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Willkommen auf der Seite der. im Institut für Kulturwissenschaften und ihre Didaktiken der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der CAU-Kiel http://www.uni-kiel.de/ewf/geographie/index.htm#start. Referate und Hausarbeiten eine verbindliche Anleitung.

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  1. Willkommen auf der Seite der im Institut für Kulturwissenschaften und ihre Didaktiken derErziehungswissenschaftlichen Fakultät der CAU-Kiel http://www.uni-kiel.de/ewf/geographie/index.htm#start

  2. Referate und Hausarbeiteneine verbindliche Anleitung Diese Anleitung zum Anfertigen von Referaten basiert auf einem Text von Prof.Dr.Hassenpflug, sie bezieht sich dementsprechend im Besonderen auf seine Veranstaltungen. Dennoch kann sie als eine grundsätzlich gültige Richtlinie angesehen werden. • Allgemeines • Anforderungen an die Referentin • Die schriftliche Fassung • Die mündliche Präsentation • Die Länge eines Referates • Bewertungskriterien P.S.: Im folgenden Text werden männliche und weibliche Wortformen gleichberechtigt verwendet.

  3. Allgemeines In einem Seminar trifft sich im Laufe eines Semesters ein fester Kreis, um Themen zu diskutieren, in die durch einen Referenten eingeführt wird. Referent und Referat, Auditorium und Diskussion sind also wesentliche Bestandteile eines Seminars. Referenten, die mehr als zweimal fehlen, können deshalb keinen Leistungsnachweis erhalten! Die Erstellung eines Referates ist die wissenschaftliche Bearbeitung eines Themas zur Präsentation vor einem Auditorium. Ein Referent hat also zwei Resultate vorzuweisen: • eine schriftliche Ausarbeitung • eine mündliche Präsentation

  4. Anforderungen an die Referenten/-innen • Teilnahme an a l l e n Sitzungen. • Wer mehr als zweimal fehlt, erfüllt nicht die Voraussetzungen für die Ausstellung eines Teilnahme- oder Leistungsnachweises! • allgemeine Mitwirkung, z. B.: • durch inhaltliche Vorbereitung auf die jeweiligen Seminarthemen • durch Diskussionsbeiträge, Protokolle, ergänzende Statements u. dergleichen

  5. Die schriftliche Fassung Die schriftliche Ausarbeitung ist nach den üblichen Regeln (vgl. Anleitungen zum wissenschaftlichen Arbeiten) anzufertigen, in der Regel heute mit dem PC, was rasche Korrekturen erlaubt. Die wichtigsten Aspekte dabei sind: • genaue Klärung des Themas (in Absprache mit dem Dozenten) • Materialsammlung (Fakten, Definitionen, Abbildungen u dergl.) – • Erstellung einer Gliederung • Erarbeitung der Sachverhalte und Ausformulierung des Textes. Erst wenn die Sachverhalte wirklich verstanden worden sind, können sie auch mit eigenen Worten dargestellt und angemessen elementarisiert werden. Dies ist die Voraussetzung für freie Rede und flexiblen Umgang mit der verfügbaren Zeit.

  6. Anlage einer Literaturliste Anlage einer Literaturliste in wissenschaftlich üblicher Form, d.h. Literatur wird wie folgt angegeben: • - STADELMANN, R. (1981): Meer - Deiche - Land, Neumünster (ggfs.: Wachholtz-Verlag)- MEISSNER, R. (1996): Geowissenschaften - Gesellschaft - Schule. In: Geographie und Schule, 18. Jg., H. 100, S. 3-8Im Text wird auf eine dieser Quellen mit "(STADELMANN 1981, S. 74)" verwiesen; diese Literaturangabe wird direkt in den Text eingebunden und NICHT als Fußnote gesetzt. • Erstellung der Medien (der schriftlichen Fassung als Anlage in Kopie beifügen). Geeignete Vorlagen können übernommen werden, besser ist die themenspezifische Bearbeitung. Auf hinreichende Lesbarkeit in der Projektion ist zu achten! • Alle Abbildungen haben • eine Überschrift • eine eigentliche Darstellung • eine Quellenangabe. • Erstellung eines Merkblattes für alle Teilnehmer mit den wichtigsten Begriffen, Abbildungen, Literaturstellen, Thesen usw.

