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Jahreslosung 2010

Jahreslosung 2010. Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. (L) Johannes 14, 1. Überblick. Joh 14,1-9 (lesen) Der schmale Weg:

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Jahreslosung 2010

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Presentation Transcript


  1. Jahreslosung 2010 Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. (L) Johannes 14, 1

  2. Überblick Joh 14,1-9 (lesen) Der schmale Weg: -„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Vers 6) Versprechungen: „Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.“ (Vers 2) „so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen“ (Vers 3) „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen.“ (Vers 9) Aufforderungen: „Glaubt an Gott und Glaubt an mich“ (Vers 1) Schlussfolgerung: „Euer Herz erschrecke nicht!“ (Vers 1)

  3. Gedanken In diesen wenigen Versen steckt sehr viel Evangelium Im Englischen gibt es einen Ausdruck: - „Back to the basics“ - „Zurück zu den Grundlagen“ Der schmale Weg: - Jesus erhebt den Absolutheitsanspruch - Ohne mich kann niemand zum Vater gelangen -Es ist erstaunlich wie dieser Anspruch ignoriert wird - Dabei können wir uns eines sicher sein. - An diesem Jesus kommt niemand vorbei, - der den Vater sehen möchte - der die Ewigkeit mit Gott verbringen möchte Versprechungen: „Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.“ (Vers 2) für jeden wiedergeborenen Christen wird es eine Wohnstätte bei Gott in der Ewigkeit geben. Jesus lässt nicht den geringsten Zweifel daran.

  4. Gedanken Versprechungen: (fortgesetzt) - Jesus wird uns eines Tages abholen und uns zu diesen Wohnstätten bringen - Jesus ganz persönlich! - Er ist sich dafür nicht zu Schade! - Wenn wir Jesus sehen, dann sehen wir den Vater - Wie ist so etwas möglich? - Wenn ich den Sohn eines Freundes ansehe, dann sehe ich noch lange nicht dessen Vater! - Die Antwort hat mit dem zu tun, was Richard Moosheer vor ein paar Wochen zu uns in seiner Predigt gesagt hat - Es geht bei Jesus der Sohn Gottes nicht um Sohnschaft im menschlichen Sinne! - Sondern es geht um Identität - Es wird damit die göttliche Identität Jesus indirekt ausgedrückt - Für die Juden war klar, dass es sich um bei Jesus dem Sohn Gottes um den Anspruch Gott zu sein ging und nicht um Sohnschaft, wie wir heute im ersten Augenblick denken würden! - Wer Jesus sieht der sieht Gott, weil Jesus Gott ist! Aufforderungen: „Glaubt an Gott und Glaubt an mich“ (Vers 1)

  5. Gedanken Aufforderungen: Deshalb bedeutet die Aufforderung: „Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ Vertraut Gott dem Vater, und Vertraut Gott dem Sohn Wir beide gehören untrennbar zusammen! Nicht erwähnt: Gott der Hl. Geist Schlussfolgerung Es gibt keine Grund weshalb euer Herz erschrecken müsste! Wenn ihr euch dabei erwischt, dass euer Herz erschrickt, dann fehlt euch in diesem Moment Vertrauen auf Gott und auf Jesus dies ist leichter gesagt als getan Aber wenn wir uns dabei erwischen, dass unser Herz in die Hosentasche gerutscht ist, dann können wir in diesem Moment Zuversicht sagen „Ich vertraue auf Gott und ich vertraue auf meinen Retter und Herrn Jesus Christus!“

  6. Aufforderung – Vertrauen in Gott üben Vertrauen in Gott kann man üben! Ich bin mir sicher Gott wird uns als - Einzelpersonen und als - Gemeinde viele Gelegenheiten geben, - Vertrauen zu üben - nicht gleich oder nur kurz zu erschrecken! Jahreslosung 2010 Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14, 1 Ist eine sehr passende Jahreslosung 2010 für unsere Gemeinde Es liegt an jedem einzelnen von uns, wie viel Vertrauen wir in Gott Vater und Gott Sohn investieren wollen. Gottes Vertrauenszinsen bringen hohe Erträge! AMEN

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