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Wo sind wir zu Hause?

Wo sind wir zu Hause?. Adresse 1020 Wien, Leopoldsgasse 27a/5 Web www.patienteninitiative.at eMail info@patienteninitiative.at Tel 0664 165 7721 Fax 01 333 6374 59. Geschichte zur Gründung.

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Wo sind wir zu Hause?

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Presentation Transcript


  1. Wo sind wir zu Hause? • Adresse 1020 Wien, Leopoldsgasse 27a/5 • Web www.patienteninitiative.at • eMail info@patienteninitiative.at • Tel 0664 165 7721 • Fax 01 333 6374 59

  2. Geschichte zur Gründung • PInG ging aus dem Projekt „pik“ hervor, wo erstmals Patienten zur Mitarbeit im Gesund-heitsbereich eingeladen wurden. Dieses Modellprojekt wurde finanziert von der Wiener Gebietskrankenkasse, dem Wiener Krankenanstaltenverbund und der Bereichs-leitung für Gesundheitsplanung und Finanzen der Stadt Wien. Die professionelle Projekt-begleitung erfolgte durch Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Soziologie.

  3. Gründung und Vorstand • 2004 Gründung • Vorstand • Obmann Walter Dörfler • Stv. Obfrau Christine Schnaubelt • Schriftührer Ing. Franz Schiener • Stellvertreter DDr. Gernot Orasche • Kassier Horst Achatz • Stellvertreter Josefine Danter • Rechnungsprüfer Claudia Neusiedler Angelika Widhalm

  4. Aufgaben und Ziele • Erarbeitung eines Konzepts zur Rekrutierung und Einschulung neuer Mitarbeiter in der PatientInneninitiative

  5. Aufgaben und Ziele • Unterstützung der Umsetzung der pik-Ergebnisse und Kontrolle der Umsetzungsergebnisse

  6. Aufgaben und Ziele • Information aller PatientInnen über Neuerungen, Änderungen, Entwicklungen und Fehlentwicklungen sowie Aufzeigen von Mißständen im Gesundheits-wesen. Öffentlichkeitsarbeit im weitesten Sinn

  7. Aufgaben und Ziele • Teilnahme an Tagungen, Kongressen, Symposien, Pressekonferenzen und ähnlichen Veranstaltungen, um die Anliegen der PatientInnen und Angehörigen vor Spezialisten des Gesundheitswesens und der Öffentlichkeit zu vertreten

  8. Aufgaben und Ziele • Information und Aufklärung über PatientInnen- und Angehörigenrechte

  9. Aufgaben und Ziele • Beratung und Ermutigung von PatientInnen und Angehörigen, ihre Rechte im Gesundheitswesen einzufordern

  10. Aufgaben und Ziele • Entwicklung / Aufbau / Institutionalisierung von systematischer PatientInnenenbeteiligung in Österreich

  11. Aufgaben und Ziele • Mitarbeit in Projekten im Gesundheitswesen

  12. Aufgaben und Ziele • Kooperation mit Gesundheitseinrichtungen, Sozialversicherungsträgern, etc. und Personen aus Gesundheitsberufen

  13. Projekte: • Nach ungefähr 2 1/2 Jahren wurde das Modellprojekt pik unter unserer maßgeblichen Mitarbeit am 3. Dezember 2004 erfolgreich abgeschlossen. Die äußerst konstruktive und kooperative Zusammen-arbeit zwischen den medizinischen Profis und den PatientInnen sowie Angehörigen hat sehr viel Spaß gemacht und wesentlich zum erfolgreichen Abschluß beigetragen. Wir werden die Umsetzung der Ergeb-nisse sehr genau verfolgen.

  14. Projekte: • Wir wurden gebeten, für die Zeitschrift Pharmig-Info ein Interview zu den Themen Chefarztpflicht neu und Erstattungskodex neu zu geben, was Walter Dörfler auch gerne getan hat.

  15. Projekte: • Die in pik erarbeiteten Maßnahmen werden derzeit unter unserer maßgeblichen Mitarbeit in einem Transferprojekt wienweit in den Regelbetrieb übernommen

  16. Projekte: • Wir wurden von der Wiener Universität zur Mitarbeit in Projekten eingeladen, was wir auch gerne tun

  17. Erreichtes: • Am Anfang des Jahres 2005, erreichten wir im totalen Chaos der „Chefarztpflicht Neu“, daß sich in Wien alle Beteiligten darauf einigten, wieder zum alten System zurück zu kehren. Der Patient kann selbst entscheiden, ob er sich um die chefärztliche Bewilligung kümmern will, der Apotheker darf sich für seine Kunden um die Bewilligung kümmern, Erstverschreibungen eines Facharztes dürfen wieder von einem Allgemeinmediziner weiter verordnet werden, …

  18. Erreichtes: • Mittlerweile wird auch die Wieder-Einführung von Groß- und Bündelpackungen für chronisch kranke Menschen nicht mehr ausgeschlossen

  19. Erreichtes: • Wir arbeiten sehr eng und ausgezeichnet mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund, der Patienten-anwaltschaft, der Wiener Gebietskrankenkasse, dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Medizinern, Apothekern und vielen weiteren Partnern zusammen

  20. Erreichtes: • Einem schwer kranken kleinen Kind wurde nach anfänglicher Ablehnung und unserer massiven Intervention ein Kur-/Erholungsaufenthalt aus dem Sozialfonds der Wiener Gebietskrankenkasse finanziert

  21. Mitglied im Dachverband Patienten- und Selbsthilfe Österreich (PSÖ) • Seit der Konstituierung des Vorstandes im April 2005 Mitglied des Präsidiums von PSÖ.

  22. Kooperationen • Lebensberatungsinstitut • Kosmetik- und Massageinstitut • Apotheker • Juristen • Wiener Krankenanstaltenverbund • Wiener Gebietskrankenkasse • Wiener Patientenanwaltschaft

  23. Wer kann Mitglied werden und wer kann mitarbeiten?

  24. JEDER !!! Wer kann Mitglied werden und wer kann mitarbeiten?

  25. Mitgliedsbeitrag? • NEIN für aktiv mitarbeitende Mitglieder

  26. Mitgliedsbeitrag? • JA für nicht aktiv mitarbeitende Mitglieder (€ 30,- pro Jahr)

  27. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen noch einen schönen und informativen Abend!

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