011/12

  6. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen2. Übersetzung des ERM in TabellenIV-LK Bei der Übersetzung von ERM in Tabellen gibt es drei zentrale Ziele: • Bei der Füllung der Tabellen mit Daten sollen redundante Daten vermieden werden. • Wenn es nicht aus praktischer Sicht notwendig ist, sollen keine NULL-Werte zur Füllung der Tabellen notwendig werden. • Es soll unter Berücksichtigung von 1. und 2. eine möglichst minimale Anzahl von Tabellen entstehen. Nicole Rottmann 2011/12

  7. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen2. Übersetzung des ERM in TabellenIV-LK Beispielmodell für Übersetzung: Nicole Rottmann 2011/12

  8. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen2. Übersetzung des ERM in TabellenIV-LK 1. Schritt: Übersetzung der Entitätstypen Firmenhandy Mitarbeiter Projekt Kunde Nicole Rottmann 2011/12

  9. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen2. Übersetzung des ERM in TabellenIV-LK 2. Schritt: Übersetzung von 1:1-Beziehungen Mitarbeiter In der neuen Tabelle Mitarbeiter wurden die Tabellen Mitarbeiter und Firmenhandy zusammen gefasst. Hätte die Beziehung Attribute, würden diese mit in die Tabelle aufgenommen. Nicole Rottmann 2011/12

  10. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen2. Übersetzung des ERM in TabellenIV-LK 3. Schritt: Übersetzung von 1:N Beziehungen Projekt Kunde Die Attribute der Beziehung werden mit in die Tabelle aufgenommen. Die Spalte KNr wird Fremdschlüssel genannt, da über ihre Werte auf jeweils genau einen Kunden geschlossen werden kann. Nicole Rottmann 2011/12

  11. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen2. Übersetzung des ERM in TabellenIV-LK 4.Schritt: Übersetzung von M:N-Beziehungen Bearbeitung Mitarbeiter Projekt Kunde Nicole Rottmann 2011/12

  12. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen2. Übersetzung des ERM in TabellenIV-LK Umgang mit C und NC: • Jeder Mitarbeiter kann ein Firmenhandy haben, muss aber nicht. • Es gibt Handys, die keinem Mitarbeiter zugeordnet sind. Nicole Rottmann 2011/12

  13. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen2. Übersetzung des ERM in TabellenIV-LK Übersetzung einer komplexen Beziehung: Nicole Rottmann 2011/12

  14. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen4. WiederholungsfragenIV-LK • Wie kann man den Begriff Tabelle genau beschreiben? • Was versteht man unter Datentypen? • Erkläre anschaulich den Begriff Kreuzprodukt. • Wozu gibt es NULL-Werte? Wie viele verschiedene gibt es davon? • Nenne drei zentrale Ziele der Übersetzung von Enitiy-Relationship-Modellen. • Beschreibe die Übersetzung der verschiedenen Beziehungstypen aus ERM in Tabellen. • Wie werden Beziehungen mit C-bzw. NC-Kardinalitäten übersetzt? Warum wird dieser Weg gewählt? • Wie werden Beziehungen zwischen mehr als zwei Entitätstypen übersetzt? • Beschreibe unterschiedliche Modellierungen für den gleichen Sachverhalt und deren Auswirkungen auf die aus der Übersetzung resultierenden Tabellen. Nicole Rottmann 2011/12

  15. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen4. ÜbungsaufgabenIV-LK • Übersetze mit dem vorgestellten Verfahren das folgende ERM in Tabellen. Gib zwei Änderungen an, die du für praxisnäher hältst. Nicole Rottmann 2011/12

  16. 3. Ableitung von Tabellenstrukturen2. Übersetzung des ERM in TabellenIV-LK • Gegeben sei folgendes allgemeine ERM.Gib für alle Kombinationen von Kardinalitäten für x und y, also insgesamt 16 Möglichkeiten, die Tabellen an, die Ergebnis der Übersetzung sind. Nicole Rottmann 2011/12

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