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Inklusion Ein neuer Begriff für einen einfachen Ansatz

Inklusion Ein neuer Begriff für einen einfachen Ansatz.

Samuel
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  1. InklusionEin neuer Begriff für einen einfachen Ansatz Inklusion zielt die volle gesellschaftliche Teilhabe von allen Menschen am gesellschaftlichen Leben. Grundsätzlich gilt es, alle Menschen im Blick zu haben und alle von vorn herein mit zu denken. Die Leitidee ist ein respektvoller Umgang mit Unterschieden und ein entschiedenes Eintreten gegen Diskriminierung. Defizitdenken soll abgelöst werden von der Orientierung an den Ressourcen.

  2. UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Sie verstärkt die Position der Menschen mit Behinderungen: Keine Benachteiligung, sondern gleiche Teilhabemöglichkeiten Zugänge ermöglichen! Nichts ohne uns, nichts über uns! Wahlfreiheit von Lebens- und Wohnort Gleiche Bildungschancen, lebenslanges Lernen, dort wo alle lernen Recht auf Ausbildung und Arbeit Uneingeschränkte Bürgerrechte für Alle

  3. Inklusive Arbeit in der Ev. Kinder- und Jugendarbeit Ev. Kinder- und Jugendarbeit lebt von der Vielfalt, die eine Gemeinschaft inspiriert. Offenheit für alle Jugendlichen in ihrer Unterschiedlichkeit ohne Grenzen. Barrierefreiheit heißt, Einladungen selbstverständlich und allgemein auszusprechen. Allen, die kommen wollen, wird es leicht gemacht. Ressourcenorientierung heißt, an individuelle Stärken, Fähigkeiten und Interessen anzuknüpfen.

  4. Wie kann das ganz praktisch aussehen? • Kein Kind / Kein Jugendlicher soll zu Hause bleiben. • Jugendliche (so auch Menschen mit Behinderungen) sind Experten in eigener Sache. • Inklusionsorientierte Ausschreibungen sind Standard. • Bei Mitarbeiterschulungen etc. berücksichtigen wir die Lebenssituation von Kindern / Jugendlichen mit Behinderungen u.a.Wir suchen Betätigungsfelder für die jeweiligen Jugendlichen und bilden sie weiter. • Phantasie und Kreativität sind gefragt und Veränderungen in der Raum- und Zeitstruktur.

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