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Schülerberatung an APS

Schülerberatung an APS. Einführung in die Arbeit als Schülerberater/in. Ausbildungslehrgang. Aufgaben laut Grundsatzerlass. für Schülerberater(innen) an HS für Schülerberater(innen) an PTS für Schülerberater(innen) an SO. Gemeinsamkeiten - Unterschiede. Gesetzliche Grundlagen (SCHUG).

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Schülerberatung an APS

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Presentation Transcript


  1. Schülerberatung an APS Einführung in die Arbeit als Schülerberater/in Ausbildungslehrgang (c) Schulpsychologie Tirol

  2. Aufgaben laut Grundsatzerlass • für Schülerberater(innen) an HS • für Schülerberater(innen) an PTS • für Schülerberater(innen) an SO Gemeinsamkeiten - Unterschiede (c) Schulpsychologie Tirol

  3. Gesetzliche Grundlagen (SCHUG) • österr. Schulwesen als Einheit undGliederung in Alters- u. Reifestufen • Erwerb höherer Bildung und Übertritt in and. Schulart zu ermöglichen • Information u. Beratung von E und S • Einzelberatungen u. gemeinsame Beratungen • Veranstaltungen in Koordination mit dem Schul- bzw. Klassenforum (c) Schulpsychologie Tirol

  4. Ziele und Organisation der SB • effiziente Beratung • Beratung als Teil der Bildungsaufgabe • Beratung als Pflicht der Schule • Information u. individuelle Beratung • Freiwilligkeit • Ziel: der Begabung und den Interessen entsprechende Ausbildungswahl • Eingangsstufe und Übergänge in weitere Ausbildungsformen – besonders wichtig (c) Schulpsychologie Tirol

  5. Aufgaben der SB Information allgem. Orientierungshilfe Entscheidungsvorbereitung Individuelle Beratung 1. Klasse: Information über die Tätigkeit des SB Beratung als Entscheidungshilfe 3./4. Klasse: Überblick über das österr. Schulsystem Koordination mit anderen Beratern (BO, Arbeitsamt, ...) Beratung und Vermittlung von Hilfe Information: Informationsmaterial, informative Führungen, Tag der offenen Tür (c) Schulpsychologie Tirol

  6. Information als • Orientierungshilfe und • Entscheidungsvorbereitung (c) Schulpsychologie Tirol

  7. OrientierungshilfeEntscheidungsvorbereitung Wobei hilft der/die SB ? (Tätigkeitsbereiche) • Überblick über Ausbildungsmöglichkeiten • Eingangsvoraussetzungen für Schulen • Abschlussqualifikationen • Lehrstellenmarkt, duales Ausbildungssystem • anschließende Bildungsmöglichkeiten • Schülerbeihilfen Information - Beratung (c) Schulpsychologie Tirol

  8. OrientierungshilfeEntscheidungsvorbereitung • Tag der offenen Tür an Schulen • Führungen, SchnuppertageBetriebserkundungen • Besuch von EinrichtungenAMS, WK, BFI, etc. Realbegegnung (c) Schulpsychologie Tirol

  9. Individuelle Beratung • als Entscheidungshilfe für S/E/L bezüglich Übertritt an PTS od. weiterführende Schule • Hilfe beim Berufsfindungsprozess • Beratung u. Vermittlung von Hilfe bei Lern- u. Verhaltensschwierigkeiten und bei persönlichen Problemen(im Einvernehmen mit den beteiligten Lehrpersonen) • Vermittlung von Hilfe bei Körper- und Sinnesbehinderungen (c) Schulpsychologie Tirol

  10. Arbeitsformen in der SB / BO Information eine gute Wahl treffen persönliche Aus- einandersetzung (einzeln od. in der Gruppe) Realbegegnung z.B.: Besichtigungen von Ausbildungseinrichtungen

  11. Organisation • Schulkonferenz: Tätigkeit, Schwerpunkte und Ablauf • geeignete Rahmenbedingungen: Klassenvorträge, Beratungsraum • Sprechstundenaushang • Kooperation mit der Klassenkonferenz (c) Schulpsychologie Tirol

  12. Qualifikation u. Auswahl d. SB • Vertrauensverhältnis zu S/E/L • Engagement für Bildungsberatung • Bereitschaft zur Weiterbildung • initiativ und eigenverantwortlich • Erwerb notwendiger Beratungshaltungen • Freiwilligkeit, Erfahrung, Verbleib • Auswahl durch den Schulleiter • Grundausbildung als Voraussetzung für Bestellung und Bezahlung • Ausbildung u. Jahrestagung: verpflichtende Teilnahme (c) Schulpsychologie Tirol

  13. Schulaufsicht u. fachliche Betreuung • Schulleitung: Durchführung der Aufgaben • Schulpsychologie: fachliche Beratung, Betreuung u. Unterstützung • Weiterbildung: Koordination durch die Päd. Hochschule und Schulpsychologie (c) Schulpsychologie Tirol

  14. Grundsätze der Beratungstätigkeit • Verschwiegenheit vor allem bei persönlichen Problemen • Hilfe durch SB kann auch mehrmals sein • Zusammenarbeit innerhalb der Schule • Schulpsychologie als erste Ansprechmöglichkeit, wenn fachpsychologische Hilfe erforderlich ist (c) Schulpsychologie Tirol

  15. Ausbildungsmöglichkeiten Informationsmöglichkeiten Informationskompetenz Kontakt zu anderen Beratungseinrichtungen Kernbereichs- aufgaben Kommunikationspsychologie- Gesprächsführung individuelle Beratung Beratungskompetenz Berufsfindungprozess Entwicklungspsychol. Wissen Entscheidungsprozess Informationsvermittlung Zusammenfassung

  16. Interne Website für SB/BB/BO • Darstellung aktueller Informationen im Bereich Bildungsberatung • Entwicklung effektiver Informations- und Beratungsunterlagen • Vernetzung von Schülerberater/innen an HS, AHS, PTS, Sonderschulen und BMHS • Erfahrungsaustausch über ein eigenes Web-Forum (c) Schulpsychologie Tirol

  17. Schülerberatung und Schulpsychologie Tirol 2008, http://www.sb-tirol.tsn.at

  18. (c) Schulpsychologie Tirol

  19. (c) Schulpsychologie Tirol

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