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BERLIN

SPAZIERGANG DURCH. BERLIN. Berlin Zentrum. DIE STADT ENTDECKEN. 1) Sehenswürdigkeiten. 1. 2) Museen. 2. SEHENSWÜRDIGKEITEN. in Berlin. Sehenswürdigkeiten im Überblick. Der Berliner Dom Alexanderplatz Brandenburger Tor Checkpoint Charlie Der Fernsehturn KaDeWe Gedächniskirche

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Presentation Transcript


  1. SPAZIERGANG DURCH BERLIN

  2. Berlin Zentrum

  3. DIE STADT ENTDECKEN 1) Sehenswürdigkeiten 1 2) Museen 2

  4. SEHENSWÜRDIGKEITEN in Berlin

  5. Sehenswürdigkeiten im Überblick • Der Berliner Dom • Alexanderplatz • Brandenburger Tor • Checkpoint Charlie • Der Fernsehturn • KaDeWe • Gedächniskirche • Siegessäule • Tiergarten • Kurfürstendamm

  6. DER BERLINER DOM Historismus Erbaut von: Julius Raschdorff 1894-1905 Die Geschichte des Berliner Doms reicht bis ins Mittelalter zurück. 1469 wurde an der Schloßkapelle ein Domstift gegründet, das 1536 an die Kirche des aufgelösten Dominikanerklosters südlich des Schlosses verlegt wurde. Doch auch dieser Bau, vom Kurfürsten zur Familiengrablege bestimmt, mußte 1747 wegen Baufälligkeit abgebrochen werden. Johann Boumann errichtete am heutigen Ort ein schlichtes Gotteshaus mit Tambourkuppel, das Schinkel 1817-22 umbaute. Es blieb jedoch architektonisch unbefriedigend. Schinkel selbst legte schon 1828 neue Pläne nach Art einer fünfschiffigen Basilika frühchristlicher Form vor. 1842 begonnene Arbeiten nach einem Entwurf von Stüler wurden 1848 eingestellt. Nun entwarf Stüler das Modell eines riesigen Kuppelbaus mit vier Türmen, der mit 48 Metern Spannbreite die Höhe des Petersdoms in Rom erreicht hätte - vergeblich. Ein Wettbewerb 1867 scheiterte, da die Jury keinen Entwurf für angemessen hielt.

  7. Nachkriegsmoderne Ost Erbaut von verschiedenen Kollektiven 1961-73. Der ALEXANDERPLATZ, so genannt seit dem Besuch Zar Alexanders I. 1805, hatte sich noch bis in die Mitte des 19. Jh. Seinen vorstädtischen Charakter bewahrt. Hier wurden die Viehmärkte abgehalten, und die nahe liegenden Kasernen nutzten das Arealals Exerzier- und Paradeplatz. Erst mit dem Bau der S-Bahn 1882, der Zentralen Markthalle 1886, dem Kaufhaus Tietz 1904-11 und der U-Bahn seit 1913 entwickelte sich der "Alex" zum wichtigsten Verkehrs- und Einkaufszentrum für die östlichen Stadtteile Berlins. Sein Wahrzeichen war die bronzene "Berolina". Durch den Ausbau des U-Bahn-Netzes und das tägliche Verkehrschaos wurde 1928 die Umgestaltung des Platzes angeregt. In seiner Mitte entstand ein Kreisverkehr, die Neubebauung nach Plänen von Peter Behrens konnnte jedoch nur in der westlichen Hälfte realisiert werden. Seine heutige Gestalt erhielt der Alexanderplatz nach den verheerenden Kriegszerstörungen erst ab den 60er Jahren. Der Platz wurde um ein Vielfaches vergrößert und verlor seinen geschlossenen Charakter zugunsten einer amorphen und ausufernden Brache. Das Kerngebiet wurde zur Fußgängerzone, der Verkehr wird über vielspurige Straßen um den Platz herumgeführt. Nach der Wiedervereinigung herrschte unter West-Berliner Entscheidungsträgern über die (nicht vorhandenen) städtebaulichen Qualitäten Einigkeit - ein Wettbewerb wurde ausgeschrieben, dessen Siegerentwurf (Hans Kollhoff) den Abriß eines Großteils der heutigen Bebauung und die Errichtung von 13 Hochhäusern vorsieht. Doch ob das Projekt jemals realisiert wird, steht in den Sternen. Jenseits aller Geschmacksfragen muß man jedoch konstatieren, daß der Alexanderplatz der mit Abstand monumentalste innerstädtische Platz in Deutschland ist. Und auch das ist eine Qualität.

