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„ Meine“ Graphische Datenverarbeitung

„ Meine“ Graphische Datenverarbeitung. Dissertation Encarna çao 1971. 500 Vektoren. 3 Milliarden Dreiecke, Rechenzeit 2 Wochen, Autor: Jan Walter Schliep 2009. „ Meine“ Graphische Datenverarbeitung. Aufarbeitung der Vergangenheit in 3 Abschnitten: Die Berliner Anfänge 1962 – 1978

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„ Meine“ Graphische Datenverarbeitung

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Presentation Transcript


  1. „ Meine“ Graphische Datenverarbeitung Dissertation Encarnaçao 1971 500 Vektoren 3 Milliarden Dreiecke, Rechenzeit 2 Wochen, Autor: Jan Walter Schliep 2009

  2. „ Meine“ Graphische Datenverarbeitung • Aufarbeitung der Vergangenheit in 3 Abschnitten: • Die Berliner Anfänge 1962 – 1978 • Die Darmstädter Zeit der Reifung 1978 – 1986 • Die Tübinger Ernte 1986 – 2009 • …und nach dem 31.07.09: Bunter Herbst

  3. Die Berliner Zeit 1962-1974 • Vom Studenten der Nachrichtentechnik zum Dr.-Ing. in Graphischer Datenverarbeitung • Erster Kontakt mit der Graphischen Datenverarbeitung (GDV) beim TU Berlin – MIT – Kongress 1968 : • Das revolutionäre Interaktionsmedium mit dem Computer: Sketchpad von Ivan Sutherland

  4. Sketchpad 1963 • Idee: Röhrenbildschirm und Lichtgriffel zur Interaktion mit dem Computer. Erste realisierte graphisch-interaktive Schnittstelle

  5. Bei Nixdorf 1969 • Zweiter Kontakt: • Bildplatte von Telefunken als multimediales Speichermedium für Lehr/Lernsysteme: • Konzeption eines Schülerarbeitsplatzes für ein hausinternes Computernetzwerk mit Nixdorf Zentralrechner • und Bildplatte als wahlfrei adressierbares Multimediaarchiv

  6. TU Berlin und Heinrich-Hertz-Institut • Endgültige Weichenstellung für die GDV durch das DV-Förderprogramm der Bundesregierung: • Etablierung der Informatik-Forschungsgruppe Computer Graphics durch Prof. Giloian der TU Berlin mit Mitteln für • 1 Professur, 6 Wiss. Mitarbeiter, 1 Programmierer, • 1 Techniker, 1 Sekretärin, 1 Mio Investitionsmittel, • 250 TDM Sachmittel pro Jahr

  7. Prof. Wolfgang Giloi 1930-2009 • Die Initialzündung der Graphischen Datenverarbeitung in Deutschland

  8. Forschungsgruppe Computer Graphics • Vorlesungen bei Encarnaçao und Foley! • Projektziel der Forschungsgruppe: • Modulares Computer Graphics System in Hardware und Software mit 3D-Graphik und 5000 Vektoren flackerfrei darstellbar

  9. Flächengenerator für Polynomflächen

  10. Flächengenerator für Polynomflächen • Verdeckungsproblem durch Speicherung und Vergleich der Z-Koordinate lösbar!

  11. Capacity 1MBit DRAM Trench Cells 1.2mm US$100 First DRAM: Intel 1103 1KBit 8mm US$21 4GBit 50nm Z-Buffer 1024x1024 16-bits/pixel US$ 73728 4KBit DRAM US$18 256MBit 300mm Wafers 0.25mm 2010 1970 1974 1986 1998

  12. Erste Karriereschritte • Vortrag AICA73 • in Prag 1974: Endlich Dr.- Ing.!! „Schnelle Kurven- und Flächendarstellung auf grafischen Sichtgeräten“

  13. Abteilungsleiter am HHI 1974-1978 • Großprojekt PDV-Kommunikationssysteme mit dem Schwerpunktthema: • „Grundlagen für den Bildschirmeinsatz“ • - Rasterdisplays für die Medizin • - Bildschirmtextsysteme • - Interaktives Kabelfernsehen

  14. 1978 C3-Ruf nach Darmstadt • Hardwarenahe Arbeiten: • Multimediaarbeitsplatz auf der Basis der Thomson-Laserbildplatte • EIS-Projekt GKS-Chip • Homuk-Projekt mit multiple-write-bus • Visionprojekt mit IBM Rüschlikon

  15. Darmstädter Zeit der Reifung • vom Orchideenfach zum • Namensgeber eines Fach- • Bereichs der GI dank des • unermüdlichen, erfolgreichen • Einsatzes von Prof Encarnacao, • „Big Bang“ der GDV in • Deutschland! • 1986: Delft oder Tübingen? Computergraphik in Deutschland

  16. Tübinger Ernte 1986-2009 • Zahlenmäßige Bilanz der vergangenen 22 Jahre • Ca 700 Publikationen, • 45 Promotionen, • 113 Diplomarbeiten und 110 Studienarbeiten • 8 Habilitationen • 13 Professoren an Universitäten und Fachhochschulen • 1986 Start der Hardwareworkshop Serie • 1989 Bonner Versuchung: sehr attraktives C4-Angebot

  17. Tübinger Ernte 1986-2009 • 1988 und 1996:Theory and Practice of GeometricModeling in Blaubeuren • 1995 Start der Higraphics Workshops auf hohem wissenschaftlichem Niveau und gutem Schnee • Etablierung des Freitagskolloquiums • 10 Mio € an Drittmittel von DFG, BMFT, Land BaWü, EU und Industrie • 2000 Auszeichnung mit der Ehrendoktorwürde • Dr.-Ing. E. h. der TU Darmstadt

  18. Tübinger Ernte 1986-2009 Verleihung der Ehrendoktorwürde TU Darmstadt 16. November

  19. Tübinger Ernte 1986-2009 Verleihung der Ehrendoktorwürde TU Darmstadt 16. November 2000

  20. Tübinger Ernte 1986-2009 • Das aus meiner Sicht wichtigste und wissenschaftlich ergiebigste Projekt war der SFB 382: Physik, Mathematik und Informatik. Dazu war keine Strukturänderung der Universität notwendig! • Dank an Land, Universität, WSI, vor allem aber an meine Mitarbeiter und meine Familie! 2000 2006

  21. Quintessenz unserer Forschungen

  22. ..und nach dem 31.07.: Bunter Herbst • Freudiger Blick zurück und Sprung nach vorn

  23. Bunter Herbst: die Familie

  24. Bunter Herbst: Familie und Tiere

  25. Bunter Herbst: Reiten

  26. Bunter Herbst: Sport

  27. Ausklang mit Sommerfest BittealleEhemaligenzumGruppenfotoversammeln!

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