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Inhaltsfolie

Inhaltsfolie. Farbberatung Begrüßung Der erste Eindruck bekommt keine 2. Chance!!! Die Wirkung von Farben Ausstrahlung Falsche Farben Richtige Farben Farbtyp Wie stelle ich fest, welchem Farbtyp ich entspreche Der Teint bestimmt den Typ Weitere Kriterien. Inhaltsfolie (Fortsetzung).

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Presentation Transcript


  1. Inhaltsfolie • Farbberatung • Begrüßung • Der erste Eindruck bekommt keine 2. Chance!!! • Die Wirkung von Farben • Ausstrahlung • Falsche Farben • Richtige Farben • Farbtyp • Wie stelle ich fest, welchem Farbtyp ich entspreche • Der Teint bestimmt den Typ • Weitere Kriterien

  2. Inhaltsfolie (Fortsetzung) • Auswahl • Bist du ein Winter-Typ? • Merkmale Winter • Bloß nicht! • Winterfarben • Beispielfarben • Bist du ein Sommer-Typ? • Merkmale Sommer • Bloß nicht!

  3. Inhaltsfolie (Fortsetzung) • Sommerfarben • Beispielfarben • Bist du ein Herbst-Typ? • Merkmale Herbst • Bloß nicht! • Herbstfarben • Beispielfarben • Bist du ein Frühling-Typ? • Merkmale Frühling • Bloß nicht!

  4. Inhaltsfolie (Fortsetzung) • Frühlingfarben • Beispielfarben • Habt Ihr Euch erkannt? • Kalte und warme Farben • Beratung vom Profi • Danke

  5. Farbberatung Die individuelle Beratung für jeden Hauttyp

  6. Begrüßung Ich begrüße alle interessierten Zuschauer zu meinem Referat. Mein Name ist Regina Dietz.

  7. Der erste Eindruck bekommt keine 2. Chance!!! Farben begleiten uns unser ganzes Leben. Sie spiegeln auch unsere Stimmung wieder. Die Wirkung, die wir auf andere Personen haben, wird maßgeblich von Farben beeinflusst. Haarfarbe, Frisur, Make-up und Kleidung sind für den ersten Eindruck entscheidend. Erfolg in Beruf und Privatleben hängt auch davon ab, wie überzeugend unser äußeres Erscheinungsbild ist.

  8. Die Wirkung von Farben Ich möchte Euch nun einiges über Farben erzählen welche Auswirkungen sie auf Euer Äußeres haben und wie Ihr herausfinden könnt welche Farben Euch am besten stehen.

  9. Falsche Richtige Ausstrahlung Jeder kennt das. Man steht im Laden, sieht einen tollen Pullover, super Schnitt, tolle Farbe. Aber wenn man ihn dann angezogen hat, sieht man plötzlich so krank aus. Das Gesicht wirkt fahl und blass. Was Ihr empfindet, kann mit der Auswahl eures Outfits zu tun haben. Ihr tragt einfach die falschen Farben! Wenn Ihr euch bewusst eurem Typ entsprechend kleidet, stylt und schminkt, werdet Ihr sehen, wie sich Eure Ausstrahlung verbessert.

  10. zurück Falsche Farben Die falschen Farben dagegen machen älter, bilden einen unangenehmen Kontrast zum Gesicht, sie "beißen sich". Die Haut erscheint großporig, blasser, unscheinbarer. Das Gesicht wirkt unausgeglichen, Hautunreinheiten und Schatten werden betont, die Kontur härter und der Gesichtsausdruck ist müde und verkrampft. Das Gesicht rückt in den Hintergrund, wirkt langweilig oder wird "erdrückt".

  11. weiter Richtige Farben Die richtigen Farben harmonieren mit dem Grundton der Hautpigmentierung. Die Haut erscheint glatter, Hautunreinheiten treten zurück, machen jünger und frischer. Das Gesicht rückt in den Vordergrund. Das Gesicht wirkt ebenmäßiger, die Kontur weicher und der Gesichtsausdruck wirkt fröhlich und entspannt. Harmonie zwischen Farbe und Gesicht.