  8. BRANDENBURGER TOR Das Brandenburger Tor ist das wichtigste Wahrzeichen Berlins und das Symbol der deutschen Einheit. Es wurde 1788 bis 1791 von Carl Gotthard Langhans nach dem Vorbild der Propyläen zu Athen erbaut und bildet den westlichen Abschluß der Straße Unter den Linden am Pariser Platz. Es ist 26 m hoch und gut 65 m breit. Die Tiefe des Mittelbaues mit seinen fünf Durchfahrten beträgt 11 m. Die 15 m hohen dorischen, nach ionischer Art kannelierten Sandsteinsäulen haben am Fuß einen Durchmesser von 1,75 m. Nach der Niederlegung der Stadtmauer 1867/1868 fügte der Schinkel-Schüler Johann Heinrich Strack 1868 dem Tor zu beiden Seiten die niedrigeren offenen Säulenhallen an. Die von Johann Gottfried Schadow geschaffene Quadriga (Viergespann) auf dem Tor war aus Kupfer getrieben und wurde 1794 aufgestellt. Die Franzosen unter Napoleon I. brachten sie 1807 als Kriegsbeute nach Paris. 1814 holten die Preußen sie zurück und fügten in den Kranz auf dem Stab der Friedensgöttin ein Eisernes Kreuz ein.

  9. Torgebäude und Quadriga wurden im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1956 bis 1958 vollständig restauriert. Die originalen Gußformen für die Quadriga befanden sich noch im Depot der West-Berliner Firma Noack. Das Brandenburger Tor wurde nach dem 13. August 1961 durch die Sperranlagen des DDR-Grenzregimes abgeriegelt. Nach der Wende in der DDR und einem Freudenfest am 9. November 1989 wurde es am 22. Dezember 1989 geöffnet. Die Sperranlagen wurden danach vollständig beseitigt. Die in der Silvesternacht 1989/1990 schwer beschädigte Quadriga wurde restauriert (1991).

  10. CHECKPOINT CHARLIE Der wohl bekannteste Grenzübergang zwischen Ost- und Westberlin war der Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße. Seit dem Fall des "Eisernen Vorhangs" ist vom Checkpoint Charlie allerdings nicht mehr viel zu sehen. Nur noch ein paar Schilder und ein kleines Wachhäuschen erinnern an die Stelle, an der vor 1990 noch streng kontrolliert wurde. Heute stehen in der Friedrichstrasse überall moderne Büro- und Geschäftshäuser.

  11. Neben dem Alexanderplatz steht der 368 Meter hohe Fernsehturm. Von hier hat man den besten Blick auf Berlin. Daher ist ein Besuch auf dem Fernsehturm für Touristen auf jeden Fall zu empfehlen.In seiner verglasten Kugel in über 200 Meter Höhe befindet sich ein Café. Besonderheit ist, dass sich dieses Café in einer Stunde um 360 Grad dreht. Dadurch kann man den Cafébesuch im Fernsehturm wunderbar mit einer Rundschau über ganz Berlin verbinden. Wenn Sie nur die Aussicht vom Fernsehturm genießen möchten, genügt auch ein Besuch der darunter liegendenAussichtsebene. Gleich in der Nähe des Fernsehturms befindet sich der Neptunbrunnen. Dieser wurde 1891 ursprünglich im Park des Stadtschlosses erbaut und erst später an seinen heutigen Standort verlegt. DER FERNSEHTURM

