1 / 22

Groupbuying Einkaufsgemeinschaften

Groupbuying Einkaufsgemeinschaften. Powershopping Co-Shopping. Powershopping, Co-Shopping. Einkaufsgemeinschaften. Theorieansatz 1 - Gutenberg. Theorieansatz 2 - Erfahrung. interne und externe Kapazitätssteigerungseffekte Sinkende Investitionssumme je zusätzlicher Kapazitätseinheit

ada
Download Presentation

Groupbuying Einkaufsgemeinschaften

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. GroupbuyingEinkaufsgemeinschaften PowershoppingCo-Shopping

  2. Powershopping, Co-Shopping Einkaufsgemeinschaften

  3. Theorieansatz 1 - Gutenberg

  4. Theorieansatz 2 - Erfahrung • interne und externe Kapazitätssteigerungseffekte • Sinkende Investitionssumme je zusätzlicher Kapazitätseinheit • zunehmende Spezialisierung der Mitarbeiter

  5. B2B - Entwicklung • Ca. 1850 : Händler • Ca. 1890: Handwerker • Genossenschaften  Aktiengesellschaften und GmbHs • wirtschaftliche Bedeutung : 30% Marktanteil Genossenschaften

  6. B2B - KMU • Nachteil (besonders international) • Geringes Beschaffungsvolumen  ungünstige Konditionen, hohe Transportkosten • Kaum internationale Beziehungen • Wenig Erfahrung und Wissen • Schwerpunkt Kooperationen: • Landwirtschaft, Handwerk, Einzelhandel • Kaum Kooperationen: • produzierenden Gewerbes

  7. B2B - Vorteile • Einstandspreise senken • Verfügbarkeit erhöhen • Beschaffungskosten reduzieren • Einkaufskompetenz aufbauern

  8. B2B - Nachteile • Know-how-Verluste • Rechtliche Bedenken • wettbwerbsbeherrschende Stellung • Widerstand von Lieferanten • Wechsel der Lieferanten • Prozesse verändert

  9. B2B - eInforming • webbasierende und systematische Beschaffungsmarktforschung • primär Informationsbeschaffung • Neue Märkte

  10. B2B – eInforming - Kooperationen • Informationsaustausch: • Lieferanten • Preise • Qualität • lieferbaren Güter • Vorteile • bessere Konditionen • Nachteil • „fairer“ Informationsaustasch schwierig

  11. B2B - Elektronische Marktplätze - Vorteile • weit entfernte Geschäftspartner finden effizient und kostengünstig zueinander • wichtigsten Geschäftstransaktionen unterstützt • Konkurrenz + Skaleneffekten  Reduktion der Preise • geringe Geschäftsanbahnungskosten

  12. B2B - Elektronische Marktplätze - Nachteile • Anonymisierte Daten • persönliche Kontakt  kaum Lieferantenbindung • Gefahr: zu wenigen Teilnehmern

  13. B2B - Elektronische Ausschreibung • Ausschreibungsprozess wird elektronisch abgewickelt • Bsp.: Pharmaplace AG • 40 beteiligten Unternehmen • Katalogsystem und Ausschreibungsinstrumenten

  14. B2b – Pharmaplace - Kunden • Katalogbestellung • Beteiligung + Start von Ausschreibungen und Auktionen • Collective Sourcing • Reduktion der Verwaltungskosten • verbesserten Konditionen

  15. B2b – Pharmaplace - Lieferant • neue Kunden gewinnen • Poolingeffekte, Skaleneffekte • Reduktion der Verwaltungskosten Plattformbetreiber: • Transaktionsgebühren (derzeit 1,5 % vom Umsatz)

  16. B2B - Internetauktionen • Revers Auctions • Unternehmen koordinieren und stimmen ihren Bedarf ab • geeignete Produkte : zB.: Strombedarfe • Skaleneffekte

  17. B2B - Potentiale • Kostenreduktion • Zeitersparnis • Qualitätssteigerung

  18. Arten der Kooperation im eBussines • Unabhängiger Dritter • Abhängigkeit • Speziell für kleine Unternehmen • Lösung selbst betreiben • Neu Kompetenz im Unternehmen • Vertrauen der Kooperationspartner schwierig

  19. B2C - Powershopping • Entwicklung • Vorteile: • Preis ? • 24 Stunden am Tag • Verbraucherschutzgesetz • Nachteile • Preis ?

  20. B2C - Letsbuyit.com • 1999  Start • 2000  • 14 nationale Websites • 1.300.000 Mitglieder • Rechtliche Probleme • Finanzierungsprobleme • Kim Schmitz • Restrukturierung

  21. B2C - Letsbuyit.com • 2001 • Neuer Investor • Verlust von 14 Millionen Euro • 2002 • schwedische Niederlassung wird geschlossen • Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre  Strafanzeige • Weiter Umsatzeinbußen • Neuer Investor  nur mehr Onlineshop

  22. Fazit • B2C  „Marketinggag“ • B2B  wichtig für KMUs

More Related