  7. Die schriftliche Fassung Abzugeben ist die schriftliche Fassung korrigiert, gelocht und geheftet, gegebenenfalls im Hefter mit vorderem Klarsicht-Umschlag (nicht in Einzelblättern in Hülle!). Folgende Punkte sind zu beachten

  8. Die schriftliche Fassung • Titelblatt mit Angaben zu • dem jeweiligen Seminar • zum Referenten (Anschrift, ggfs. Telefonnr., Studiengang, Fachsemester, • Thema • Datum des mündlichen Vortrags • Inhaltsverzeichnis auf gesonderter Seite mit Seitenangaben • Abbildungsverzeichnis (ggfs. auf gleicher Seite) • Einleitung: mit Einordnung von • Thema/Problem/Fragestellung, • fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bedeutung, • Zusammenhänge, Hintergründe).

  9. Die schriftliche Fassung Die Struktur sollte sich auch im formalen Aufbau zeigen. Die schriftlich ausgearbeitete Fassung Ihres Referats oder Ihre Hausarbeit soll neben dem Deckblatt eine kurze Zusammenfassung (maximal eine halbe Seite), ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen, eine Einleitung, einen Haupttext, ein zusammenfassendes Schlusskapitel (Fazit), ein alphabetisch geordnetes Literaturverzeichnis (und Quellenverzeichnis) und gegebenenfalls ein Abkürzungsverzeichnis enthalten.

  10. Die Gliederungstechnik Inhaltsverzeichnis • (Abbildungsverzeichnis) x • (Tabellenverzeichnis) (falls vorhanden) x • (Kartenverzeichnis) • x • 1 Einleitung x • 2 Titel des Zweiten Kapitels x • 2.1 Titel des Ersten Abschnitts x • 2.2 Titel des Zweiten Abschnitts x • 2.2.1 Titel des Ersten Unterabschnitts x • 2.2.2 Titel des Zweiten Unterabschnitts x • (weitere Gliederungspunkte, z. B. 3, 4 etc.) x • 5 Schluss/Zusammenfassung/Fazit/Ausblick x • Literatur x

  11. Die Gliederungstechnik • klare Gliederung gemäß Dezimalklassifikationssystem („Wer 1.1 sagt, muss auch 1.2 sagen!“) • Schriftgröße 12 (Schriftart Times New Roman) oder Schriftgröße 11 (Arial) • Zeilenabstand 1,5 Zeilen • Abstand Seitenränder normal (rechts/links 2,5 cm; oben 2,5 cm; unten 2 cm) • Seitenzahlen angeben, das Deckblatt bleibt ohne Seitenzahl • Literaturverzeichnis (ohne Kapitelnummer, aber mit Seitenzahl) • Anhang (ohne Kapitelnummer und ohne Seitenzahl)

  12. Die mündliche Präsentation Dabei geht es grundsätzlich immer um die richtige und ansprechende Präsentation einer begrenzten Thematik in begrenzter Zeit. • Es ist nicht zweckmäßig, den schriftlichen Text abzulesen, weil man dann -monoton und ermüdend wird (Schriftdeutsch) -keinen Blickkontakt zum Auditorium hat -nicht genügend auf die Medien eingehen kann (auch Tafel!) -nicht flexibel im Zeitablauf ist -nicht flexibel auf Einwände eingehen kann. • Besser ist es, entlang von - markierten - Stichworten und Medien möglichst frei zu sprechen. • Die Einleitung (bei der man besonders aufgeregt ist) und die abschließende Zusammenfassung (bei der es auf jedes Wort ankommt) kann man sehr wohl wortwörtlich ablesen.

  13. Die Länge eines Referates • Das zu benotende Referat dauert 45 min, das unbenotete 30 min. Eine Seite reiner Text normal mit 70 Anschlägen pro Zeile und ca. 60 Zeilen pro Seite ist in ca. 3 min abzulesen. Daraus ergibt sich ein Umfang der schriftlichen Fassung von 10 bis 15 Seiten, der in der Regel nicht unterschritten, wohl aber leicht überschritten werden kann. Die Auswertung von Medien ist zeitintensiv, dementsprechend ist mehr Zeit als bei obiger Rechnung einzukalkulieren.

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