  12. Das Kaufhaus des Westens, kurz: KaDeWe, wurde 1907 westlich von Berlin eröffnet, denn dieses Gebiet war Teil der Stadt Charlottenburg, damals außerhalb Berlins gelegen und erst 1920 eingemeindet. Heute liegt das KaDeWe im Bezirk Schöneberg, die Bezirksgrenze verläuft entlang der Nürnberger Straße. Das KaDeWe hat zum neunzigjährigen Jubiläum noch einmal erweitert und ist heute mit über 60000 Quadratmetern Verkaufsfläche das größte Kaufhaus Europas. Es hat sogar Harrod's in London hinter sich gelassen. Nur das GUM in Moskau ist größer, aber eben kein reines Warenhaus. Sehenswert sind im KaDeWe unter anderem die riesige Feinkostabteilung im sechsten Stock oder der Wintergarten mit Berlins bestem Selbstbedienungsrestaurant und Ausblick bis zur Reichstagskuppel. Es ist das letzte der großen Berliner Vorkriegswarenhäuser. Die berühmtesten wurden zerstört, andere sind nicht mehr in ihrer alten Funktion zu erkennen. Nach den jüngsten Umbauten zeigt sich das KaDeWe, 1906-07 von Johann Schaudt errichtet, als weitgehend ungegliederter Block mit Mittelrisaliten. Über fünf Geschossen und zwei weiteren, die hinter dem ursprünglichen Dachgesims zurückspringen (aufgesetzt 1930), erhebt sich das dominierende Walmdach.

  13. Die Neoromanische Kirche, welche an die Gloriedesersten deutschen Kaisers erinnern sollte, wurde in ornamentalen Stil 1891–95 nach Plänen von Schwechten erbaut. Nachdem die Kirche bei einem Bombenangriff 1943 zerstört wurde, sollte die Ruine, welche den Berlinern stets die Schrecken des Krieges vor Augen führte, für den geplanten Neubau 1956 abgerissen werden. Nach einem leidenschaftlichen Proteststurm wurde die Integration der Ruine in den Neubau beschlossen.Der moderne Bau entstand 1959–61 nach Plänen von Egon Eiermann. Die am Kurfürstendamm gelegene Gedächtniskirche ist ein Mahnmal für Frieden und Versöhnung, das weltweit bekannte Wahrzeichen für den Aufbauwillen Berlins der Nachkriegszeit. Die Gedächtniskirche ist ein Ensemble aus der Kirchenruine und den sie umgebenen modernen Bauten, das sich durch den starken Kontrast zwischen Moderne und Historie auszeichnet. Gedächniskirche

  14. In der Mitte des Großen Sterns kündet die Siegessäule von den preußischen Siegen über Österreich, Dänemark und Frankreich in den Einigungskriegen bis 1871. Ursprünglich stand die etwas zu kurz geratene Säule vor dem Reichstag. Albert Speer, Chefarchitekt Hitlers, ließ die Siegessäule 1938 aufstocken und hierher versetzen - übrigens zusammen mit den Denkmalen für Bismarck und die Generalfeldmarschälle Roon und Moltke rechter Hand. Speer wollte vor dem Reichstag Platz schaffen für seine gigantischen und größenwahnsinnigen Planungen für die "Reichshauptstadt Germania" - so wollte man Berlin 1950 umtaufen. Von der Spitze der Siegessäule aus kann man über den Tiergarten hinweg auf Berlin schauen. Dabei wird deutlich, daß der Tiergarten die grüne Lunge der Stadt ist. SIEGESSÄULE