  12. Farbtyp Um herauszufinden welche Farben einem stehen und von welchen man eher die Finger lassen sollte, muss geklärt werden was für einem Farbtyp man entspricht. HIER Z.B. DER WINTERTYP

  13. Wie stelle ich fest, welchem Farbtyp ich entspreche Zunächst einmal lässt sich grundsätzlich jeder Mensch nur einer bestimmten Farbkategorie zuordnen. Man unterscheidet zwischen Frühling-, Herbst-, Sommer- und Wintertyp. Wichtig zu wissen: Die Farben, die uns gut stehen, sind nicht zwingend unsere Lieblingsfarben.

  14. Der Teint bestimmt den Typ Um den Farbtyp zu bestimmen, spielt der Hautton eine entscheidende Rolle. Jeder Mensch besitzt einen sogenannten Hautunterton, der von Geburt an festgelegt ist und sich im Verlaufe des Lebens nicht ändert. Obwohl die menschliche Hautfarbe sehr verschieden aussehen kann, gibt es beim Unterton nur zwei Varianten: Die Haut ist entweder: • warmtonig (Gold/Orangefarben) oder • kalttonig (rosig/bläulich).

  15. Weitere Kriterien Weitere Kriterien die zur Bestimmung eines Farbtyps herangezogen werden: • die Augenfarbe, • die natürliche Haarfarbe, • auch der Zeitpunkt des Ergrauens, • die Farbnuance des ergrauten Haares, • der Hautton nach einem Sonnenbad, • die Sonnenempfindlichkeit.

  16. Sommer Winter Herbst Frühling weiter Auswahl Klick dich schlau

  17. Bist du ein Winter-Typ? • Haar: Hell-Dunkelbraun über Schwarz bis Blauschwarz. Meist ergraut der Winter recht früh, was aber sehr attraktiv wirken kann. Ganz selten einen Rotschimmer. • Haut: Die Haut ist oft olivfarben, die schnell und lang anhaltend bräunt. Es gibt aber auch den Schneewittchentyp mit schneeweißer Haut, die fast gar nicht bräunt. In jedem Fall hat die Haut einen kühlen Unterton. Beige, Oliv, Weiß, hell.

  18. Merkmale Winter • Augen: Dunkel: Braun bis Schwarzbraun, Blau, Grün, Grau. Der Kontrast zwischen Iris und dem Augenweiß ist sehr stark ausgeprägt, deshalb wirken die Augen der Wintertypen so intensiv. • Unverwechselbares Merkmal: Gute und schnelle Bräunung.

  19. Bloß nicht! Farben die Sie vermeiden sollten: • Orange, • Braun • und Lodengrün, • keine erdigen Töne.

  20. Winterfarben Der Winter schenkt uns die Zartheit frostiger Eisfarben, die Kraft aller blauen und grünen Spektralfarben bis hin zur Härte des reinen Weiß und tiefen Schwarz. Dem Winter-Typ stehen besonders gut die klaren, kräftigen Farben.

  21. zurück Beispielfarben In seiner Farbpalette finden wir ein klares Rot, Blaurot, Blaugrün, Flaschengrün, Blautürkis, alle klaren Blautöne von hell bis dunkel, Blauviolett, Rosa, Pink, Magenta, alle klaren Grautöne, Zitronen-gelb, ein glänzendes Weiß und glänzendes Schwarz.

  22. Bist du ein Sommer-Typ? • Haar: Aschblond, Mittelblond, Silbergrau, bis Dunkelbraun jedoch niemals rötlich • Haut: Der typische Sommer hat eine durchscheinende Haut mit bläulichem, rosigem Unterton, der besonders bei Kälte sichtbar wird. Sehr heller Teint. Viele Sommertypen holen sich leicht einen Sonnenbrand, andere bekommen recht schnell einen tiefen Bronzeton.

  23. Merkmale Sommer • Augen: Blau in allen Schattierungen, Blaugrau, Graugrün selten Brauntöne • Unverwechselbares Merkmal: Rosige Kreise unter der Haut der Unterarme.

  24. Bloß nicht! Farben die Sie vermeiden sollten: • Schwarz, • kräftiges Orange, • reines Weiß, • Braun, • Lodengrün, • und warmtonige Farben.

  25. Sommerfarben Der Sommer-Typ findet in seiner Farbpalette blaugrundige, zarte, gedeckte, kühle Farben. Sie bringen das Gesicht besser zur Geltung. Von Kopf bis Fuß in seinen Farben gekleidet wirkt der Sommer harmonisch wiekein anderer in seiner Palette.

