1 / 14

Die Faktorenanalyse

Die Faktorenanalyse. Zweck. Verfahren zur Datenreduktion Aus manifesten (=bekannten) Items/Fragen latente Faktoren herauszufiltern Faktoren sollen die Korrelationen zwischen den Items erklären Ausgangspunkt: Interkorrelationsmatrix. Interkorrelationsmatrix. Definitionen.

Download Presentation

Die Faktorenanalyse

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Faktorenanalyse

  2. Zweck • Verfahren zur Datenreduktion • Aus manifesten (=bekannten) Items/Fragen latente Faktoren herauszufiltern • Faktoren sollen die Korrelationen zwischen den Items erklären • Ausgangspunkt: Interkorrelationsmatrix

  3. Interkorrelationsmatrix

  4. Definitionen • Faktorladung: ist die Korrelation einer beobachteten Variable mit einem Faktor • Kommunalität = quadrierten Faktorenladungeneiner Variable über alle Faktoren (zeilenweise) • Eigenwert = quadrierten Faktorenladungeneines Faktors über alleVariablen (spaltenweise)

  5. Definitionen • Markervariablen: • jene Variablen, die eine hohe (positive oder negative) Ladung mit einem Faktor aufweisen. • für Interpretation der Faktoren • „Erklären den Faktor gut“

  6. Abbruchkriterien der FA • Restkorrelation: Restkorrelationen der Inter-korrelationsmatrix nach Faktorenextraktion um 0 • Eigenwerte: Faktoren mit einem Eigenwert (erklärten Varianzanteil) > 1 • Eigenwertdiagramm (Screeplot): die Eigenwerte werden in einem Diagramm dargestellt. • großer Abfall des Eigenwertes von einem zum nächst kleineren Faktor -> Abbruch

  7. Voraussetzungen FA • Quantitative Variablen • Intervallskala • Produkt-Moment-Korrelationen (Interkorrelationsmatrix)

  8. Probleme der FA • Wie viele Faktoren sollen extrahiert werden? • Wie benenne ich die Faktoren? (inhaltliche Begründungen) • Stichprobenabhängigkeit • Faktorenrotation (subjektiv)

  9. Beispiel:Interkorrelationsmatrix

  10. Kommunalitäten „quadrierten Faktorenladungen einer Variable über alle Faktoren“

  11. Eigenwerte – erklärte Varianz „quadrierten Faktorenladungeneines Faktors über alleVariablen“

  12. Screeplot (Abbruchskriterium) Eigenwerte

  13. Rotierte Faktoren-Variablen-Matrix (Varimax-Rotation) Faktor1: Items 2, 8, 4, 9 Faktor 2: Items 6, 5, 3, 10 Faktor3: Items 3, 7, (9) Faktor4: Item1, 10, (4)

  14. Benennung der Faktoren • Nach inhaltlichen Kriterien der (Marker-) Variablen, die in einem Faktor hochladen. • Bsp: Faktor 1: Markervariablen 2, 8, 4, 9 -> Inhaltliche Begutachtung dieser 4 Variablen und Versuch, einen gemeinsamen Überbegriff (Faktornamen) zu finden.

More Related