  15. Berlin ist wohl die einzige Stadt der Welt, in deren geographischem Zentrum ein großer Park liegt: Einst war der Tiergarten Teil eines riesigen Waldgebietes, das sich vor den Toren Berlins erstreckte. Nur wenige Wege führten durch den dichten Wald, in dem die Kurfürsten und Könige auf die Jagd gingen. Bis ins 19.Jh. gestaltete man den gesamten Tiergarten als Landschaftsgarten. Die Bäume des Tiergartens sind nicht sehr alt, denn im Zweiten Weltkrieg wurden große Flächen zerstört, und die Bestände, die überlebt hatten, Wurden in den Nachkriegswintern als Brennholz gefällt. Erst 1949 begann die Wiederaufforstung. Im Englischen Garten gibt es ein Café-Restaurant mit großer Terrasse. An manchen Sommerwochenenden werden Konzerte veranstaltet, .Im südwestlichen Teil liegt das größte Gewässer des Tiergartens, der Neue See. Am Südufer, befinden sich das "Café am Neuen See", mit einem großen Biergarten im Sommer, und direkt nebenan ein Bootsverleih. Von hier aus kann man am Landwehrkanal entlang zum Hardenbergplatz spazieren. Dieser Weg ist vor allem deswegen interessant, weil er an der Rückseite des Zoos entlangführt. Im Tiergarten gibt es unzählige Wiesen, auf denen man spielen kann, Kinderspielplätze, zwei Bolzplätze, Tischtennisplatten. Multikulturell bevölkert sind an den Wochenenden die beliebten Grillwiesen rund um die alte Kongreßhalle, das Haus der Kulturen der Welt am Nordrand des Tiergartens. der Tiergarten

  16. Der Kurfürstendamm ist seit Jahrzehnten eine weit über die Grenzen Berlins hinaus berühmte Einkaufs- und Flaniermeile. Der Ku’damm ist aber nicht nur Shoppingmeile, sondern gleichzeitig auch eine gute Geschäftsadresse und ein wichtiges Kulturzentrum von Berlin. So befindet sich hier zum Beispiel das berühmte Theater des Westens.Bei einer Shoppingtour entlang des Ku’damm, der nach dem Breitscheidplatz in die Tauentzienstraße mündet, kann man so gut wie alles finden. Auch ein Abstecher in die Seitenstraßen zwischen Nürnberger Straße und Uhlandstraße lohnt sich, denn hier findet man kleinere Geschäfte wie Edelboutiquen oder Szene-Läden.Für eine Pause bietet sich u.a. das berühmte Cafe Kranzler am Ku’damm Ecke Joachimstaler Straße an. Vom Cafe Kranzler hat man einen guten Blick auf den Kurfürstendamm. Man muss allerdings schon etwas Glück haben, um einen freien Platz zu erwischen. Der Kurfürstendamm

  17. Tauentzienstraße mit Blickauf die Gedächtniskircheund das Europa Center Ku' damm Cafe Kranzler am Kurfürstendamm MUSEEN

  18. MUSEEN IN BERLIN

  19. MUSEEN Schau dir folgende Gebäude an und entscheide, um welches Museum es sich handelt: (Lösung: Enter klicken) Jüdisches Museum Alte Nationalgalerie Pergamon- Museum Schloss Charlottenburg

  20. Neue Nationalgalerie Altes Museum Aegyptisches Museum und Papyrussammlung Deutsches Historisches Museum

  21. Museum für Naturkunde Topographie des Terrors Deutsches Technikmuseum Gemäldegalerie

  22. WAS KANN MAN IN DEN MUSEEN FINDEN? In den Folgenden Seiten finden Sie eine Liste mit den Museen, die am meisten besucht sind. Finden Sie heraus, welche Textnummer mit welchem Museum passt! Die Lösung finden Sie heraus, wenn Sie auf die Maus klicken!!!!

  23. Was findet man wo? 6 5 1 12 8 2 11 7 4 9 3 10

  24. Lösung

  25. Gute Reise und viel Vergnügen in Berlin ANFANG

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