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Ich träumte, dass ich ein Interview mit Gott hätte .

C O P Y R I H G T B Y P O W E R P O I N T Z A U B E R 2 6 . 0 7 . 2 0 0 5. Ich träumte, dass ich ein Interview mit Gott hätte. „So, du möchtest mich also interviewen?“ fragte Gott. „Wenn Du Zeit hast“…sagte ich. Gott lächelte…. „Meine Zeit ist die Ewigkeit…“.

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Ich träumte, dass ich ein Interview mit Gott hätte .

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Presentation Transcript


  1. C OPYRIHGTBYPOWERPOINTZAUBER2 6 . 0 7 . 2 0 0 5 Ich träumte, dass ich ein Interview mit Gott hätte.

  2. „So, du möchtest mich also interviewen?“ fragte Gott.„Wenn Du Zeit hast“…sagte ich

  3. Gott lächelte… „Meine Zeit ist die Ewigkeit…“

  4. „An welche Fragen denkst Du denn so?“ fragte Gott. „Was erstaunt dich am meisten bei den Menschen?“ fragte ich

  5. Gott antwortete: Dass ihnen die Kindheit langweilig wird. Sie haben es eilig erwachsen zu werden und sehnen sich dann wieder danach Kinder zu sein.

  6. Dass sie ihre Gesundheit verlieren um Geld zu verdienen, um dann Geld ausgeben zu müssen, damit sie ihre Gesundheit wieder erlangen…

  7. Sie denken besorgt über die Zukunft nach und vergessen ganz die Gegenwart… und leben weder in der Gegenwart, noch in der Zukunft

  8. sie leben so als würden sie nie sterben… und sterben so, als hätten sie nie gelebt

  9. Gott nahm meine Hand und wir waren für einen Moment still…

  10. Und dann fragte ich: „Was möchtest du als Vater/Mutter, dass deine Kinder in einigen Lebens-Lektionen lernen sollten?“

  11. Sie sollten lernen, dass sie es nicht erzwingen können, dass jemand sie liebt. Alles was sie tun können ist, es zulassen geliebt zu werden.

  12. Zu lernen, sich nicht mit anderen zu vergleichen…

  13. Vergeben zu lernen Indem man vergeben übt…

  14. Zu lernen, dass es nur Sekunden braucht um tiefe Wunden bei denen, die sie lieben, zu erzeugen… und dass es Jahre dauern kann, diese wieder zu heilen.

  15. Zu lernen, dass nicht der reich ist, der am meisten besitzt, sondern der, der am wenigsten braucht.

  16. Zu lernen, dass es Menschen gibt, die dich von Herzen lieben, aber nicht wissen, wie sie ihre Gefühle ausdrücken sollen

  17. Zu lernen, dass zwei Menschen eine Sache betrachten können… und jeder sieht etwas ganz anderes

  18. Zu lernen, dass es nicht reicht einander zu vergeben… man muss sich auch selbst vergeben

  19. „Danke für deine Zeit“ sagte ich demütig „Ist da noch etwas, was du deine Kinder wissen lassen möchtest?“

  20. Gott lächelte und sagte: Wisset nur, dass ich da bin… ewiglich….

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