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Zwischen Privatleben und Professionalit t Spannungsfelder und Bedingungen gelingenden Handelns in Erziehungsstellen u

bersicht. Was heit professionell erziehen?Das System familialer FremderziehungSpannungsfelder zwischen und innerhalb der SphrenBeispiel zu AmbivalenzenGrundlagen des Gelingens: StandardsSchlussfolgerungen. Prof. Dr. M. Moch. Was bedeutet professionell?. berufliches Handelnorientier

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Presentation Transcript


    1. Zwischen Privatleben und Professionalität – Spannungsfelder und Bedingungen gelingenden Handelns in Erziehungsstellen und Pflegefamilien M. Moch Prof. Dr. M. Moch

    2. Übersicht Was heißt „professionell“ „erziehen“? Das „System“ familialer Fremderziehung Spannungsfelder zwischen und innerhalb der Sphären Beispiel zu Ambivalenzen Grundlagen des Gelingens: Standards Schlussfolgerungen Prof. Dr. M. Moch

    3. Was bedeutet „professionell“? Prof. Dr. M. Moch

    4. Prof. Dr. M. Moch

    5. Was bedeutet „professionell“? Prof. Dr. M. Moch

    6. Der Kontext familialer Fremderziehung Prof. Dr. M. Moch

    7. Rahmenbedingungen familialer Fremderziehung Prof. Dr. M. Moch

    8. Spannungsfelder im System familialer Fremderziehung Prof. Dr. M. Moch

    9. Prof. Dr. M. Moch Professionelle Problembearbeitung im Kontext familialer Fremderziehung

    10. Beispiel: Zurückweisungen Prof. Dr. M. Moch

    11. Prof. Dr. M. Moch Bedingungen professioneller Kommunikation im Kontext familialer Fremderziehung Partizipation: „Bin ich an Entscheidungen beteiligt? Werde ich gehört, verstanden und ernst genommen?“ Transparenz / Vertrauen: „Kann ich mich so zeigen, wie ich wirklich bin? Kann ich auch über schwierige Dinge sprechen?“ Takt / Autonomie: „Werde ich in meiner eigenen Handlungsfähigkeit respektiert, akzeptiert, unterstützt und gefördert?“ Explikation / Konfrontation: „„Warum handle ich so und nicht anders? Kann ich meine eigenen Sichtweisen fachlich begründen und hinterfragen?“

    12. Privates professionelles Handeln? zielgerichtetes Wechselspiel zwischen ganzheitlich-implizitem Erleben und analytischem Diskurs Jedes „Familienleben“ bedarf der „Erörterung“ Hilfen zur Erziehung ist keine Privatsache „Private“ Problemzugänge bewähren sich mithilfe der Kunst fachlicher Unterstützung Prof. Dr. M. Moch

    13. Kontakt: Prof. Dr. Matthias Moch Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Fakultät Sozialwesen Tel.: 0711 1849 737 E-mail: moch@dhbw-stuttgart.de Homepage: www.dhbw-stuttgart/~moch

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