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Straßenkinder In bolivien

Straßenkinder In bolivien. Straßenkinder in Not. Es gibt sie überall auch in Deutschland. Und du kannst HELFEN. Mit Spenden!. Spendenkontonummer für straßenkinder in bolivien: 0550558. Das Leben von Straßenkindern. Straßenkinder leben in großer Armut

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Straßenkinder In bolivien

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Presentation Transcript


  1. Straßenkinder In bolivien

  2. Straßenkinder in Not Es gibt sie überall auch in Deutschland Und du kannst HELFEN Mit Spenden! Spendenkontonummer für straßenkinder in bolivien: 0550558

  3. Das Leben von Straßenkindern Straßenkinder leben in großer Armut Sie haben nicht einmal das nötigste: z.B. einen festen schlafplatz , keine wohnung , keine Bildung , keine festen Mahlzeitszeten kein warmes Essen Straßenkinder werden aber auch von der polizei festgenommen Oder sogar von sogenannten Todeschwadronen auf offener straße erschossen

  4. Daten zum land bolivien: Größe:1,1mio.km² 3 – mal so groß wie deutschland einwohner:7,2mio davon sind 42% unter 15 jahren Kindersterblichkeitsrate:7,5%

  5. Sie arbeiten 365 tage pro jahr. Sie arbeiten ca. 10 stunden für 1us$. Die meisten von ihnen nehmen drogen wie: Alkohol und schnüffelstoffe

  6. Isabel aus Bogotá Zur nächsten Folie hier klicken Isabel lebt auf den Straßen der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Sie wuchs in der neuen Familie ihrer Mutter auf. Sehr schnell bekam Isabel zu spüren, dass sie dort eigentlich nicht erwünscht war. Als ihre Mutter anfing zu arbeiten, musste Isabel treuen. Da sie keine Zeit mehr zum Lernen hatte, bekam sie in der Schule Probleme. Sie begann ihren Kummer mit Drogen zu betäuben und trieb sich auf der Straße herum. Hier traf sie Kinder mit ähnlichem Schicksal. Schließlich ging sie gar nicht mehr zur Mutter zurück. Sie versuchte als Dienstmädchen zu arbeiten, blieb aber nirgends lange. Dann schloss sie sich einer Gruppe von Straßenkindern an. Mit Stehlen, Betteln und dem Verkauf von Süßigkeiten und Drogen versuchten sie gemeinsam zu überleben. Die Jungen aus der Clique zwangen sie zur Prostitution. Um anerkannt zu bleiben, fügte sie sich.

  7. Richard aus Manila Zur nächsten Folie hier klicken Richard ist 13 Jahre alt und lebt als Straßenkind in Manila. Als sein Pflegevater krank und arbeitslos wurde, wurde die Stimmung zu Hause unerträglich. Unter dem Einfluss von "Freunden" begann Richard die Schule zu schwänzen und sich in der Stadt herumzutreiben. Um ihn von der Straße fern zu halten wurde er zu seiner leiblichen Mutter zurückgeschickt. Dort wurde er von dem Freund der Mutter geschlagen. Also wurde er wieder zu seiner Pflegefamilie zurückgebracht. Diese wurde mit Richard nicht mehr fertig und schickte ihn immer wieder zu seiner Mutter. Irgendwann bei dem Hin und Her riss Richard aus. Er lebt davon, auf den Straßen Manilas Plastiktassen zu sammeln und zu verkaufen. Er muss sich draußen einen Schlafplatz suchen.

  8. 10 Kinderrechte • Das Recht auf Gleichheit, unabhängig von Rasse, Religion, Herkunft oder Geschlecht. • Das Recht auf eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung. • Das Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit. • Das Recht auf ausreichende Ernährung, menschenwürdige Wohnverhältnisse und medizinische Versorgung. • Das Recht auf besondere Betreuung im Falle geistiger oder körperlicher Behinderung. • Das Recht auf Liebe, Verständnis und Geborgenheit. • Das Recht auf unentgeltlichen Unterricht, auf Spiel und Erholung. • Das Recht auf Beteiligung an der Gestaltung der eigenen Umwelt. • Das Recht auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung und Ausbeutung. • Das Recht auf Schutz vor allen Formen der Demütigung und Erniedrigung und auf eine Erziehung des Friedens und der Rücksichtnahme.

  9. Warum gibt es Straßenkinder? Straßenkinder gibt es weil: 1.Die Eltern sie aussetzen 2.Die Eltern sie nicht ernähren können 3.sich Kinder und Eltern streiten 4.der vater verlässt die familie die mutter hat kein geld Die kinder werden ausgesetzt 5.Die kinder werden schon auf der straße geboren

  10. Vielen dank für ihre Aufmerksamkeit! Eine produktion von Timo und Florian ENDE

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