  26. zurück Beispielfarben Besonders gut stehen ihm Puderrosa, Himbeere, Malve, Aubergine, Bordeauxrot, Hell-, Rauch-, Taubenblau, Flieder, Schilfgrün, Mint, Wollweiß, Graubeige.

  27. Bist du ein Herbst-Typ? • Haar: Die Haarfarben sind das typische irische Rot, Rotblond oder Kastanienbraun. Auch Braun und Aschblond kommen vor. Viele Herbst-Menschen dunkeln im Alter noch nach. Selten Schwarz • Haut: Der Teint des Herbsttyps kann Weißrosa, Elfenbein, Pfirsich und sehr sonnenempfindlich sein. Andere wiederum haben eine Bronze-farbene Haut mit einem gelblich-goldenen Unterton. Vielen Herbst-Frauen gemein sind die Sommersprossen.

  28. Merkmale Herbst • Augen:Braun in allen Varianten und Grün • Unverwechselbares Merkmal: Sommersprossen, keine rosigen Wangen.

  29. Bloß nicht! Farben die Sie vermeiden sollten: • Schwarz, • reines Weiß, • Altrosa oder • Marineblau.

  30. Herbstfarben Der Herbst-Typ kann besonders gut dunkle Töne tragen wie z.B. alle Brauntöne. Durch ihren warmen und erdigen Charakter vermitteln die Farben eine in sich ruhende Kraft.

  31. zurück Beispielfarben Ein tiefes, dunkles Rot, gedecktes Orange, warmes Gold, kein zu helles Grün, Petrol, Violettbraun. Seine hellste Farbe ist ein mittleres Beige.

  32. Bist du ein Frühling-Typ? • Haar: Die Haare haben stets einen warmen Goldschimmer oder einen Honigton, können aber auch Aschblond oder Weißblond sein. Später werden die Haare dann meist wesentlich dunkler als in der Jugend. Auch möglich Hellblond, warmes Hellbraun, Rötlich • Haut: Die Haut ist hell, wirkt transparent, oft blass. Sie hat immer einen gelblichen Cremeweiß, Pfirsich, oder goldenen Unterton, oft Sommersprossen. Viele werden bis zu einem Alter von 30 Jahren schnell tief Braun, später werden sie dann sonnenempfindlicher.

  33. Merkmale Frühling • Augen: Intensiv: Blau, Graublau, Grün, Graugrün, Haselnuss • Unverwechselbares Merkmal: Meistens Sommersprossen und sonnenscheu.

  34. Bloß nicht! Farben die Sie vermeiden sollten: • Schwarz, • Grau, • blaurote Töne • und reines Weiß.

  35. Frühlingfarben Dem Frühlings-Typ stehen besonders gut helle Farben mit einem gelben Unterton. Wem die kräftigen Frühlingstöne zu grell sind, kann sie mit den sanfteren Farben wie Pistazie und Gelb, warmes, helles Beige,helles bis mittleres Braun gut dämpfen.

  36. zurück Beispielfarben Also Tomatenrot, Koralle, Hummer, Lachs, Apricot, Orange, Sonnengelb, frisches Grün, Gelbtürkis.

  37. Habt Ihr Euch erkannt? Wenn dies so ist, solltet Ihr folgendes wissen:Das farbliche Bild der Natur wandelt sich mit den Jahreszeiten.Die typischen Farben einer Jahreszeit passen jedoch immer zusammen.

  38. Kalte und warme Farben Jeder kann Rot tragen, es muss nur das entsprechende Rot sein. • Frühling und Herbst kann man als Jahreszeiten der warmen-, • Sommer und Winter als die der kalten Farbtöne bezeichnen. warm kalt

  39. Beratung vom Profi Wer sich jetzt noch nicht einem Farbtyp zuordnen kann, der sollte sich an professionelle Farb- und Stilberater wenden. Die Analyse geschieht mit Hilfe von etwa 30 - 50 Farbtüchern, die die fachkundige Farbberaterin ihrer Kundin anhält. Eine gute Farbberatung dauert ca.1,5 Stunden. Am Ende bekommt Ihr einen Farbpass mit, um eure Farben beim Einkaufen auch zu treffen.

  40. Danke Abschließend möchte ich mich für eure Aufmerksamkeit bedanken. Ihr werdet sehen, wenn Ihr meine Ratschläge beherzigt, könnt Ihr einige Fehlkäufe vermeiden. Ich hoffe, ich habe euch ein wenig neugierig gemacht.

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