1 / 9

A. K. Dewdney‘s Core War (CW, „Krieg der Kerne“)

A. K. Dewdney‘s Core War (CW, „Krieg der Kerne“). Core War wurde Anfang der 80er Jahre von A. K. Dewdney ent-wickelt und in mehreren Artikeln im Scientific American (dt.: Spektrum der Wissenschaft ) vorgestellt. A. K. Dewdney‘s Core War The name of the game (Teil 1).

abby
Download Presentation

A. K. Dewdney‘s Core War (CW, „Krieg der Kerne“)

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. A. K. Dewdney‘s Core War(CW, „Krieg der Kerne“) Core War wurde Anfang der 80er Jahre von A. K. Dewdney ent-wickelt und in mehreren Artikeln im Scientific American (dt.: Spektrum der Wissenschaft) vorgestellt. Helmut Witten 02/03

  2. A. K. Dewdney‘s Core WarThe name of the game (Teil 1) • Beim Krieg der Kerne bekämpfen sich zwei (oder mehr) Programme innerhalb des Computerspei-chers, der – in Anlehnung an eine veraltete Spei-chertechnologie – „Kernspeicher“ genannt wird. • Die Programme sind in einer stark vereinfachten assemblerartigen Sprache geschrieben: Dem „Redcode“ (= reduzierter Code). • Die „Arena“ des Kampfes bildet ein Speicherfeld von meist 8000 Adressen, das ringförmig geschlossen ist. Helmut Witten 02/03

  3. A. K. Dewdney‘s Core WarThe name of the game (Teil 2) • Als Organisator und Schiedsrichter des Kampfes wirkt MARS – ein Akronym für Memory Array Redcode Simulator. • Zwei Programme werden zufällig auf das Spielfeld geladen, keines weiß, wo das andere sitzt. • Bei der Ausführung wechseln sich die Programme Anweisung für Anweisung ab. Helmut Witten 02/03

  4. A. K. Dewdney‘s Core WarThe name of the game (Teil 3) • Alle Zellen des Speicherfeldes (auch die, in denen sich das Programm momentan befindet) können von den beteiligten Programmen überschrieben werden. • Ein Programm „stirbt“, wenn es versucht, eine DAT-Anweisung auszuführen. • Gewinner ist, wer innerhalb einer vorgegeben Rundenzahl (meist 30.000) alle anderen gegnerischen Programm terminiert hat, sonst endet das Spiel unentschieden. Helmut Witten 02/03

  5. A. K. Dewdney‘s Core WarDas einfachste Programm • In der ursprünglichen Version verfügte Redcode nur über insgesamt 10 Befehle (ICWS’88). • Jeder Befehl hat ein bis zwei Operanden. • Der einfachste „Kämpfer“ namens „Knirps“ besteht aus einer einzigen Anweisung: MOV 0 1 Helmut Witten 02/03

  6. A. K. Dewdney‘s Core WarEin gemeiner Gnom (Teil 1) • Da Knirps nur ein unentschieden erreichen kann wird ein agressiverer Kämpfer gesucht: Der Gnom (Dwarf)! DAT -1 ADD #5 -1 MOV #0 @-2 JMP -2 Helmut Witten 02/03

  7. A. K. Dewdney‘s Core WarEin gemeiner Gnom (Teil 2) • Die ersten fünf Befehlszyklen von Gnom: Helmut Witten 02/03

  8. A. K. Dewdney‘s Core War Quellen zu CW • Eine Kurzbeschreibung von CW in deutscher Sprache findet man unterhttp://www.principia-natura.de/corewar.html • Die offizielle Website von Core War(koth = "King of the Hill") http://www.koth.org/ • Linkliste zu Core War auf dmoz.orghttp://dmoz.org/Games/Video_Games/Simulation/Programming_Games/Core_War/ Helmut Witten 02/03

  9. A. K. Dewdney‘s Core WarZum Schluss Are you man enough for Core War??? Helmut Witten 02/03

More Related