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Ausbildungsreife

Ausbildungsreife. Rotary Friedrichshafen - Lindau (B). Wo kommen wir her?.

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Presentation Transcript


  1. Ausbildungsreife Rotary Friedrichshafen - Lindau (B)

  2. Wo kommen wir her? Schule muss, um ihrem Auftrag gerecht zu werden, Lösungen und Modelle entwickeln um die ihr anvertrauten Jugendlichen in eine Arbeits- und Leistungsgesellschaft zu entlassen, in welcher sie ihre Frau/Mann stehen können und nicht beim ersten kleinen Problem aufgeben. Ein Paradigmenwechsel ist angesagt!

  3. Was zählt dazu? Zuordnungsquote zur Aussage „Merkmale für alle Ausbildungsberufe zu Beginn einer Lehre.“ Ausbildungsreife? 80%+ Wie? Warum? Weshalb? dieses Projekt 50-79% Zuverlässigkeit 98% Lernbereitschaft 96% Leistungsbereitschaft 96% Verantwortungsbewußtsein 94% Konzentrationsfähigkeit 92% Durchhaltevermögen 91% Grundrechenarten 91% Sorgfalt 90% Rücksichtnahme 89% Höflichkeit 87% Toleranz 85% Fähigkeiten z. Selbstkritik 85% Problemlösungsfähigkeit 77% Kenntnis d. eigenen Fähig- und Fertigkeiten 76% Flexibilität 76% Frustrationstoleranz 76% Prozent/Dreisatz 75% Psychische Belastbarkeit 71% Selbständigkeit 62% Teamfähigkeit 56% Rechtschreibung 56%

  4. Zielsetzung Zusammengehörigkeitsgefühl stärken, Freundschaften schließen und vertiefen Wahrnehmungsorientierung beim Erleben der Schönheit der Natur Der Aufenthalt überwiegend im Freien soll Anstrengungsbereitschaft und Durchhaltevermögen stärken (z.B. bei Kälte, Schneefall, körperl. Belastung) Sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten in der Freizeit aufzeigen Durch Interaktionen müssen die Schüler auf Schwächere Rücksicht nehmen, Schüler mit wenig Durchhaltevermögen müssen sich für die Gruppe anstrengen und Einsatzbereitschaft zeigen Mitverantwortung für Gruppenerfolg erfahren

  5. Wo stehen wir heute? Ziel war es ein nachhaltiges Projekt zu installieren Projekt ist grundlegend ausgearbeitet Module für jede Jahrgangsstufe stehen Einführung - stufenweise Teilfinanzierung von Modulen möglich Nachhaltigkeit Projekt wäre ab Schuljahr 2013/14 umsetzbar

  6. Stufenplan 5/6 Umsetzung 2013/14 Jahrgangsstufe 5 M 1 – Soziales Lernen Jahrgangsstufe 6 M 2 - Anti-Agressionstraining M 2 - Bereits gebucht (ist konzeptorientiert)

  7. Stufenplan 7/8 Jahrgangsstufe 7 M 3 – SV Hütte M 3 – Move Jahrgangsstufe 8 Challenge „Culture“ Callenge „Leinen Los“ Challenge „Ab in die Berge“

  8. Warum für Schüler Reinholen durch Rausholen Settingwechsel – raus aus der Schule Werte praktisch vermitteln Erfolg spüren Der Schwache bestimmt das Tempo Vertrauen erfahren Eigene Ressourcen kennenlernen Sich seiner Selbst bewusst werden Mit Schmerzen umgehen Gemeinschaft erfahren Draußen mit Drinnen verbinden (Käseglocke) Lernen durch unmittelbare Konsequenzen

  9. Was und Wie Vorhaben Baustein 1 – 7 (Klasse 5 bis 8) ZielstellungErhöhung der Ausbildungsreife unserer Schüler Ergebnis Organisation Schüler lernen sich zu organisieren Selbstverwaltung (z. B. Schülerfirma „Challenge“) Übergreifende Projektgruppe für Wirtschaft/Technik/Präsentation Akquise von Finanzen Fundraising Dokumentation Jeder Schüler erstellt ein Portfolio über seine Projekte

  10. Ohneunsgehtnichts Elternarbeit als Schlüssel zum Erfolg! Deshalb muss eine möglichst frühzeitige Einbindung der Beteiligten erfolgen.

  11. Module Jgst. 5 „Wir sind Gemeinschaft“ „Soziales Lernen“ Sozialtraining „Bauernhof Karibu“ Zusammengehören Vertrauen + Rücksicht Jgst. 6 „Mich kennenlernen“ „Erspüren DICH und MICH“ AntiAgressionstraining „Abgrenzung“ Sexualpädagogik Jgst. 7 „Natur pur“ „Auf uns allein gestellt“ Selbstversorgungseinheit (Hütte od. Zelt) „Move“ Sozialökologisches Projekt Jgst. 8 „Challenge“ „Culture“ „Leinen Los“ „Zu Fuß über die Alpen“

  12. Challenge wir schaffen‘s

  13. Vielen Dank • Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. • John Ruskin (1819-1900)

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