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Zu meiner Person

Zu meiner Person. Name: Bernd Wocke Alter: 53 Jahre Sonstiges: Verheiratet, 2 Kinder 1979-1982 Ausbildung als Speditionskaufmann

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Presentation Transcript


  1. Zu meiner Person Name: Bernd Wocke Alter: 53 Jahre Sonstiges: Verheiratet, 2 Kinder 1979-1982 Ausbildung als Speditionskaufmann 1989 –1993 Studium der Ökonomie an der Uni Wuppertal (Abschluss in Wirtschaftswissenschaften) und Duisburg (Abschluss in „Industrie“ und „Handel“ mit Schwerpunkt Außenhandel) Seit 1995 als Lehrer für BWL, VWL, Handel und Steuern am BK Südstadt Seit 2003 Studiendirektor am Zentrum für schulpraktische Lehreraus-bildung in Leverkusen mit Tätigkeiten als Fachleiter für Wirtschaftswissenschaften und Handel / Absatz-Marketing sowie als überfachlicher Ausbilder und Coach Seit 2012 Mitglied einer Kommission zur Entwicklung des Curriculums Wirtschaftswissenschaften für das Praxissemester im Masterstudiengang an der Universität Köln

  2. Grundsätze für den Unterricht in Steuerlehre • Sie • Sie sind aktive Studierende. • Sie beteiligen sich am Unterricht mit einer aktiven und fragenden Grundhaltung • Sie machen regelmäßig Ihre Hausaufgaben, bereiten den behandelten Stoff nach und den zu behandelnden Stoff vor. • Sie besuchen den Unterricht möglichst vollständig. • Sie haben ihre Unterrichtsmaterialien dabei. • Ich • Ich biete Ihnen einen seriösen Unterricht.*) • Ich bin inhaltlich gut vorbereitet. • Ich verhalte mich Ihnen gegenüber fair. • Ich vermittelte die Lerninhalte so, dass Sie bei aktiver Mitarbeit eine gute Note erzielen können. • *) Wenn Sie nicht dieser Meinung sind, wenn Sie Kritik oder Anregungen haben: bitte umgehend Feedback an mich in irgendeiner Form!

  3. Grundsätze für den Steuerunterricht • Weitere Dienstleistungen: • Ich stelle Ihnen auf der Lernplattform Ilias der Fachschule für Finanzdienstleistungen alle Materialien aus den Veranstaltungen sowie weiteres Übungsmaterial in nach Datum geordneter Form zur Verfügung. • Ich bin über Ilias für Fragen, Mitteilungen etc. für Sie erreichbar.

  4. Leistungsanforderungen und Bewertungsgrundsätze Schriftliche Leistungen (50 %) 1 Klausur pro Halbjahr Sonstige Leistungen (50 %) 1 Test pro Halbjahr 1 Selbstlernphase pro Halbjahr Referate (nach Vereinbarung) Laufende Mitarbeit

  5. Kompetenzraster „Laufende Mitarbeit“

  6. Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre ist ein Teil der Betriebswirtschaftslehre, der durch seine entscheidungsorientierte Betrachtungsweise geprägt ist. Gegenstand der Steuerlehre ist die Wirkungsanalyse von steuerlichen Normen auf betriebliche Entscheidungen.

  7. Die Abgabenordnung von 1977 definiert den Steuerbegriff:„Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlichrechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft; die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein.“

  8. Geldleistung, Steuern liegen nur dann vor, wenn folgende Merkmale erfüllt sind: • Keine Gegenleistung: Ökonomisch werden Steuern als von der öffentlichen Hand erhobene Zwangsab-gaben ohne Anspruch auf Gegenleistung beschrieben, • ein öffentliches Gemeinwesen erlegt die Steuern auf, • die Erzielung von Einkommen für den Staat ist Hauptzweck (z.B. bei er Einkommensteuer) oder Nebenzweck (z.B. bei der Ökosteuer), • alle, bei denen der Tatbestand erfüllt ist, an den Leistungspflicht gekoppelt ist, müssen bei allen erhoben werden (Grundsatz der Gleichmäßigkeit).

  9. Steuerarten Steuern nach Abzugsfähigkeit Betriebsteuern Personensteuern Abzugsfähig bei der Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens Nicht abzugsfähig

  10. Geben Sie begründet an, ob es sich bei den folgenden Steuern jeweils um a)eine Besitz-, Verkehrs- oder Verbrauchsteuer,b)eine direkte oder indirekte Steuer,c) eine Betriebs- oder Personensteuer handelt!(1) Umsatzsteuer(2) Einkommens- bzw. Lohnsteuer(3) Gewerbesteuer(4) Abgeltungssteuer(5) Solidaritätszuschlag

  11. Steuerarten

  12. Steuerarten

  13. Steuerarten

  14. Besteuerungsprinzipien

  15. Besteuerungsprinzipien

  16. Lesen Sie den Text „Bundestagswahl 2013: Wirtschaft und Steuern in den Wahlprogrammen“undprüfen Sie, welche Besteuerungsprinzipien in den Wahlprogrammen der verschiedenen Parteien zu finden sind!

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