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D r . D a n i e l D i e m e r s

NPT WORKSPACE SEMINAR. Ansätze der elektronischen Teamunterstützung und. deren Vor- und Nachteile. D r . D a n i e l D i e m e r s. Luzern, 15. Mai 2002. Definition von Virtual Spaces. Mode of Interaction. Synchronous Mode. Asynchronous Mode. Spontaneous Decisions

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Presentation Transcript


  1. NPT WORKSPACE SEMINAR Ansätze der elektronischen Teamunterstützung und deren Vor- und Nachteile D r . D a n i e l D i e m e r s Luzern, 15. Mai 2002

  2. Definition von Virtual Spaces

  3. Mode of Interaction Synchronous Mode Asynchronous Mode • Spontaneous Decisions • F2F Meeting Character • Talkers • Classroom Atmosphere • Whiteboard • Momentary Visibility • Developing Ideas • Brainstorming Character • Writers • Conference Atmosphere • Attachments • Sustaining Visibility

  4. Unterschiede & Vor-/Nachteile Server-based Peer-to-Peer • Central • Static • Wer hat was? Updates? • Files können auch auf Server liegen gelassen werden • Security: Centralized • Firewall! • High Investments • Accessability • Decentral • Dynamic • Automatische Updates • Automatic Files Download • Security: Packaged/Encrypted • Firewall? • Low Investments • Critical Mass!

  5. Aus operativen Funktionsbereichen Aus Geschäftsbereichen Aus Stabstellen Aktive Mitglieder Assoziierte Mitglieder Rollen in Communities Gesamt-Community Kern-Community Services Moderatoren Initiatoren Sponsor

  6. Community: Kohäsions-Faktoren 1. Gemeinsames Interesse der Beteiligten 2. Geteiltes Wissen, geteilte Normen, Traditionen (gemeinsame Erfahrungen) 3. Gemeinsame Plattform für Interaktionen 4. Eine emotionale Bindung an die Community die sich beispielsweise durch Vertrauen unter den Mitgliedern zeigt 5. Kontinuität 6. Austauschbeziehungen, Reziprozität 7. eine mehr oder minder wahrnehmbare Community-Identität (Abgrenzung)

  7. Performanz t Auflösungsphase Entstehungsphase Konsolidierungsphase Dekompositionssphase Wachstumsphase Lebenszyklen von Virtual Communities

  8. Mitarbeiter-Community-Nutzen für Firma 1. Als Wissenstransfermechanismus: • Fachgruppenaustausch über Abteilungen hinweg 2. Als Wissensverankerung in sozialen Gremien: • Community-Memory gegen Fluktuation 3. Als Personalentwicklungsmassnahme: • Anfänger lernen von Experten 4. Als Innovationsmotoren: • Arbeit an neuen Produkten in Communities 5. Als Loyalitätsinstrument: • durch Identifikation der Mitarbeiter mit Community

  9. .... sprechen für das Lernen in Gemeinschaften • neue Lernkultur • erweiterte Lernformen • Gruppenarbeit • Teamarbeit • Austausch • Effizienz • Nachhaltigkeit Learning Communities Warum werden Gemeinschaften in Bezug auf Lernen für Firmen immer interessanter? • Neue Kernkompetenzen... • Selbststeuerung • intrinsische Motivation • Partizipation und Freiwilligkeit • Kooperation • Orientierungswissen • lebenslanges Lernen Quelle: Daniel Stoller-Schai

  10. Kollaborations- gruppen best practice Integrationsmodell people-to-people Kollaborationsmodell best practice Datenbanken lessons learned Datenbanken Virtual Knowledge Communities (VKC) Grad der Interdependenz standardisiertes Prozessmodell Expertenmodell Lösung mit Hilfe fester Regeln, Verfahren und Ausbildung Knowledge Champions Knowledge Maps, yellow pages Einzel- akteure Interpretation/ Urteilsvermögen Routine Komplexität der Arbeit Virtual Knowledge Communities (VKC)

  11. Barrieren • Zeitmangel • Unzureichende Wertschätzung • Kosten und fehlende Ressourcen • geographische Distanzen • Kaum Kenntnis der bestehenden Communities • Fehlende Community-Fertigkeiten • Information Overload (e-mails aus Mailingliste) • Kein Erreichen einer kritischen Grösse • Zu wenig klare Zielsetzung

  12. Kritische Erfolgsfaktoren • Individuelle Beiträge honorieren • Gruppenidentität gezielt fördern • Teilnahme unterstützen • Erfolge sichtbar machen • Werte schaffen • Vorreiter identifizieren und honorieren • Auf Untergruppen fokussieren • Regeln explizit machen • Tiefe Kontrolle, hohe Moderation

  13. Konklusion • Erfolgsfaktoren für Collaboration sind eine klare Zielsetzung, eine engagierte Kerngruppe, klare Rollenverteilungen und kontinuierliche Ressourcen. • Der technischen Infrastruktur resp. der virtuellen Interaktionsplattform kommt neben dem organisationalen Management eine zentrale Bedeutung zu, ohne die eine erfolgreiche Implementation von virtueller Collaboration in Firmen nicht möglich ist • Der vielfältige Einsatz von Team Collaboration in Firmen wird über die nächsten Jahre zunehmen, und Mitarbeiter wie Führungskräfte werden entsprechende Kompetenzen entwickeln (müssen).

  14. Kontaktaufnahme Dr. Daniel Diemers Ackerstrasse 44 8005 Zürich telefon: +41 1 271 18 35 e-mail: daniel@diemers.net url: http://www.diemers.net

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